Jetzt, in diesem Moment sitze ich in einem Doppeldeckerbus und fahre über London's Straßen nach Hause. Der Bus ist eigentlich rappelvoll, aber aus irgendeinem Grund haben sich alle anderen Mitfahrer entweder ins Obergeschoss verzogen oder drängen sich in eine Ecke.
Naruto fühlt sich von den Menschen missverstanden und wird von ihnen ausgegrenzt. Nur einer bemerkt ihn, Nur einer hilft ihm, kümmerte sich um ihn und seine Seele. Jemand, von dem kein Mensch es je erwartet hätte.
Kyuubi.
Hass. Unbändiger Hass durchfließt mein vor Bitterkeit verhärtetes Herz. Es pocht wie verrückt bei den Gedanken daran zu vernihcten was mich hassen lässt. Verhärtet sind meine Züge. Meine Augen werden schmal durch unbändigen Hass. Aus Hass getrieben vernichte ich es.
Ich sah ihm zum erste direkt in die Augen. Und dann hörte ich das Rasseln… Ich hatte es immer für einen Mythos gehalten, eine Geschichte die mir Mutter erzählte damit ich gut schlief. Doch nun hörte ich das Rasseln deutlich, die Ketten die mein Herz band
Ein rotes schlichtes Samtband dekorierte ihren Hals, ihr Kleid war mittelalterlich geschneidert und normalerweise von einen Weiß. Doch an ihr Kleid klebte frisches Blut und die blutige Axt passte auch nicht ganz ins Bild. Skeptisch hob ich die Augenbraue
Eigentlich hatte ich mir dabei nicht viel gedacht als ich dieses Ritual aus dem Internet ausprobierte. So viel konnte da ja nicht passieren. Tja... Falsch gedacht!
Das nächste was er spürte war ein stechend reißender Schmerz im Schulterbereich. Ein paar Blutspritzer fielen auf die kahle Erde. Zitternd versuchte er sich wieder hoch zu drücken, wurde aber sofort wieder nach unten gedrängt. "Du bleibst schön liegen, me
Er war eingemauert gewesen, wer weis wie lange schon, er KONNTE nicht mehr leben! Seine Haare und seine Lederjacke waren ziemlich eingestaubt. Aber die Haut auf seinen Händen sah so natürlich aus. So lebendig.
Die Menschen sagen, sie haben Angst vor der Dunkelheit, denn in der Dunkelheit ist das Böse.
Aber wer sagt, dass in der Dunkelheit das Böse lebt?
Was einem Menschen Angst macht, ist böse.
Brother Mine
Kapitel 1
Die wichtigsten Dinge passierten immer im Winter.
Langsam, ganz langsam, ließ Cain den Kopf in den Nacken sinken. Eine Schneeflocke landete auf seiner Wange, dann noch eine. Seine Wärme brachte die zarten Eisgebilde zum schmelzen.
Der Tod ist nicht das Ende...Wie wahr, wie wahr. Aber ich fange lieber ganz von vorne an. Mein Name ist Collin und ich bin ein Dämon. Ja, echt! Oder habt ihr etwa gedacht, alle Menschen kommen in den Himmel? Nun, dem ist nicht so.
Was bin ich? Wer bin ich? Ich bin verwirrt. Was mache ich hier? Mein Kopf tut weh. Wo ist mein Kopf? Ich öffne meine Augen. Ich sehe nur rot, pulsierendes rot. Erneut schießt mir eine Frage durch den Kopf. Warum bin ich hier? Ich sehe mich um und versuche etwas zu erkennen.
Mako ist ein gerissener, intelligenter Dämon, der sich nur für seine eigenen Ziele interessiert. Aber auf seinem Weg zu Ruhm und Macht gerät er in die Fänge von Darius, einem lüsternen, respektlosen Dämon, der an Mako Gefallen findet- aber echte Gefühle h
Edward Grinn rannte keuchend den kleinen Wanderweg entlang. Schneller! sagte ihm seine innere Stimme. Nur nicht langsamer werden, das war jetzt seine Devise. Hinter ihm war ein komisches Geräusch zu hören. Dieses Geräusch kam ihm deshalb komisch vor, weil
Es war ein mal....so fangen wohl alle Märchen an. Doch diese Geschichte handelt von Wesen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreiben kann, ein Kampf bei dem weitaus mehr auf dem Spiel steht, als das Leben eines einzelnen.
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
„Männer! Dies mag unsere letzte gemeinsame Schlacht sein. Ich bin stolz auf jeden von euch, der unserem Kaiser, nein ganz Asmodis treu zur Seite steht. Wenn ich auch nur einen unserer Bürger vor seinem Tot bewahren kann, so bin ich bereit mein Leben dafür
The Gift
Es war einer jener Tage, die schlecht anfingen, und mit jeder vergehenden Sekunde schlechter wurden. Wobei man hier ja eigentlich nicht von Tag sprechen konnte - es herrschte ständig ein flackerndes gelblichrotes Zwielicht.
Ryô Garay, der Sohn eines Erfinders und junger Sänger, landet durch einen Unglücklichen Unfall seines Vaters in einer Fremden Welt, welche den Namen „Synchonicity“ trug.
Die letzten Tage des Sommers waren angebrochen und Mutter Natur schien kein Erbarmen zu kennen. Die Luft war trocken und heiß. Maria hatte zwar auf gutes Wetter gehofft, aber das war selbst für die junge sommersüchtige Lehrerin zu viel des Guten.
Crowley was a sensualist. True, that wasn't news to anyone that knew him, but it bore repetition.
He liked food, good wine and slept a lot.
So it shouldn't have been a surprise he liked other nice things, too.
"Du verstehst es nicht! Nein, du willst es nicht verstehen! Du kommst ja aus deiner ach so tollen Stadt! Ich war auch mal einer von ihnen!", rief Melodie und wies mit einer Geste auf die schlafenden Kinder. Ihre Stimme bebte und wurde hastig.
Die Hand umfasste seine Decke. Nero's Kraft war verschwunden, er fühlte sich so schwach, allein gelassen und Elia, des Dämonen kalter Blick fixierte seinen Nacken. Sein Herz schien zu stoppen, Nero wollte weinen. " Nein! Ich bin ein starker Magier!"