Du verschwindest in der Menge.
Ich winke dir noch zu, doch alles, was ich sehe, ist deine Silhouette.
Jetzt bin ich allein, habe Tränen in den Augen und meine Worte können dich nicht mehr erreichen.
Es fängt zu regnen an.
Als er da so am Bordstein lag, den Blick in den schwarzen Himmel gerichtet, musste er ein wenig schmunzeln wie naiv er damals war.
Diese Stadt hatte nicht auf ihn gewartet, sie war gnadenlos und dreckig. Doch Deidara liebte sie trotzdem.
Und während er
Es erstaunte ihn jedes Mal aufs Neue, dass Fahrten Richtung Dänemark irgendwie immer gleich rochen. Er hielt es für durchaus möglich, dass es am Proviant liegen könnte.
„Der Elbtunnel ist nicht mehr weit.“, ließ Daniel sich vernehmen.
„Schääääääääääääääätzekin? Bissu bös’ mit Schatzi!?“
Sie zog eine Augenbraue in die Höhe.
„Du wirst auch von jede Nacht an schwuler…“
Sie drehte sich um und ging Richtung Tür.
»Hey.« Vorsichtig wickelte ich die Blumen aus dem Papier und drapierte sie in der letzten freien Vase.
Offenbar hatte er in den letzten Tagen wieder viel Besuch gehabt.
»Tut mir leid, dass ich so lange nicht hier war. Ich hab im Moment viel um die Ohren.
Es tut mir alles so leid, ich weiß nicht einmal, wo ich anfangen soll, seit geschlagenen zehn Minuten stehe ich nun hier und suche nach den richtigen Worten… dabei weiß ich noch nicht einmal, ob du mich hören kannst. Wahrscheinlich nicht, wurde mir gesagt
Ein stiller Wunsch in ihr entfaltete sich und der Ruf nach jemanden, der sie verstand,nach jemanden,der sie in die Arme nahm,bei dem sie weinen konnte,wenn sie traurig war,der sie umarmte,sich anhörte, was sie zerfraß, hallte stumm durch die Nacht.
Seit Jahren war er eher der Typ, der mit lustigen und lockeren Sprüchen andere zum Lachen brachte in der Hoffnung, dass den anderen nicht auffiel wie unsicher er eigentlich war. „Ah Hi, du bist Julius oder?“
„Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!“, schrie Aya. „Nein? Tut mir Leid wenn ich dir das so direkt sagen muss, aber eine Morddrohung ist nicht gerade das was ich unter Kameradschaft verstehe! Für dich zählt doch nur deine eigene verdammte Rache!“
Glockenklang, laut und klar. Die Schwingungen merkt man, sie ziehen sich durch die Luft und das alte Gestein. Der Rauch betört die Sinne. Wie ein Schleier in der Luft, zieht es sich. Das andauernde wiederhallen jener Glocken in der großen Halle.
Alles in allem bekam die Situation hier zunehmend Klassenfahrtscharakter, wenn man Bob fragte. Sie waren alle in etwa einem Alter, teilten sich ein Zimmer und köpften gelegentlich eine geschmuggelte Flasche Alkohol. Abgesehen von den Zombies und den leben
Die dicke Erna war tot.
Die Wahrheit hinter diesem Satz traf ihn vollends unerwartet. Daniel stand in der kleinen Küche, die von unzähligen schmutzigen Tellern und Fliegen bevölkert wurde, die Teetasse in der einen Hand, ein nutzlos baumelnder Teebeutel
itel: ARIGATO
Datum: 31.05.2002
Autor thorn bzw. malachite, wer mich halt unter welchen namen kennt (shit mehrfach-id's, ich weiß. gomen!)
Kommentar: ja, ich weiß: krank, bescheuert und völlig sinnlos.
Danke - dass ihr immer da seit
Danke - dass ihr mich nie allein lasst
Danke - dass ihr mir immer helft
Danke - dass ihr mich zum Lächeln bringt, wenn auch vielleicht mit Tränen in den Augen
Danke - dass ich mich bei euch nicht verstellen
„Einen Namen müssen wir ihm ja wohl noch geben“, sagte er im Dunkeln, während er die Hosenträger überstreifte. Er sah in die Ecke seines Zimmers, wo er seinen neuesten ‚Fund’ vermutete. Ein leises Winseln bestätigte seinen Verdacht.
“Endlich! Es schneit! Überall liegt Schnee!“, ruft Sasha fröhlich.
Gut gelaunt stampft sie durch die Schneedecke. Mit ihren Stiefeln verursacht sie beim Durchqueren des Schnees quietschende Geräusche.
Dianas Sicht:
Es sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere. Ich werde wie immer von meiner Mutter zur Schule gezwungen, danach schlaf ich ne Runde im Unterricht und ertrag in den Pausen die Probleme meiner Freundinnen.