TSUKI NO KIOKU – ERINNERUNGEN AN DEN MOND
PROLOG EINES PRINZEN:
Ich, der 16 – jährige Daisuke Yamamoto, Prinz von ,, Hai to Ame``, werde von meinem eigenen Vater Kaiser Karyu Yamamoto und dessen hiesigen Spionen und Armeen verfolgt.
Jasmin ist neu an der Schule was an sich ja schon eine schwere Situation ist, doch Jasmin hatte vor sieben Jahren einen Unfall und ist seit dem Gehbehindert...
Sie blieb kurz bei Vany stehen und beschaute deren Anhänger an ihrem Ohrring, ein Lächeln verriet, dass sie das kleine rote Wölkchen mit weißem Rand sofort als das Symbol der Organisation Akatsuki aus Naruto identifizierte. „Ah, eine von uns…"
Das Lärmen des Kurses 11/III drang auf den Flur hinaus, der Unterricht hatte vor fünf Minuten angefangen, doch Dr. Hauser, der Geschichtslehrer und Tutor, war noch nicht gekommen.
„Vielleicht macht der Alte heut krank!“, witzelte Markus in der letzten Reihe.
Wir waren Freunde,
doch jetzt nicht mehr,
Ich will dich mögen,
doch ich hass dich sehr.
Du hast mich belogen,
ich hab dir geglaubt,
du hast mich
meiner großen liebe beraubt.
In einem unbekannten Jahre wurde die römisch-katholische Louisan mit dem kaltischen König Magnus verheiratet. Dieser jedoch liebte schon seid langem eine niedere Mätresse.
Am Strand war es wunderschön. Wir saßen im Sand, schauten aufs Meer hinaus, lauschten dem Rauschen und vergaßen für einen Moment die Herberge und die anderen Schüler.
Alles schien momentan schief zu gehen, nichts schien zu laufen wie es sollte. Wütend, sauer und enttäuscht warf ich meinen Rucksack in die Ecke und lies mich an der geschlossenen Tür hinab auf den Boden sinken.
Beta: Stricy (der ich dafür auch wahnsinnig dankbar bin)
Kapitel 1
Tage wie dieser waren Annabel schon immer am liebsten gewesen. Regen. Es war kalt und sie lag in ihrem warmen Bett, bis oben unter der warmen Decke vergraben.
...Plötzlich steht ein junger Mann vor uns. Er hat blutrote Haare, doch seine eisblauen, stechenden Augen scheinen jeden zu durchbohren, selbst das Rot der gesammten Umgebung. Diese Augen, das einzigste, was nicht rot ist, sie spiegeln den Tod wieder...
Und der Schatten fiel über das Land, und die Welt wurde Stein um Stein zerrissen. Die Meere flohen, und die Berge wurden verschluckt, und die Staaten wurden in die acht Ecken der Welt verstreut...
Ein grelles Licht. Wo war ich? Es war mir alles so fremd, so anders. Alles drehte sich. Stop, halt... ich wollte aussteigen. Mir war schwindelig. Und wieder fiel ich in einen tiefen Schlaf.
Diesen Text habe ich geschrieben. In der Hoffnung, die Person, die ich hiermit anspreche, würde sich bei mir melden. Und ja, dieser Text, der Inhalt zumindest ist in der Tat geschehen und zwar vor etwa zwei einhalb jahren.
Freundschaften sind etwas Wunderschönes.
Ins Schattenreich wurdest du gezogen
alleine ohne Wissen
Ich beobachtete dich ungelogen
und biete dir nun Hilfe an
Gefangen wurdest du
und in Ketten gelegt
ich lache nur und schau dir zu
ganz unbewegt
Ganz schnell befreie ich dich
führe dich durch dunkle Gänge
Von
Da nun wieder keine Antwort von ihm erfolgte, sprach Lysander weiter: „Ach, du bist doch blöd!“
Dieser kurze Satz war so voller Energie gewesen, dass Fynn erschauderte. „Warte...“,begann er, doch Lysander hatte schon die Tür aufgerissen...