Und Hopp! Und Hopp! Und Hopp! Der kleine Hase strengt sich ganz fest an, um den großen Hügel zu erklimmen. Doch der kleine Hase hat auch große Angst, wieder einmal alleine dort oben, am großen Eichenbaum zu sein und einsam nach unten auf die weite Wiese zu blicken.
Sie waren immer schon hier. Wir erkennen sie nicht immer, und manchmal wissen sie es selbst nicht, aber da sind sie immer. Sie sind unterschiedlich wie Tag und Nacht, es gibt keine zwei, die sich wirklich ähneln, selbst dann nicht, wenn es Geschwister sind.
Hallo ! Ich stell mich erst einmal vor, mein Name ist Gino Palpucci, ich bin im Grunde nur ein ganz normaler Typ wie jeder Andere. Ich hätte nie gedacht wie stark Liebe sein kann, klar ich hatte oft gehört sie sei stark, doch gefühlt? Nein, hatte ich nicht....bis "Sie" kam.
„Denk immer dran ....! Wenn du nicht mehr kannst. Lass los. Du musst es nicht tun! Du kannst jeder zeit, zu uns zurück! Und wenn du dich verloren füllst, sieh in denn Himmel. Sieh wie groß er ist! Sieh wie weit er reicht! Sieh wie die Vögel fliegen und wi
[...]
Hass – wegen dem 'Verrat' unserer Freundschaft, unserer 'Tat'
Trauer – kann es nicht verstehen, dass du mich so hast hängen lassen
Liebe – zu dir, kann sie nicht verbergen, aber auch nie zeigen, wie tief meine Gefühle reichen [...]
Diese FF soll euch meinen besten Freunden zeigen was ihr für mich bedeutet.
Da stand ich nun auf einem Hügel und sah auf die Stadt. Der Regen versteckte meine Tränen und der Wind wehte meine Haare durch einander.
Ich bin allein, ganz allein.
Irgendetwas leitete ihn. Was es war, konnte er weder Anderen noch sich selbst erklären, ebenso wenig wie der Ursprung und den Grund. Aber er wusste, dass er diesem Gefühl einfach folgen musste. Sonst würde etwas Furchtbares passieren.
Die Nacht war dunkel, feucht und windig.
Ein kleines Mädchen sitzt aufrecht auf ihrem lila herzförmigen Bett und umklammert den Pokéball ihres geliebten Tragosso. Schluchzend erinnert sie sich an das, was sie erlebt hat.
Scheinbar war ich wirklich ein Arschloch!
Scheinbar hatte ich es nicht verdient glücklich zu sein.
Schließlich versaute ich allen um mich herrum das Leben.
Immer und immer wieder.
Was sind Freunde???
Freunde sind Leute, denen man vertrauen kann, Leute mit denen man Spaß haben kann, Leute mit denen man so ziemlich alles durch macht, gute sowie auch die schlechten Zeiten.
Ich hab dich nie in den Arm genommen, wenn du nachts im Bett gelegen und geweint hast.
Hab dir nie gesagt, dass alles wieder gut wird.
Hab dir nie gesagt, dass deine Tränen irgendwann versiegen werden.
Evan, ein durchschnittlicher 17-jähriger, könnte ein ganz normales Leben haben - wenn es es denn wollte. Doch er entschied sich dazu, außergewöhnlich zu sein, genau wie seine Freunde.
Der Moment war gekommen um sich ein für alle Mal von ihrer kleinen Wohnung zu verabschieden. Nun mit den kahlen Wänden und den ausgeräumten Zimmern sah sie um einiges größer aus. Natürlich hatte sie sich hier wohl gefühlt und war froh ihre eigenen vier Wände zu haben.
„Nur wegen ihr!“ schimpfte eines der Mädchen. Ein Junge nickte. „Weil sie oh-so-krank und oh-so-schwach ist.“ „Er wäre sonst sicher jetzt mit uns zum Karaoke singen gekommen!“ warf ein weiteres der Mädchen ein.
Eine halbe Ewigkeit lag sie so auf ihrem Bett, dachte nach.
Getrocknete Tränen zierten ihr Gesicht.
Ihre Schminke war verlaufen, doch das interessierte sie nicht… nicht jetzt… nicht nach so was.
(...) Der Grund dafür ist, dass ich nichts mehr brauche, als dieser verfluchten Welt da draußen wenigstens für ein paar Stunden den Rücken zuzukehren, sie auszublenden. Und mit ihr die ganzen noch verfluchteren Menschen, die in ihr wohnen. (...)
Johannes hatte etwas Besonderes an sich, die Ruhe und Überlegtheit mit der er agierte. Er sprach so langsam, wählte seine Worte voller Bedacht, es machte ihn zu einer irrsinnig interessanten Person – Milos hatte selten jemanden so klar denken sehen.
Hay
also dies ist ein kleiner Text den ich mal geschrieben habe und da ich dazu mal eine Meinung haben wollte stelle ich nun hier hin ich hoffe er gefällt.