Moment
Vor dem imposanten Gebäude ganz aus rotem Stein gebaut,
hatten sie sich getroffen.
Die Knightmares standen nicht weit von ihnen, waren stumme
Zeugen, dieses Treffens, zweier Brüder, zweier Feinde und
mehr als alles andere, zweier Geliebter.
Wir können nicht unglücklich sein
Es tut nicht weh.
Willst du wissen, wie es sich anfühlt?
Willst du wissen, dass es nicht weh tut?
Die Einsamkeit ist nicht so schlimm.
Langsam schritt Jigoka den Säulengang entlang. Ihre Schritte halten lande durch die tiefen Tunnelschächte furui kunis. Sie betratt eine große Lagerhalle. Es war ein ohrenbetäubender Lärm. Von ihrer Empore aus konnte sie bis zum Ende sehen.
Mein größter Schock in meinem Leben war, als die Person, für die ich wirklich alles getan habe oder noch getan hätte, mir die Worte entgegen brachte, die mein Leben komplett aus der Bahn warf.
~ Suzakus Sichtweise ~
Die Sonne schien wider sehr stark und es war echt heiß, es wäre mal ganz gut wenn es mal ein bisschen Regnen würde. Es war sehr viel Gedrängel man wird überall angerempelt und geschubst.
Das ist mein eigener Manga als Text. Ich würde mich riesig über eure Meinungen freuen.
Ich möchte euch etwas überraschen also wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
Lelouch,
ich halte das nicht mehr aus. Auch wenn es meine Strafe ist, nun für immer Zero zu sein.
Ich schaffe es nicht mehr.
Von allen Seiten werde ich für deine Ermordung gelobt. Deine Strategie ist, wie immer, aufgegangen.
Einzelne Sonnenstrahlen durchbrachen den verdunkelten Abendhimmel, der sich wie ein seichter Schleier über der Welt ausgebreitet hatte, und strichen sanft über das Gesicht eines Mädchens, welches rücklings im taufrischen Gras lag und dem treiben zu sah.
changing the world
stained in blood
walking through centurys
neverending her search
crusading against darkness
aided by hell
clinging to darkness
to free us from this shadows
hoping to see the ligth
radiating in the world
Ungebetat. Leider.
Für Phibby. Schon eine Weile her seit ich das geschrieben habe.
-
Ich sehe dich vor mir liegen. Unmittelbar. Keine zehn Zentimeter. Dein Atem so dicht an meinem Hals.
Es ist schon stockfinster drausen, langsam zieht ein Gewitter auf. Unheilvoll zucken schon die ersten Blitze am Horizont auf und verleihen dem Schloss etwas schauriges. In eben diesem Schloss kniet gerade eine junge Frau vor einem Thron.
#Realewelt 13 Uhr/ Deutschland, Hamburg, Gymnasium Kraus#
Es klingelt in der Klasse. Sofort sprangen sämtliche Schüler auf, endlich waren die Ferien da.
Gewinn und Verlust lag nah beieinander. Gewinn und Verlust, für die, die hinter die Masken sahen. Für die, die noch lebten und wussten, dass der Weg unausweichlich war.
Spoiler R2 | 25
Asche
Seine Schritte hallten in dem großen Königsaal wieder, während er langsam auf den Thron zuschritt. Immer näher kam er, bis das Geräusch der Tritte von dem dicken Teppich verschluckt wurden, der direkt vor dem Thron lag. Anmutig, geübt sank er in die Knie.