Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Ich sollte nicht eifersüchtig werden, sagtest du. Ich sollte dir vertrauen. Weißt du überhaupt, wie man dieses Wort buchstabiert?
Du liefst fort.
Ohne mir zu sagen wann und für wie lange.
Du missbrauchtest mein Herz.
Es tat so weh...
Schule kann so trist sein, besonders, wenn man am Morgen mit dem falschen Bein zu erst aufgestanden ist und sich das Wetter auch nicht gerade von seiner besten Seite zeigt. Aber manchmal kann eine kleine Geste von unerwarteter Seite den Tag entschieden...
Die junge Rose wollte nur noch alleine sein, denn genau am Tag ihres 21ten Geburtstages hatte sie erfahren, dass ihre eigennützige Mutter sie auf ein dämliches Internat schicken würde. Als ob sie nicht schon genug durchgemacht hätte. Erst verlor sie ihren
Die Uhr zeigte die letzten Stunden vor Heiligabend an. Rose hatte geplant den Abend mit Daliha zu verbringen. Allerdings musste sie zuvor noch zu Jack, welcher sie darum „gebeten“ hatte. Man konnte es eher als Befehl ansehen. Insgesamt benahm er sich seit
Eine Highschool voller Gerüchte, reicher Kinder, Intrigen…das Liebeskarussell dreht sich munter und Klatsch und Tratsch sind die Religion dieser Schule! Ob verliebt in den Sandkastenfreund, oder den Lehrer, sei es auch die Oberzicke…hier ist alles möglich
Mit beiden Händen umfasste Jan mein Gesicht und zwang mich ihn anzusehen. Ich wollte meine Augen zusammenpressen und nicht in seine Augen sehen, doch als ich eben diese sah, konnte ich mich nicht mehr rühren.
01.08.2004, Sonntag; Lingua 5a; 9:30 Uhr
„Tim – Schatz, wach auf ..., Tim!, du musst doch heute ins Internat.“ „Will noch schlafen, bin so müde.“, sag ich halbschlafend, „lass mich noch ein Stündchen schlafen.“
Er hob diesen auf und drehte seinen Kopf ein wenig. Dort blickte er direkt in Hitsugis Gesicht, das ihn aus ängstlichen Augen schüchtern anblickte. „Ist das deiner?“, fragte Yomi ihn und hielt ihm den Stift vor das Gesicht. Hitsugi nickte.
Yuu Sakurai ist 15 Jahre und ein kleiner Rebell. Er lässt sich von niemandem, etwas sagen. Weder von seinen Eltern, noch von den Lehrern, noch von anderen Erwachsenden. Das geht so weit, dass sich seine Eltern entschließen, ihn auf ein Jungeninternat zu schicken.
„Hast du deine Mama lieb?“, fragte er dann. „Ich hab sie ganz gerne.“ „Du hast deine Mama nicht richtig lieb?“ „Sie ist nicht meine richtige Mutter.“ Sakito schaute Yomi betrübt an.
Sie sind schon seid der Grundschule befreundet, doch für Kiba ist es mehr als nur Freundschaft was ihn mit Hinata verbindet. Doch nun hat die Hyuuga ein Date und das mit ihrem Schwarm Naruto.
Wie soll Kiba reagieren? (Kiba x Hinata)
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
Da stand sie nun vor den Toren ihrer neuen Schule für die nächsten 3 Jahre. Sakura hatte die letzten Jahre auf einer anderen Schule verbracht und war auch dort ihrem Hobby nachgegangen.
Ich wurde im April geboren in der Zeit, wenn die Kirschbäume blühen und erhielt daher den Namen: Sakura. In der Schule galt ich als einer der hübschesten Mädchen und jeder beneidete mich. Auch kam ich aus gutem Hause und konnte mir alles leisten, was ich wollte.
Als Sakura an diesem Morgen aufwachte, wünschte sie sich das Tag schon wieder vorbei war. Denn heute würde ihr erster Tag an einer neuen Schule sein. Ihre Eltern waren nach Konohagakure versetzt wurden und dauernd unterwegs.
Seit Sakura vor 2 Jahren an die Schule gekommen war, kümmerte sich Kakashi rührend um sie. Er war ihr immer eine Hilfe und gab ihr auch Nachhilfeunterricht.
Sakura konnte es einfach nicht fassen. Ihre Eltern hatten sie einfach auf dieses Internat geschickt, weil sie mit ihrem Hobby nicht klar kamen. Sie konnte dagegen nichts tun, denn sie liebte es einfach mit dem Motorrad und mit dem Auto zu fahren.
Sanft legte er nun seine Lippen an meinen Hals und küsste diesen hinunter. Oh Gott, nicht mehr lange und ich werde wahnsinnig. Alles, was er machte, gefiel mir so sehr, es war unglaublich. "Herr Shinozuka, nicht!", sagte ich voller Verzweiflung mich ihm g
Kanwagami
Das bessere Leben
Personenguide:
Akira Kanwagami
Schon sehr früh musste der 15jährige Akira ins Heim, weil seine Mutter ihn abgegeben hat. Er ist ein ungewünschtes Kind. So lautete die Angabe bei der Abgabe.