Die Welt ist dem Untergang geweiht, Team Galaktik wollen mithilfe der Macht von Dialga und Palkia die Herrschaft an sich reißen, ob Ash mit seinen Freunden etwas dagegen unternehmen kann? (Ikari,-Contest,-Pokeshipping)
„Musashi… es ist Nyasu“, betonte er in aller Ruhe, um sie noch einmal darauf hinzuweisen, von wem hier eigentlich die Rede war. Immerhin sprachen sie nicht über irgendeinen Agenten oder über irgendein Pokémon, sondern von ihrem Teamkameraden und Freund.
Lächelnd lag ich auf dem starken Ast eines Baumes und genoss die Mittagspause. Heute war ein wirklich schöner, sonniger Tag, man konnte kein Wölkchen am Himmel sehen. Es war einfach mal toll, sich fallenzulassen und Abstand von allen Sorgen zu halten.
Haruko die Tochter von Ash tritt ihre Reise als Trainerin an. Nach ein paar Schwirigkeiten beginnt dann ihre Reise durch Finon. Yuuki, Lucias Sohn begleitet sie. Was wird passieren? Findet es selbst raus!
‚8erbahn – Highway to Hell‘ las sie auf einem Schild und musste augenblicklich schlucken. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt. „Ach… sag bloß du hast Angst vor Achterbahnen?“, fragte der Grünäugige neckend.
Lucia17: Kämpft mit Wölfen an ihrer Seite und hat einen Starken willen und versucht immer alles alleine zu schaffen.
Wenn sie einmal etwas nicht alleine kann, will sie es nicht zugeben und versucht es trotz allem völlig alleine.
Silver drehte sich genervt von ihr weg. Diese Blöße nutzte Soul und riss ihm den Brief aus den Händen. Noch bevor der Rothaarige protestieren konnte, hatte sie sich den Zettel durch gelesen.
Niemals war ich früher zu dem Fluss gegangen, der unserer kleinen Siedlung so nah war, aus Angst vor Geschichten, die man kleinen Kindern erzählte, damit sie nicht zu weit von Avenitia fortgingen, um zu spielen.
Die Sonne stand schon tief am Horizont und warf ihr nun dämmriges Licht auf Neuborkia, einer kleine Stadt im Osten von Johto, in der nicht viel los war. Das einzige interessante dort war das Labor von Professor Lind, das alle anderen Häuser überragt.
„Ich bin so froh. Endlich begegnen wir uns“, das waren meine Worte als ich dem Auserwählten nach dem Frostwald begegnete. „... Du bist doch ... Was...“, sagte er stotternd. Seine Begleiter drehten sich im Kreis, weil sie mich nicht sehen konnten.
Er sieht aus wie ein Gentleman. Er spricht wie ein Gentleman. Er ist ein Gentleman. So wie du ihn dir immer vorgestellt hast, obwohl du eigentlich das genaue Gegenteil bist. Nun ja, aber wie man sagt: Gegensätze ziehen sich.
Nach einiger Zeit hörte man ein Rascheln draußen im Wald, die beiden schauten hinaus, um festzustellen was da unten geraschelt hatte. Da entdeckten sie, dass es schneite und Schwupp hatten sie wieder vergessen was sie eigentlich draußen wollten.
Sie wollte ihm nicht in die Augen sehen. Diesen Anblick würde sie nicht ertragen. Aber seine Augen waren wie zwei Magnete, und so stand sie hilflos zitternd in diesem Bann. Unfähig, sich zu rühren.
Ein Gefühl ganz tief in mir sagte mir, dass etwas schreckliches passiert war,
...aber ich wollte es nicht glauben... nicht wahrhaben...
„Ihr seid zu spät, Mama, Papa... niemand gratuliert mir zum sechsten Geburtstag...“
Ich war glücklich.
Lachend streckte ich meine Arme nach meinem Startpokémon aus, das in meine stürmische Umarmung sprang, den Kopf an meiner Brust vergrub und ein amüsiertes Grunzen von sich gab.
Suchend wandte Jessie ihren Blick weiter nach vorne, wo sie die Bar ausmachen konnte. Und dann war es auch nicht mehr schwer, jene Person ausfindig zu machen, wegen der sie hier war. Man konnte sie einfach nicht übersehen, selbst wenn man halbblind wäre.
Eine Sammlung von Ungetümen, monströsen Einfällen und recht bizarrem Gehirnbrei, der von höchstwarscheinlich Geisteskranken auf Papier bzw. den Bildschirm gebannt wurde.
Etwas wünschen…
Pikachu überlegte kurz, wobei er den verhältnismäßig großen Kopf leicht schief legte. Dann aber schloss er die Augen und ließ die langen Ohren entspannt hängen.
//Diesen Deal wirst du noch bereuen.//, schwor sich das Mädchen, während sie ihren Rivalen musterte, der mittlerweile wieder die Augen geschlossen hatte und die Minuten zählte, bis das Chaos über ihn hereinbrechen würde.