Cox verschränkte die Arme hinter dem Kopf und stöhnte laut vernehmlich.
„Bitte, Snape, sagen Sie mir, dass sie weniger nervt als Cindy.“
Snapes zweite Augenbraue gesellte sich zu der ersten.
„Bedaure.“
Der rothaarige Mann nippte von seinem Getränk und lehnte sich in das Sofa zurück. Er legte beide Beine auf den Couchtisch und zappte im Sekundentakt von einem Sender zum anderen. Dies war sein erster freier Samstagabend seit Wochen.
Ein Sack voll Feenstaub
Der Tag war noch jung. Die Uhr sprang auf die Sechs.
Der Hausmeister betrat das ehrwürdige Gebäude des Sacred Heart, in dem jeden Tag eine Meute junger und vielleicht auch unfähiger Superhelden gegen die graue Skeletthand des Todes ankämpfte.
Sequel zu "Mein Tag als Bondgirl" Perry erkennt das er einen furchtbaren Fehler gemacht hat und er muss seine kranke Seite überwinden um alles wieder gut zu machen. Jdox Slash
„Du hast hier schon mal drin gesessen?“, fragte er ruhig und ich nickte.
„Ich hatte den Fehler gemacht und bin draußen auf der Bank eingeschlafen.“, erklärte ich achselzuckend.
SamXJack, JDXDr.Cox. Don't like, don't read! Humor, Romance, alternatives Universum, vielleicht ein wenig OoC, und jedemenge Appletinis und Tagträume ;)
Titel: A Sacred Heart
Autor: PenPatronus
Fandom: Scrubs
Übersetzerin: Chocolate-Bear (Peedi)
Rating: p12 / p16
Genre: Drama
Pairing:CoxJD Friendship (man kann aber auch mehr darin sehen ;) )
Disclaimer: Scrubs gehört noch immer nicht mir und das werde ich wohl auch nicht ä
„Das ist also das Sacred heart Hospital....“ Murmelte die Brünette und beäugte das Schild mit ihren tief blauen Augen.
Aufregt und nicht ganz sicher, ob das hier der richtige Ort für sie war, stand die neue Assistenzärztin vor dem Krankenhaus.
"Sehen Sie die Frau dort an der Straße? Ich nenne sie die Gruseloma. Ich hab sie zweimal behandelt und zweimal habe ich Doug dabei erwischt, wie er sie in seinen Leichensack stecken wollte. Mit ihren dunklen Augenringen sieht sie aber wirklich aus wie tot
Die Blicke, die Art wie er ihm nachlief – Drew schnaubte verächtlich- wie ein treudoofer Hund, der JD seiner Meinung nach auch war. JDDrew (CoxJD & CoxDrew angedeutet)
"Ähm... Also Dr. Cox möchte gerne klar stellen, und ich natürlich auch, dass unsere Beziehung keinesfalls wie ein Märchen ist, Ehrlich gesagt, ist es das genaue Gegenteil. Er küsst ganz grauenvoll und von dem Rest möchte ich gar nicht erst reden."
Alles fing an einem Montagmorgen im Krankenhaus an. Turk und Carla unterhielten sich gerade, als der Hausmeister auf einmal um die Ecke gebogen kam. Die beiden waren sich nicht sicher, aber irgendwie schien er noch missmutiger als sonst zu sein.
Meine Erinnerung schwindet, ich weiß nicht, weshalb ich hier gelandet war, doch es hatte mit Sicherheit einen guten Grund. Als ich aufwachte, war ich alleine in einem Raum. Er sah ziemlich steril aus.
„JD?“
„Was gibt’s, Turk?“
„Irgendwas fehlt“
„Was denn?“, JD legte den Kopf schief.
Der Schokobär sah erst zu seinem Freund, dann zu der übergroßen Weihnachtsmannfigur vor ihnen.
Sie befanden sich gerade in der Kinderabteilung.
Prolog
Eine Party mit Folgen
1977 (15 Jahre alt)
Percival war gerade bei seinem Freund Dimitri zu hause, da dieser mal wieder eine fette Party am Start hatte. Die ganze Klasse war da, um sich der lauten Musik und dem Alkoholgenuss hinzugeben.
Prolog
J.D betrat gerade die Klinik, als er schon von weiten her das Geschrei seines Mentors hörte, der wohl gerade wieder eine Gruppe von Assistentsärzten anschrie, da sie wohl einen Fehler begannen hatten.