"Honoka, ich kapiere das nicht." Nagisa sah zu ihrer Freundin. Diese blickte kurz auf. "Nagisa, wir müssen diese Hausaufgaben machen." Genervt kritzelte die Braunhaarige auf ihrem Papier herum.
Fluttershy schüttelte sich, bevor sie ins Haus ging. Sie wollte nicht, dass alles von dem Schnee nass wurde. Das Pony wurde vom Schnee überrascht. Fluttershy stellte den Kuchen auf den Tisch.
"Fluttershy, was ist das." Discord schwebte über den Kuchen.
Molly setzte sich auf den Boden. Einige Zeit ist vergangen. Schmendrick fand eine neue Arbeit. Sie konnte zwar bleiben, wollte jedoch nicht. Molly wollte ihre eigene finden. Jedoch wo sollte sie jetzt etwas finden. Es war Winter und Schnee verlangsamten ihr Weg.
Primrose konnte es ihm direkt ansehen, was ihm durch den Kopf ging. Ihr Angebot hatte er nur halbherzig angenommen. Es ging wohl um mehr, als um ein Gläschen.
"Kommt, unsere Freunde werden sich um uns Sorgen.
Lianna floch langsam den letzten Blumenkranz. Sie sah hinaus. Rowan und Darios übten im Schlossgarten. Sie musste lachen, als ihr Bruder auf den Boden geschlagen wurde.
Darios schüttelte den Kopf. Rowan stand auf. "Wie kannst du nur so stark sein.
Langsam lief Frisk mit einem selbstgestrickten Schal umher. Auch wenn alle Anderen fragten, für wem das Geschenk sei, schwieg das Kind nur. Mit einem Satz sprang es hinunter. Flowey sah zum Kind.
"Was hast du da, Frisk." Das Kind lächelte nur und band den Schal um ihn.
Honoka kritzelte herum. Wollte die Seite ihres Doujinshi fertig machen. Jedoch klingelte ihr Handy. Genervt nahm sie ab. Alicia quasselte los. Wollte mit Honoka die Stadt erkunden. Die Lichter im Schnee beobachten. Bevor Honoka was sagen konnte, legte Alicia auf.
Sharena rannte aufgeregt umher. Sie suchte ihren Bruder. Dieser sass in der Bibliothek.
„Alfonse! Alfonse!“, rief sie laut. Alfonse stand auf und lief zu ihr.
„Was ist los, Sharena. Gibt es ein Problem.“
„Nein, ich habe eine tolle Idee.“
Alfonse seufzte.
Errötet blickte sie zu ihm. Er schenkte ihr ein Lächeln. Während die Beiden auf die restlichen Mitreisenden warteten, sassen sie vor einem Lagerfeuer. Therion bot Ophilia Tee an, den er selbst aufgebrühten. Diese Geste liess ihr Herz tanzen.
Therion setzte sich neben sie.
Der Geruch des Tees liess ihre Gedanken kreisen. Rauf und runter wirbelten ihre Gedanken. Der Geruch des Tees verwandelte sich. Ihr Gesicht erschien blass vor ihren Augen. Das Gesicht ihres Prinzen. Bezaubernd und voller Edelmut.
Byleth sah sich um. Obwohl sie schon länger da war, kannte sie die meisten Leute nicht. Sie blickte zum Eisberg. Byleth wusste, dass dort oft die Kinder spielten. Langsam kletterte sie hinauf. Die Ice Climbers sprangen um die Lehrerin.
Tethi sah verträumt auf ein Bild, welches sie von einem Händler gekauft hatte. Es stammt vor der Zeit des Chaos. Es symbolisierte einen Brauch, den man mit der Familie und Freunde feierte.
Doch am meisten war Tethi von dem weissen Sand fasziniert. Nein, es war Schnee.
Kagome seufzte. Eigentlich wollte sie in den Winterferien lernen. Inuyasha sass auf dem Bett und beobachtete sie. Sie konnte nicht mal Sota bitten, sich mit ihm etwas zu unternehmen. Ihre Familie war weggefahren.
Der Hundedämon zuckte mit den Ohren.
Weshalb war sein Begleiter so ruhig? Seit einigen Wochen waren sie in dieser merkwürdigen Form. Konnten ihre Fähigkeiten nicht einsetzen und wussten nicht, wie sie zurückkommen konnten.
Frustriert blickte Prinz Plüsch an sich herunter.
Tohru strahlte. Ihre Gaben für ihre Mutter waren fertig geworden. Sicherlich würde sie sich darüber freuen. Glücklich betrachtete sie die Sachen in ihrer Hand. Bemerkte nicht, wie jemand sich ihr nährte.
„Was sollen wir mit Ihnen anstellen?“
„Ich sehe ein Feuer.
Sie waren alleine. Die Restlichen der Gruppe waren zu Bett gegangen. Böse sah Alfyn in sein leeres Glas. Vielleicht hatte Therion recht und sie war eine Schlange.
Zufrieden blickte Rosie zu den beiden Hunden zu ihren Füssen. Sie wusste stets, das Balto ein lieber und treuer Hund ist. Und ihre Beschützerin Jenna würde stets an ihrer Seite sein. Daran wollte das Mädchen glauben.
Kisaki drückte Ebeline an sich. Das Hauptquartier war in Aufregung. Dennoch war sie abgelenkt. Die Gedanken des Mädchens waren bei einer warmen Tasse Tee mit Honig, Kekse und einen Kamin. Mit Giniro neben ihr. Zusammen werden sie den Schneeflocken zusehen.
„Streitet weiter. ICH gehe jetzt!“ Chip und Chap sahen sich verwundert an. Sie wollten für Trixi ein schönes Abendessen vorbereiten. Ihr Lieblingsessen haben sie gekocht. Den Tisch schön gedeckt. Mit Blume, die im Winter nicht leicht zu finden waren, und Kerzen.
„Was willst du tun?“ Andy seufzte. Wie sollte er seine Überraschung mit der Weihnachtsparty von Lori einfädeln, ohne dass sie davon erfährt?
Andy blickte mürrisch auf den Mastertplan.
Das Wiedersehen war herzlich. Sie hatten Tränen in den Augen. Ihre Freundschaft war einzigartig.
Gabriella strahlte. Ihr Freund Ollie nah bei ihr.
Umarmungen wurden ausgetauscht. Sie mussten nicht sprechen, um ihre Gefühle zu zeigen.
„Pass auf!“, rief Luchia. Doch es war zu spät. Hippo fiel in den eiskalten Pool.
Beleidigt sah er sich um. So hatte er sich das Treffen der Meerjungfrauen nicht vorgestellt.
Zwar waren alle gekommen und amüsierten sich bis jetzt.
Nachdenklich sah Kagero auf. Sie war tief in Gedanken versunken, deswegen begrüsste sie die reinkommende Frau nicht. Erst als diese sich neben sie setzte und an ihrem Schal zog, reagierte sie.
„Hab ich dich überrascht?“
„Ich vernahm deine Anwesenheit.
In einem unbekannten Jahre wurde die römisch-katholische Louisan mit dem kaltischen König Magnus verheiratet. Dieser jedoch liebte schon seid langem eine niedere Mätresse.