Hmm nein will es euch nicht verderben.. Aber es geht um eine aufblühende Liebe an Halloween... ach ja ist meine erste veröffentliche story... also seid nett... bin für hinweise immer dankbar.
Nach langen fünf Jahren, habe ich die FF wieder aufgenommen und werde der Muse dankbar für die neuen Ideen sein.
Das neue Kapitel wartet auf Freischaltung =)
Die anderen Kapitel habe ich soweit auf Rechtschreibfehler korrigiert, wie sie mir aufgefalle
Oh wie sehr Minako doch Halloween liebte… Wie jedes Jahr war sie dem Hype um diesen Event erlegen und tobte nun schon seit geschlagenen zwei Stunden mit Bunny auf der Suche nach dem perfekten Kostüm und schönen Dekorationen durch die Einkaufsmeile von Tokio.
Danach schminke ich mich dezent, hänge mir die Kürbisohrringe aus dem Billigladen um die Ecke an die Ohren und setze zur Krönung einen kleinen Hexenhut auf. Sieht ganz gut aus, obwohl die Kürbisse eher dämlich als gruselig grinsen.
"Das jagt mir einen Schauer über den Rücken" gestand die Blonde und nahm eine der Puppen hoch. "Als würden sie einen richtig anstarren" meinte ihr Bruder und stupste eine mit der Fußspitze an. Diese kippte zur Seite und die Köpfe der anderen Puppen drehte
„Es muss was geben“, meinten beide, als Sasuke grad in ihrem Blickfeld auftauchte… verfolgt von einer Schar Mädchen und Monster. „Wir müssten ihn ja beinahe selbst um Hilfe bitten ihn zu erschrecken, aber das können wir ja wohl kaum tun!“
Nur am Rande bemerkte ich die salzigen Tränen über meine Wangen laufen, wimmernd flehte ich sie an mich loszulassen, bis der Schmerz und die Angst zu viel wurden und ich mit heiserer Kehle nach Hilfe schrie.
Riley, Ben, irgendwer...
Schwere Schritt
Karuichi ist der Jüngste in seiner Familie und muss zur Schule gehen um in die Familie ganz übernommen zu werden.
Am ersten Tag fiel ihm ein Mädchen ins Auge und es begannen Gefühle aufzugehen, die in seinem Fall nicht sein dürfen.
~Kapitel 1~
Das grelle Piepen ihres Weckers reißt Marina aus ihren Träumen. Sie tastet nach dem Störenfried, schaltet ihn aus und dreht sich gähnend noch einmal um. Vielleicht würde sie das Traumland noch einmal empfangen, wenn sie nur schnell genug dorthin zurück kam.
Calem schreckte auf, Azalea stand neben ihm und blickte verträumt auf eine Illustration im Buch, bei der eindeutig ein Hornliu ausgequetscht und zerstückelt wurde und direkt daneben ein Haspiror gehäutet. Vermutlich bei lebendigem Leibe … (Kap. 3)
Eine Landstraße – eine dunkle, unbeleuchtete Landstraße. Das war der Weg nach Hause. Nicht weit bei Tageslicht und vor allem nicht im Geringsten auffällig. Aber heute und jetzt sah das ganz anders aus.
Nebel hing schwer über den Feldern.
Sein Magen knurrte hungrig und er zog die Augenbrauen zusammen. Er könnte jetzt einen ganzen Menschen verdrücken.
„Bepo wird gleich mit dem Essen zurück sein.“
Erschrocken fuhr Michael herum und was sich ihm nun für ein Bild bot, ließ ihn erst mal ungläubig zwinkern.
Da stand ein Kerl vor ihm, aber was für einer. Er kniff ein paar Mal die Augen zusammen, so was Absurdes hatte er noch nie gesehen.
Über Nacht dachte der kleine Kürbis nach. Er war viel zu vollkommen und einzigartig, im Gegensatz zu seinen Kameraden, um am Ende seines Daseins mit einer hässlichen Fratze auf irgendeiner Veranda zu stehen und zu leuchten.
Es ist Herbst geworden und Halloween steht vor der Tür. Die Mädchen schmückten unten den Vorgarten mit Gruselartikel. Alles soll schön gruselig aussehen, aber die Mädchen machen auch einigen Unsinn.
„Die Neue“ Wie oft hatte ich das jetzt schon gehört. Niemand schien meinen Namen zu kennen, für alle war ich nur die Neue. Dabei war ich schon seit 2 Wochen auf dieser Schule. Nun ja, ich muss zu geben das, dass auch ein bisschen meine Eigene Schuld ist.
Das Westend-Viertel im Halloween-Fieber! Auch die DigiRitter nehmen an dem einzigartigen Umzug teil, nichts ahnend, dass sich unter den Geistern auch Digimon verstecken und ein rätselhaftes Wesen auf grausame Weise Menschen tötet ...
Dasselbe bedrückende Gefühl wie auf der Treppe und als es wieder dunkler wurde, weil der Mond nun von einigen dicken Wolken verdeckt wurde, wollte ich wieder schreien, traute mich aber nicht.
Irgendwo schlug eine Uhr Zwölf. Mitternacht