Der erste Schultag
Nachdenklich saß Raidon auf seinem Platz mittig im Shuttlebus. Wie all die anderen Schüler hier gehörte Raidon zu der gehobenen Klasse und war ein Sohn zweier einflussreicher Politiker.
Naruto hat großen Problemen in seine Klasse.
Aber nicht nur das, er wird sich gewiss das er nicht auf Frauen steht sondern auf Männer.
Was noch alles auf unseren jungen Mann zu kommt lest selbt und Kommentiert.
Kapitel 1 – Mein freundlicher Banknachbar
Kaum hatte ich einen Fuß auf dieses Grundstück gesetzt, zog mein Magen sich schmerzhaft zusammen. Jeden Tag wurde es schlimmer, ich fühlte mich hier einfach nicht wohl.
Zeo läuft die Auffahrt seines Hauses hinunter , welches er just in diesem Moment doch lieber meidet , bevor sie nachher wieder ihn als Ziel ihrer Anfälle auswählten . Mit "sie" , sind seine Eltern gemeint , welche sich wieder gegenseitig fertig machten .
Ich wollte nur allein sein, verdammt! Nicht schon wieder! Ich ging ins Bad und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht, um die aufkommende Panik zu unterdrücken. Ich biss die Zähne zusammen, stützte mich mit den Armen am Waschbecken ab und hielt es dabei..
„Oh hey, schaut mal wir bekommen Zuwachs!“.
Evie Stew, ein kleines, drolliges Mädchen mit langen braunen Haaren, stellte sich an das Treppengeländer und sah neugierig zu Jasmina herunter, die am Computer stand und auf den Monitor starrte. „Hm.. Sieht mi
<Internat für britische Philosophie>, las er in Gedanken das Schild unter dem er Stand. <Wäh ich kotze gleich, Philosophie, warum gerade das?>, fragte er sich und lief den Weg zum Gebäude hinauf.
Neue Klasse – neues Glück?
Erst gestern rief mich die Hokage von Konoha an, halb verzweifelt und halb zuversichtlich. Es ging um eine Klasse an ihrer Schule welche wohl wirklich die Chaosgruppe schlecht hin war.
Als unbeliebtester Schüler an seiner Schule hat es Ruffy nicht gerade leicht und neben seinen eigenen Hausaufgaben, darf er noch die von Boa mitmachen. Allerdings ändert das sich als Nami das mitbekommt.
Eigentlich hatte ich mir dabei nicht viel gedacht als ich dieses Ritual aus dem Internet ausprobierte. So viel konnte da ja nicht passieren. Tja... Falsch gedacht!
Normaler Schulalltag? Von wegen! Im Akatsukihaus stehen Explosionen, Drogenkonsum, sexuelle Blästigung und Mordversuche an der Tagesordnung. Wie die 13jährige Duana die Schule trotzdem meistert? Lest selbst^^
Zumindest diesen morgen, wünschte sich Toshizou Hijikata, wohl diese Schule niemals betreten zu haben. Um diese Uhrzeit, herrschte üblicherweise ein Gerammel wie auf dem Pferdemarkt und die Lautstärke sprach dazu meistens Bände
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.
//Das war die größte Blamage meines Lebens!//, heulte sie in Gedanken und versteckte sich hinter ihren Rucksack.
Ganz vorsichtig lugte das Mädchen zu dem ihr Unbekannten. Sie bemerkte sofort das er sie noch anstarrte.
Mein Hände hoben sich und spielte mit einer Haarsträhne von ihr. „Eigentlich bist du ganz süß, wenn du so kratzbürstig bist.“ murmelte ich leicht, worauf sie leicht rot wurde. Treffer! Dieses Mädchen war so einfach gestrickt..
<So leutz meine erste FF. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.>
Mit halb offenen Augen sah sich Yumi um. Ihre Mitschüler unterhielten sich miteinander und interessierten sich nicht für sie.
"Ich muss dich nicht an Sora erinnern, oder?" - "Du musst mich nicht dran erinnern, immerhin ist es erst letztes Jahr passiert... Aber seine Augen... schau dir mal seine Augen an..."
Meine beta Leserin ist Lady_Shanaee
Angie ist Schülerin eines angesehenen Internats in Demlow. Doch der Frieden im Internat wird immer wieder durch Angi´s Racheakten und Schikanen zerstört. Eines Tages trifft sie auf jemanden der ihr Leben komplett verändern wird...
Also, diese Geschichte widme ich meiner aller besten Freundin. Es sollte eigentlich ein Geburtstagsgeschenk werden, aber daraus ist (noch) nichts geworden. Und so lange möchte ich sie nicht mehr zappeln lassen.