Finger auf blanker Haut, Lippen an bloßen Kehlen.
Er ist ein Traumtänzer der im Takt wild schlagender Herzen brennende Spuren setzt. Allein seinen Lohn findet er nicht in den süßen orgiastischer Höhen oder treuer Bekundungen der ewigen Liebe.
Es sind Welten, die uns trennen
Und doch bist du mir so nah
Ich stehe in der Menge
Doch wahrscheinlich nimmst du mich gar nicht wahr
Ich schreie, damit du mich erhörst
Aber du siehst mich einfach nicht
Ich stehe in der ersten Reihe
Du stehst auf der Bühne, dort im Licht
"Weißt du noch....", sagte er und schaute zu ihm herab. "...wie es damals bei uns aussah?"
"Zwei Chaoten in einer Wohnung, da konnte ja nichts Gutes rauskommen!",
sagte er und musste lachen.
"Ich vermisse dich."
"Dich und die Zeit, die wir miteinander erlebt haben.
Wieder schloss sie die Augen. Die Bilder spielten sich ab.
Sie schüttelte den Kopf, Traumsequenzen verbannend. Nur träge ließen sich die Augen wieder öffnen.
„Ich geh nur kurz duschen!“, sagte er. Er gab ihr einen letzen Kuss.
Sie nickte. Beide lächelten. Er ging.
Sie blieb nicht lange auf dem Sofa sitzen. Es schwarz und aus Leder.
Sie stand auf. Sie ging ins Bad. Er stand unter der Dusche.
Er bemerkte sie nicht.
Jackson
Jackson- deine Nase ist zu groß
Dran sind die Gene schuld
Und rein passt sogar ein Auto
Warum gehst du nicht zu Tui oder Thomas
Die gebn dir ne Festanstellung
Wenn du aufhört zu singen
Jackson…
Und wie du wieder aussiehst
Nase und Kotletten, und ständig d
„Herrgott, Jan!“ Bela rückte die Decke zurecht.
Warum konnte der Kerl auch nie stillliegen?
„Wach auf, Bela!“, rief der zwei Sekunden später.
„Was ist?“ Genervt drehte Bela sich wieder um.
„Ich hab deine Augenfarbe vergessen!“ Farin klang schockiert.
Disclaimer:
Keine der Personen gehört mir und die Liedausschnitte sind vom Song 'Drei Tage Bart' von den Ärzten. Ich verdiene kein Geld damit.
Drei Tage Bart
Es war Wochenende. Mamoru Chiba lag mit seiner Freundin Bunny zusammen im Bett.
Unter Wasser
Songfic by Lilinme
Mit leeren Augen starrte er aufs Meer – warum wusste er nicht. Das Meer faszinierte ihn schon immer, aber warum? War es seine unendliche größe oder die Wellen die den Anschein machten das man sich wie schwerelos auf ihnen tragen lassen konnte.
„Okay…also…“, stotterte Bela, bevor er abbrach, die kleine quadratische, mit dunkelblauem Samt überzogene, Schatulle umständlich aus seiner Hosentasche herausholte und auf den Tisch stellte.
„Was ist das?“