Demon Realm Tokyo
Kapitel 1: Die Jagd Beginnt!
Der Mond leuchtet und die Sterne strahlen über den Himmel von Tokyo. Während sich die Bewohner der Stadt über die Straßen spazierten und das Nachtleben genießen, schossen plötzlich Lichtfontänen aus dem Boden.
Ein Wesen des Himmels geboren auf Erden. Ein Wesen der Unterwelt geboren auf Erden. Sie sollten zusammen finden und ein ideales Reich gründen, in dem weder Gott noch Teufel existieren. Die Eltern der beiden Wesen wurden getötet wegen Verrats!
Etwas später kam Haruko mit verbissenem Gesicht hereingestapft und warf wortlos die Jacke aufs Sofa, statt den Kleiderständer zu nutzen.
Satsu musste sich ein Grinsen verkneifen. „Du bist Ruri noch begegnet, oder?“, wollte er statt einer Begrüßung wissen
Eine Frau die die schönste Blume beschattet, deren Augen so unschuldig ausehen, wie die von einem neugeborenen Reh und mit einer Wunde im Bauch deren Schmerzen man sich nicht vorstellen kann. Wer ist die Unbekannte und kann man ihr trauen?
"Wie wär´s denn mit Finderlohn, hm?" hauchte er, wenn auch mit einem leicht unheimlichen Ton. Der Kleinere zuckte sichtlich zusammen und errötete nun noch mehr, als sich diverse Phantasien in seinem Hinterstübchen breitmachten.
In einer sternenklaren Nacht flohen ein Mann und eine schwangere Frau aus ihrem Haus. Sie liefen, obwohl die Frau bereits keuchte. Sie war im neunten Monat schwanger und stand kurz vor der Geburt. Hinter sich hörten sie, wie eine Haustür splitterte.
[Erzähler]: Es ist Abend in Oregwel, einer Stadt im Königreich Azuriel. Ein Mädchen in zerrissenen Kleidern läuft die schlecht befestigte Straße entlang. Hinter ihr laufen zwei Männer, die mit einem Netz und Schwertern bewaffnet sind.
„Ich genieße die Sonnenwärme.“, fügte er an. Als sei es normal, mitten im Weg herumzuliegen, auf dem blanken Boden. Noch dazu wenn sein Herr gerade hier langgehen wollte. Der konnte zur Not über ihn drübersteigen, wenn er unbedingt jetzt hier durch musste
Das Schwarz des Samts, das Weiß der Haut. Mikail, ebenfalls noch im bärenbraunen Pelzmantel seiner Rolle, trat zu ihm und nahm Revéhs überstreckten Kopf in seine warmen Hände, hob ihn an und erstaunte über die vollkommene Hingabe, mit der sich der Andere
Als Naruto nachdem Kampf gegen Sasuke alleine im Tal des Endes aufwacht, fasst der Uzumaki den Entschulss das er Sakuras Versprechen nicht halten konnte.
Die blutroten Augen des Dämons glommen auf; der Hass der sich in ihnen wiederspiegelte schien gewaltig zu sein. Finn sah ihn unbeeindruckt an. "Versuch mich zu töten, Dämon."
“Kannst du aufstehen?” Er Hob mich an der Hüfte hoch. „Ah!“ Ich sackte wieder in mich zusammen. „Ich kann nicht stehen.“ Ich wusste nicht, ob ich ihm vertrauen konnte, aber er war meine letzte Hoffnung und immerhin lebte ich dank ihm noch.
Vor Aya befand sich ein Raum mit Blutflecken und Kratzspuren an den Wänden. In der Mitte des Raumes befand sich ein
riesiger Blutfleck der von einem leblosen Körper ausging.
Glaubt ihr an Engel oder Dämonen?
Nicht?
Das solltet ihr aber, den es gibt sie! Was? Ihr glaubt mir nicht?! Nun dann erzähle ich euch eine Geschichte! Glaubt mir sie ist wahr und beinahe genauso passiert, wie ich es erzählen werde!
Die ganze Welt ist aufgeteilt in drei Königreiche.
Das Königreich des Lichts, das der Dunkelheit, und das der Menschen.
Jedes Reich besitzt seine eigenen Reliquien, die dessen Macht repräsentieren.
“Du vergisst da was.” Ich grinse nur. Mir sind die Schmerzen gerade ziemlich egal.
Für so ein delikates Spiel, nehme ich sie in Kauf.
Ich seufze als er mich zurück auf das Bett drückt.
“Na gut, wenn du so lustvoll bist, werde ich mal großzügig sein.”
Wolken ziehen auf und werfen ihre dunklen Schatten über das Land. ... Die Zeit der Dunkelheit und des Chaos rückt näher. Niemand kann das Chaos aufhalten. Langsam wird alles Schwarz. [Auszüge aus Kap.13.]
...
Seine Feste ist in schwarzen Fels geschlagen, so dunkel wie die schäumende See bei Sturmwetter. Und der Sage nach, befindet sich unter dem Fels ein See, welcher das letzte magische Geschöpf dieser mir bekannten Welt beherbergt.
Eine Meerjungfrau.
Dies war nicht wie das Duell mit Luciano, (…), dies war ein Duell der Ehre!!! Akai schloss die Augen als der Mann auf ihn zielte. Er versuchte sich zu entspannen. Doch woran er immer nur denken konnte war das Treffen von seinen Eingeweiden und der Kugel.
Er hatte jede Nacht den selben Traum. Nacht für Nacht für Nacht. Um die selbe Zeit mit dem selben Ergebnis: das er um vier Uhr morgens aufwachte und nicht mehr fähig war einzuschlafen.
Nur wegen einem einzigen Mann...