Es war ein kalter Tag im Dezember.
In Königsberg lag eine dünne Schneeschicht auf den Straßen.
In den Häusern war es angenehm warm.
Die Dunkelheit legte sich langsam über die Stadt.
Und am Himmel konnte man den Mond schon erkennen.
Mein kalter Atem schien auf seiner heißen Haut zu verglühen. Sanft ließ ich meine Hand über den Körper gleiten und saugte begierig die Wärme auf. Ich spürte seinen Puls, mein eigener schwieg, würde ewig schweigen.
Krolock bewunderte ihn dafür.
Was wusste dieser Junge schon von der Ewigkeit?
Seine Ewigkeit bestand erst aus ein paar Jahren.
Und er genoss sie geradezu.
Viel Spaß
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„Du fängst an Herbert!“ sagte Sarah und machte es sich auf dem Sessel vor dem Kamin bequem.
„Muss das sein?“ Herbert verzog gequält das Gesicht.
„Ja muss es! War doch dein eigener Vorschlag!“ beharrte Sarah.
Masquerade
Heute war der alljährliche Maskenball der Pariser Oper. Alles was Rang und Namen hatte, versammelte sich dort um zu tanzen und zu feiern.
Dieses Jahr befanden sich auch Raoul und Christine unter den Gästen.
Das hier ist die 1. Strophe:
Es wird dunkel, das Orchester schallt,
die Ouvertüre dir um die Ohren knallt.
Der Vorhang hebt sich, Alfred im Schnee
Und singt sein „He, Ho, He!“
Auf neuen wegen
Die Welt ist im Fluss und macht ständig Veränderungen durch!“ sagte einst ein Professor zu ihm. Aber das was er in den über Hundert Jahren seiner Existenz erlebt hatte war kein Fluss, nein dies war ein reißender Strom.
In einer Uni saß ein junger hübscher Mann im zarten Alter von 18 jahren und büffelte für die nächste Klausur. Er hatte ein ziemliches Junges Freundliches Gesicht mit paar kleinen Pikeln die ihm jedoch kein Gräul waren. Der Name von diesen Jungen war Alfred.
Vampireheart sadness
Er war so lange einsam gewesen! Als Sohn des Grafen und dann dazu noch ein Vampir. Er konnte nicht einfach raus gehen und Leute kennen lernen, wenn er es doch tat wahren sofort Menschen mit Fackeln, Mistgabeln, Kreuze und Knoblauch hinter ihm her.
Wider der Vernunft - Teil1
Eine These des Rationalismus
"Ich glaub's nicht, es...hat ihn wirklich gegeben..."
"Wen?" fragte Amanda mehr oder weniger interessiert zurück, vermutlich eher letzteres, denn sie sah nicht einmal von ihrem Buch auf.
Huhu^^
Da bin ich wieder, diesmal mit einer Geschichte zu TdV. Ich gehe nicht ganz nach der Geschichte, ihr werdet merken ab wo nicht mehr^^ Viel Spaß jetzt mit meinem neuen Oneshot^^
"..." gesprochenes
'...
Es war eine kalte Nacht in einem kleinen Dorf irgendwo in den Bergen Transilvaniens. Zu dieser späten Stunde war niemand mehr draußen unterwegs, hier gab es es schließlich Vampire, und das schon solange, wie die Dorfbewohner denken konnten.
Es war bereits Abend geworden, als die Dämmerung einsetzte und sich eine junge Frau auf dem Weh nach draußen machte.
„Pass auf dich auf Rebecca“, meinte ihre Mitbewohnerin, die sich mehr als Mutter aufspielte als Mitbewohnerin.
Sie in ihrem weißen Kleid, welches schlicht gewesen war, doch ruhten alle Blicke auf ihr. Ihre blonden hochgesteckten Haare, ihre strahlend blaues Auge. Nie würde ich diesen Tag vergessen...
Skeptisch und die Beine übereinander geschlagen beobachtete ich meinen Steuer und Finanzminister der beschäftigt und etwas nervös vor mir stand. „Es tut mir wirklich Leid das zu sagen Herr Graf aber ... wie formuliere ich das jetzt in aller Feinfühligkeit. ...
Nun war es also so weit; Meine Frau, Sarah, sollte nun endlich ihr Kind gebären…
Moment mal, bitte was?
Mir war just in dem Augenblick, in dem mein Sohn Herbert es mir mitgeteilt hatte, also dass Sarah ihre Wehen bekommen hatte, der Gedanke gekommen, dass ich Sarah besser nie k
Ich glaube, dass du die Unschuld eines Engels hast. Auch wenn du jede Nacht ein Leben auslöschst, um selbst leben zu können. Die Unschuld und die Reinheit eines Engels, die Mordgier und den Blutdurst eines Dämons. So bist du und so liebe ich dich!
>>Ach, bevor ich es vergesse: wie alt sind Sie, Doreen?«
Die Temperatur im Raum schien schlagartig zu fallen.
»ßo etwaß frrrragt man einen Vampirrr nicht.«
Alfred hat es satt, dass niemand ihm zuhört oder ihn versteht. Der Professor kümmert sich nicht um das, was er sagt, Sarah möchte nicht gerettet werden und jetzt trifft er auch noch auf den Sohn des Grafen.
Der Mond war über den Karpaten in Transsylvanien soeben aufgegangen, und die Wölfe, die sich gerade über einen Kadaver hergemacht hatten, begrüßten ihn mit lautem Geheul.
»Wo sind eigentlich meine Koffer? »Na ja, du hast geschrieen, da hab ich sie fallen gelassen und - «
»Du hast WAS? «, sie sprintete los um ihre kostbaren Schätze zu retten und ließ Lucien allein im riesigen Raum stehen.
Die Sonne scheint warm auf mein Gesicht. Ich schließe meine Augen und eine leichte Brise umspielt mein Gesicht. So angenehm war es schon seit Jahren nicht mehr um diese Zeit gewesen...