“Der Tox-Screen war negativ!”
Diese Aussage hallte durch das Büro der Leiterin des Princeton Plainsboro Teaching Hospitals.
„Das hat noch nichts zu bedeuten, Foreman.
Wilson redet nicht mehr mit House. Der muss feststellen, dass „the Unlucky Number“ ihm wirklich Unglück bringt, wenn er mal wieder Ärger mit der Justiz bekommt und dabei auf den einzigen Menschen trifft, der ihm das Wasser reichen kann (Crossover NCIS).
„Wenn du alles was du tatst, nur aus Mitleid getan hast, dann brauch ich das auch nicht!
Ich brauche kein Mitleid! Von niemandem!
Und von dir schon gar nicht!“
„Genau, du brauchst kein Mitleid! Du brauchst nur eine Freundschaft wie unsere!
Mit einem Trottel der sich ausnutzen
Heute war Sonntag, er hatte heute einen freien Tag und beschloß noch eine Weile zu schlafen. Gut, das es im Winter kein gräßliches morgendliches Vogelgezwitscher gab. Er hasste es.
Er hatte einen völlig erschrockenen Gesichtsausdruck und in seiner Brust war ein blutiges Loch. Jemand oder etwas hatte ihm das Herz herausgerissen. Dieses fand House neben dem toten Körper.
„Du kannst froh sein, dass ich immer für dich da war, denn der netteste warst du nie. Aber selbst, wenn ich kurz davor war, zusammenzubrechen, hielt mich doch irgendetwas zurück und zog mich zu dir hin.
Ein paar Ärzte pressten seine Arme, seine Beine und seinen Kopf gegen den kalten OP-Tisch. Eine Gestalt trat ein, auch ohne Gesicht, aber mit wallendem, schwarzen Haar und einem roten Kostüm. Cuddy...
House stürmte in Cuddys Büro, ohne anzuklopfen, wie immer, und Cuddy schrak noch nicht einmal mehr zusammen.
„House.“ erkannte sie nur das Offensichtliche; in ihrem gewohnten was-wollen-Sie-ich-bin-beschäftigt-mit-weiß-Gott-wichtigerem-Ton.
Vor ein paar Wochen.
Er hatte wieder einen seltsamen Fall in der Ambulanz aufgegabelt und somit seine Stunden schwänzen können. Ein Junge mit Asthma. An und für sich nichts außergewöhnliches. Doch bei ihm stellte sich das Medikament nicht ein.
„Oh, -Entschuldigung.“ bat James höflich, nachdem der junge Mann in ihn hinein gerannt war.
Der sorgsam zusammengestellte Inhalt von James Tasche ergoss sich über den ganzen Flur.
Prolog
Draußen hatte es gerade mal wieder geschneit. Eine dicke, weiße Decke legte sich über die Wege und Pflanzen, so dass es für die Menschen kaum ein Vorwärtskommen gab.
„Fick mich!“ House Ton klang drängend, fast drohend.
Wilson erstarrte, ließ Akten Akten sein und schaute auf. Zwar stürmte House öfters mit absurden Anliegen in sein Büro, aber das war definitiv mal was Neues.
talöle
habe mich mal an einem SC zu House versucht
das pairing ist klar, wenn man ein bisschen auf meine sig achtet *höhö*
ich hoffe, es gefällt jemanden
ich würde mich über Kommis freuen
LG JT
Tock. Tock. Tock.
Es klingelte einmal an Houses Wohnungstür. Nur einmal, ganz kurz. House blickte widerwillig von „Wenn Frauen Frauen lieben“ auf , und überlegte einen Moment lang, ob er nicht einfach sitzen bleiben und das Klingeln ignorieren sollte.
Scheiß Tag, dachte Wilson, als er den Kopf der toten Patientin auf Kissen zurück sinken ließ und die Schwestern rief.
Scheiß Tag, dachte er, als die Mutter auf dem Gang zusammenbrach und der Vater ihn als unfähigen Idioten beschimpfte.
Er sah House, der ein dreckiges Grinsen zur Schau trug.
„House, was ist nur los? Hab dich ja schon lang nicht mehr so gut gelaunt gesehen. Wurde Cuddy gefeuert? Oder hat deine Stammnutte die Preise runtergesetzt?“
"Nichts von alledem." grinste House.
„Ich würde mein Team in sein Haus einbrechen und dort nach Spuren suchen lassen.“, meinte er bestimmt, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.
Cuddy blieb der Mund offen stehen. Spinnt der?, dachte sie.