Prolog
Das grelle Licht ließ den Mann seine Augen überanstrengt zusammenkneifen. Kurz ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen. Es war ein einfach eingerichtetes Büro. Manche würden es wohl als kahl oder langweilig bezeichnen, doch er mochte die Leere des Raumes.
Jenkins tat, was er sonst nie tat: Er blieb stehen und sah den Mann an, der gefühlvoll eine Melodie spielte, Mr. Jenkins hörte dem Spiel zu und spürte ein Gefühl in sich, was er, so hatte er geglaubt, gar nicht kannte. Wie hieß dieser Kloß in seinem Hals?
Ein Mädchen mit einer großen Gabe, die nicht nur ihr Probleme bereitet, sondern Anderen auch erheblichen Schaden zufügt.
Eine mitreißende Geschichte und einigen sehr tiefsinnigen Dia-und Monologen.
„Wir sehen uns heute das letzte Mal…“, wisperte sie atemlos. Selbst mit ihren sechs Jahren wusste Taylor sie würde Ella heute das letzte Mal sehen und nie mehr wieder sehen würden.
„Man ssssso ein Trottel…Ich hoffe, er findet ein gutesssss Versteck!“, seufzte Candis entnervt.
„Ja!“, setzte Ionin, das Glibberwesen hinzu. „Nur, dass WIR ihn nicht suchen werden!“
Alle sahen sich an und lachten gleichzeitig los.
Dirk war eben nicht mehr dieser nette, aufgeschlossene Typ, er war ein Junkie, der nicht zugab, dass er einer war.
Aber er musste es ja ansprechen, musste ihm Vorwürfe machen, musste ihm sagen, wie er zu dieser ganzen Sache stand.
Der Kopf des Mädchens ist jetzt durchlöchert und sie sackt vor mir auf den Boden. Ich habe ihr den dämlichen Zopf weggeschossen und das hübsche Gesicht auch noch dazu.
Jetzt wird sie nie wieder lächeln können. Und ihm wird es auch so ergehen.
Wasser spritzte auf, als er mit einem Kopfsprung neben mir in den See eintauchte. Einen kurzen Moment später packte mich etwas an den Füßen und zog mich nach unten, auf den niedrigen Grund. Ich lächelte ihn an.
„..., das wird echt abgefahren, sag ich euch. Wer kommen will ist herzlich zur Party eingeladen. Für die Räumlichkeiten, Getränke und die Musik ist gesorgt. Ihr müsst nur noch gute Laune mitbringen.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
"Ich Liebe Dich!", dann drehte er sich um und verschwand, und ich stand da und fragte mich
"Wann sehen wir uns wieder, oder werden wir uns überhaupt wiedersehen?"
Es war so ein Augenblick, in dem der Himmel nach Regen roch und sich stahlgrau verfärbte, während bunte Blätter durch die Luft segelten und einem das Gefühl gaben, dass das Leben nicht schöner hätte sein können. [Prolog]
Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit ich Dominique das letzte Mal gesehen habe. Ich weiß nicht mal mehr, wer von uns beiden Schluss gemacht hat. Wobei es weniger Schlussmachen war, sondern ein stilles, leises Ausklingen wie der letzte Ton einer Gitarre
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Hallo, mein Name ist Chiyo. Ich bin 164 Jahre alt und ein Vampir. Ich habe lange überlegt ob ich das was gleich kommt aufschreiben sollte, schließlich wird das hier eh nie jemand lesen. Aber dann wurde mir klar, dass ich es aufschreiben muss.
"Deine Freundin hier kann dir ja nicht allzu wichtig sein, wenn du ihr Leben derart riskierst." höhnte sie (Konan). "Himmel, du hast gerade ihr Todesurteil unterschrieben!"
Lirans Arme schlossen sich hinter Lilys Hals. Sein Gesicht nährte sich ihrem und er lächelte. Ganz sanft strich er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Sie kicherte freudig, als er sich ihrem Ohr nährte und irgendetwas flüsternd hinein säuselte.
„Ich halte das immer noch für eine schlechte Idee.“, verkündete ich und wusste zugleich nicht mehr, wie oft ich dies bereits erwähnt hatte. Eigentlich war mir klar, dass es keinen Zweck hatte.
„Chris, warum hast du eigentlich eine Freundin, wenn sie dich immer anrufen und dir hinterher rennen muss? Ist doch scheiße für sie“, meinte Tamara und sah mich herausfordernd an.
[Auszug: ..damit sie an diesem Tag alle in Konoha waren, um sich von Itachi töten zu lassen.
Diese Formulierung klang hart, aber die Wahrheit war es auch.[..]Die grausame Zukunft beginnt für Itachi Wirklichkeit zu werden, sie war erschreckend nah]
Da stellte er sich beinahe zwei Stunden vor den Spiegel und den Kleiderschrank, um Jeremy zu gefallen und wurde sozusagen für sein Verhalten ausgelacht. Das nächste Mal wartete er hier im Schlafanzug an der Tür, vielleicht freute das seinen Freund mehr.