Er sollte langsam aufstehen um zur Schule zu gehen, sonst würde sein Vater sicher einen Tobsuchtsanfall bekommen, wenn er wieder zu spät kam. Er seufzte leise, Gott, er war 18, ein bisschen Vertrauen wäre schon gut.
(1.Kapitel)
//Ist doch ganz klar, dass ich Piratin geworden bin...! Und daran ist auch nicht nur mein Vater schuld gewesen sondern auch du...// Sie lächelte leicht und schaute dann in den Himmel.
Mitten im Winter erhält Jeanne (25) von ihrer Mutter den Auftrag in die Abgeschiedenheit der Berge zu fahren. Jeanne folgt ihrem Wunsch ohne zu wissen, worauf sie sich einlässt.
Sein Name war Sasuke Uchiha. Er war selbst Schueler hier und hatte gerade eine Freistunde. “Entweder sie kennt die Regeln nicht oder es ist ihr scheissegal, dass telefonieren mit Handys auf dem Schulgebäude verboten ist!”, meinte er amuesiert.
„Miri, ich will jetzt meine Ruhe“, antwortete er mir, „du machst mich dann sowieso nur runter, weil ich diese schrottige Karte nicht lesen konnte.“
„Stimmt doch gar nicht!“ Ähm, seit wann konnte er meine Gedanken lesen?"
"Nein! Nein! Ich glaub das nicht! Das kann einfach nicht!", schrie ich. Verzweifelnd drehte ich mich von ihm weg. "Akira..." "Nein! Sprich mich nicht so vertraut an!" Mein gegenüber schien verärgert. Er packte grob mein Handgelenk, zog mich zu ihm und...
Naruto: Mein Leben scheint vorbei zu sein, bevor es angefangen hat ... Ich würde so gern zurückspulen, bis zum Anfang und auf Stopp drücken ... nur einmal ...
Immer wieder ging sein Blick zu Bar, immer wieder lenkte sich sein Blick ganz automatisch auf den Typen. Plötzlich, er wusste nicht ob es Zufall war, sah der Schwarzhaarige zu ihm rüber. Der Blick der ihn traf, warf ihn regelrecht aus den Schuhen.
Vanillekipferl, Stollen, Lebkuchen, Glühwein – die Weihnachtsluft duftet so unglaublich gut. Als ich noch ein kleiner Stöpsel war, brannte sich dieser Geruch in mein Gedächtnis und ist seitdem fest mit der Advents- und Weihnachtszeit verbunden.
Genzo!”, eilten Taro und Tsubasa ihrem alten Freund entgegen. Dieser liess sein Gepäck Gepäck sein und lief seinen alten neuen Teamkollege entgegen. “Du siehst gut aus, das Leben in Deutschland hat dir nicht geschadet.”
Eine große Blutlache verteilte sich im Raum und im Zentrum stand ein Junge. Von oben bis unten mit Blut befleckt. Als er sich umdrehte erschrak ich, denn es war kein Fremder der vor mir stand. Nein, es war Jess.
Quälende Vergangenheit
Duos POV~
Habt ihr wirklich geglaubt, dass ich damit fertig werde? Dass ich alles was uns im Krieg widerfahren ist auf die leichte Schulter nehmen werde und mir einfach so ein neues Leben aufbauen werde? Wie naiv seit ihr alle nur? Ich war auch naiv,
Und nicht nur das. Ich war nicht angehalten um mich mit ihm zu prügeln. Nein. Wohl eher um ihm zuzuhören. Ich lächelte. Das hatte noch nicht jeden geschafft. Und das würde niemand, auch nicht er, wieder schaffen. Das schwor ich mir!
Jemand, der alles an die Straße verlor, erzählt seine Geschichte über Liebe, Freundschaft, Glückseligkeit, den Sinn des Leben, AIDS, Drogen und Rassismus.
So dass ist meine erste Detektiv Conan Fanfiction, ich hoffe sie gefällt euch. Ich habe mich von verschiedenen Folgen inspirieren lassen. Meine Freunde meinten sie sei sehr gut. Ich hoffe mal sie haben nicht gelogen.
„Du willst, dass ich was mache?“, fragt er ungläubig, wobei sich seine Stimme überschlägt. „Mir das Küssen beibringen … Du weißt schon … Zur Vorbereitung auf mein Date morgen.“
Tagedieb hatte ihn ein alter Mann mal geschimpft und er hatte Recht. Rayn stahl sich Tage, jeden einzelnen den er lebte. Geschenkt bekam er sie ganz sicher nicht.
Ein kleiner Auszug -->~Eine angenehme Stille zog sich über sie, aber so schnell war sie wieder dahin, vom Wohnzimmer kam ein lautes Brüllen, es ging wieder los, Ihre Eltern fingen sich wieder an zu Streiten und man hörte es scheppern, auch warfen sie mit
Wo dieser Weg noch hinführen würde, wusste ich nicht. Doch ich spürte, tief in meinem Inneren, das es die richtige Entscheidung war, die Hilfe des Fremden anzunehmen. Und irgendwie wirkte dieser auch gar nicht mehr fremd. Eher vertraut. Wie ein Freund...
„Und?!“
Sachi sah Katiya aus großen Augen an.
Sie saßen gemeinsam in Katiyas Zimmer. Draußen war es bereits dunkel und bitterkalt. Vielleicht kalt genug, dass an Weihnachten endlich wieder einmal Schnee fallen würde.
"Eh?!", stieß Fei ungewollt laut aus, als sie sah, wer für dieses Turnier ihr Partner sein sollte.
Ihr Blick glitt sogleich unzufrieden zu Yifan. Yebai, der ihren Blick nur allzu gut sehen konnte, beglückwünschte sie mit schadenfrohem Gelächter.
Eine schwarz gekleidete Person bog um die Ecke, sah sich um und entdeckte das Blut an der Mauer. Sie hob eine Waffe und lief in eine Seitenstraße, welche die einzige Option zur Flucht ihrer Zielperson bot.