Leonie hatte mich überredet mitzukommen. Es war im Grunde eine öde Party, wie ich fand. An Halloween sollte man nicht nur rumstehen und etwas trinken oder seelenallein auf der Tanzfläche herum hüpfen. Die wenigsten hatten sich überhaupt die Mühe gemacht sich zu verkleiden.
Hi Leute,
das hier war mal 'ne Kurzgeschichte die wir in der Schule hatten. Wir sollten aus einer anderen Perspektive schreiben und ein Ende erfinden.. Ich hoffe sie gefällt euch.
Nami ist in ihren Käptn Verliebt, hat allerdings Angst es ihm zu sagen, da sie nicht weiß wie er darauf reagieren wird. Wird sie den Mut fassen und es ihm sagen und was hat der Barkeeper vor, den Nami kennen gelernt hat?
Sie lachte und am liebsten hätte ich sie auf der Stelle geküsst. Doch ich senkte nur den Kopf, versteckte mein Gesicht hinter der Hutkrempe und hielt mich am Alkohol fest.
Die Diskothek war gerammelt voll und alle waren am arbeiten. Niemand hatte grade seine ruhe und Toshiaki, der Diskothek-Betreiber, betrachtete die Menge der heutigen Gäste. //Heute ist es verdammt voll. So werde ich ne Menge Kohle scheffeln.
Auf dem Dachboden stoßen sie auf eine Puppe, welche perfekt zu ihrer Halloween-Dekoration passt. Das dachten wohl auch viele andere Einwohner der Stadt ... oder etwa nicht?
Ein Nebel der sich um einen legt, Fesseln um Arme und Beine, die sich doch weiter bewegen, nur nicht so wie ich es will. Vielleicht eine Möglichkeit diesen Zustand zu beschreiben in dem ich mich befinde.
"...Kid!“ Die letzten Worte kamen nur noch gekrächzt aus Laws Kehle. Die Augen des Arztes suchten die des zum Leben erweckten und fanden in jenen nichts mehr, das auch nur ansatzweise auf den Mann hindeute, der dieser einst gewesen war.
Wieso siehst du mich nicht?
Ich bin ständig bei dir. Bin so oft in deiner Nähe.
Ich beobachte dich, wenn du an deinem Schreibtisch sitzt und deine Hausaufgaben machst.
Mit einer Seite lehnte er sich an die Wand der Scheune, gähnte die Müdigkeit fort als er plötzlich eine Veränderung wahr nahm.
Kälte kroch heran, ging durch Mark und Bein. Fisk zog ein wenig an dem Griff des Schwertes, lockerte es, doch es blieb stumm.
Entsetzt spuckte Nathan den Cocktail aus und sprang von seinem Sessel auf. „Was für ein Gesöff ist das denn, das ist doch Blut!?“
Linus, der ihm gegenüber saß. „Ja, und zwar von der aller frischesten Sorte.“
Seine Eltern hatten ihn geliebt, jeden Abend schlug der Vater ihn voller Hingebung mit dem Kochlöffel: „Wennst noch ei Moal nachts zur Mudda schleichst!“
Es war rosa. Und es war plüschig. Kurz gesagt: Es war schlichtweg grauenhaft.
Angewidert betrachtete ich das riesige Fellknäuel, dass meine Schwester mir strahlend vor die Nase hielt. „Das kann unmöglich dein Ernst sein!“
Dunkelheit hielt die Hauptstadt Japans in ihrem festen Griff und schien sie so bald auch nicht loslassen zu wollen. Tintenblau, fast schwarz wie er war, wirkte der heute sternenlose Himmel noch endloser als sonst...
„Anschließend wurden die Innereien und das Gehirn entfernt“, fuhr ich mit meiner Erklärung fort. Regis‘ Miene zeugte von offener Neugier, seit ich angefangen hatte, ihm von der altägyptischen Mythologie und schließlich von der Mumifizierung der Toten zu erzählen.
Ich stand wie jeden Tag auf dem immergrünen streng gepflegten Rasen. Doch eines war anders an diesem nebeligen Abend. Die Sonne war gerade erst untergegangen und das letzte Licht des Tages säumte den Himmel. Vor mir breitete sich ein großes Feld aus.
Es erinnerte beinahe an das Szenario aus einem Horrorfilm, auch wenn dort wohl noch das Geschrei einer Eule, das Heulen eines Wolfes und ein zufälliger Blitz im Hintergrund hinzugekommen wären…
Aloha^^
Hier kommt endlich mal die zweite Halloween-Story. Leider hab ich sie aus zeitgründen nicht vor Halloween geschafft, fertig zu bekommen >-< Aber na ja, nun ist sie fertig^^
Sie ist ebenfalls auch auf fanfiktion online.
Schon früh am morgen wachte Josh auf. Er warf einen Blick auf seinen Funkwecker und seufzte als er sah das es erst fünf Uhr in der Früh war. Er zog sich die Decke über den Kopf und schloss seine Augen.