Mit einem lauten Knurren rannte Sanji auf Zoro zu und biss ihm in die Flanke. Er hörte nur noch wie nach ihm gerufen wurde, als er bereits von dem anderen Wolf hart zu Boden geworfen wurde und einen brennenden Schmerz in seiner Schulter spürte.
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
Er wollte das gar nicht sehen. Wirklich, nichts hätte sich Rob Lucci - seines Zeichens männlich, 28 Jahre jung, Teufelskraftnutzer einer Zoan-Frucht Typ Leopard, stärkster Agent der CP9 und von allen als egoistisches Arschloch bezeichnet - mehr ersparen wollen, als das zu sehen.
Water Seven.
Eine Stadt, die bisher nur Unglück mit sich bringt. Unser Schiff, die Flying Lamb ist irreparabel. Lysop, unser Lügenbaron, verlässt die Bande, fordert Ruffy zu einem Duell auf.
Es ist still auf der Tousand Sunny. Keine Seele rührt sich. Alle schlafen ihren wohl verdienten Schlaf. Aber einer ist noch wach. Ein Schatten huscht über das mit gras bewachsene Deck. Im Schatten des Schiffes versteckt sich die Person und schleicht weiter zur Galionsfigur.
[Kapitel 1]
„Robin… was liest du?“, kam es mit leiser und doch rauer Stimme über meine Schulter hinweg zu meinem linken Ohr. Seine Stimme ließ mich erschauern. Wie konnte er sich so lautlos an mich heran schleichen?
„Sag mal Kleiner, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Akainu einen von denen ohne meine Hilfe lebend zu fassen kriegt?“„Lebend: 34%.“„Und mit mir?“ „Lebend: 35% allerdings auch eine recht hohe Wahrscheinlichkeit dass du dabei drauf gehst.“
Die ganzen neuen Schwimmschüler kamen langsam zusammen. In den nächsten zwei Tagen lernt Son-Gohan seinen neuen Schülern die Kunst des Schwimmens. Die Schüler stellten sich in eienr Reihe auf und Son-Gohan las die Liste der Anwesenden durch.
“Yugi Muto?“
“Hier.
Neben ihr der Steckbrief den sie von Casmo eben noch erhalten hatte und Herz klopfte heftig, Tränen stiegen ihr in die Augen. Warum er? Er der ihr einst das Leben gerettet hatte? Jeanne schloss die Augen um sich an jene eisigen Tage erinnern zu können.
Nun war er allein. Keiner seiner Freunde hatte diesen Tag überlebt. Keiner außer ihm. Wie hilflos sah er wie alle ihren letzten Atemzug machten. Er konnte ihnen nicht helfen. Nicht mal in der letzten Sekunden, in dem Moment, als sie ihren letzten Atemzug machten, bei ihnen sein.
Kapitel 1. Gegen jede Menschenwürde
Ihre Sicht:
Ich drehte mich noch einmal nach hinten um mich zu vergewissern das mich niemand bemerkt hatte. Das Piratenschiff auf dem ich 2 Jahre lang gefangen gehalten wurde lag nun vor dem Archipel vor Anker.
Chopper sah schwach in die dunklen Augen des Schwertkämpfers, die eine ungeheure Wärme ausstrahlten. Der Grünhaarige lächelte Chopper liebevoll zu, bevor er ihn näher zu sich heran zog.
Sein Dienst war erfüllt. Hätte ein Gegenstand Gefühle zeigen könnte, hätte es seine Freunde und Besitzer zugelächelt. Aber das ging nicht. Leider Gottes war es so nicht bestimmt.
Nein, es war nicht leicht, Vize eines solchen Mannes zu sein.Da war sich Ben absolut sicher. Es war egal, wie hoch seine Intelligenzquote lag, sie wurde in der Gegenwart des Rothaarigen einfach außer Kraft gesetzt.
Was wäre, wenn Ace, Sabo & Ruffy noch eine Schwester gehabt hätten? Hätte die Hinrichtung von Ace anders ausgehen können? Oder hätte es einfach nur ein anderes Opfer gegeben?
Lest selbst
Romeo X Romeo
Kapitel 1
Gedanken verloren kauerte ich auf die Rückseite meines Bleistifts und starrte die Uhr wie Hypnosie an.
Es war schon Schulschluss und der blöde Professor redete weiter ohne Unterbrechung.
[DuXAce] [DuXZorro] Ein One-Shot, das ich einmal für eine Freundin geschrieben habe. Es ist in "Du"-Form geschrieben, also dürft ihr euch natürlich auch angesprochen fühlen :)
Titel: Der tägliche Wahnsinn
Autorin: Niva
Fandom: One Piece
Pairing: Zoro/Sanji
Disclaimer: One Piece = nicht meins
Warnung: Kurze Kapitel (ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich was KURZES schreibe... omg) und...
[...]doch als er in die Augen des Anderen blickte, sah er etwas, dass er nicht erwartet hatte. Verzweiflung. Ace öffnete und schloss seinen Mund wieder, ohne letztlich etwas gesagt zu haben. Sein Griff Marcos Arm wurde lockerer und er sah bitter zu Boden.