„Soul! Komm an meine Seite!“, sprach er die Trainerin entschlossen an. „Du und ich! Wir werden Wataru und der Arenaleiterin zeigen, wie man richtig kämpft!“
Ruckartig schaute Soul Silver aufgewühlt an.
Ruu wachte langsam auf. Zwar hatte sie nicht besonders lange geschlafen, aber es alle mal geholfen. Noch müde schaute sie sich im Zimmer um und bemerkte nur langsam, dass das Bett von Failio leer und bereits gemacht war.
Viele die mich kennen, fragen sich bestimmt oft was in meinem Kopf so vorgeht. Immer wieder antworte ich auf diese Frage: "Das wollt ihr gar nicht wissen." Doch manchmal frage ich mich selbst, was eigentlich in meinem Kopf so vorgeht.
White und ihre Freunde Cheren und Bell bekommen ihr erstes Pokémon. Nun können sie ihr eigenes Abenteuer beginnen. Doch bald schon stellen sie fest, dass nicht immer alles so schön ist, wie man es sich zunächst vorstellt...
So ging ich auf die Klippe zu, noch immer schwer geknickt von dem der mich verriet. Nur langsam kam meine Wahrnehmung zurück, die durch den Schlag verschwunden war.
Magnayen sah im Sprung noch den immensen Lichtstrahl aus der Ferne auf sich zukommen, doch es war bereits zu spät, um noch auszuweichen. Der Energiestrahl traf es mit voller Wucht in die Seite und riss es in einigen Metern Entfernung zu Boden.
Die anderen Kinder wollten Pokémon-Meister, Krankenschwester, Forscher oder Musical-Star werden, ihren Eltern nacheifern, einem Traum hinterherjagen und so bald wie möglich in die Welt hinausziehen. Jake hingegen hatte keinen Traum.
This is when things went too far. In a short time they were known as thieves. Police searching for them, their faces shown on posters that hung everywhere in the city. Johnny knew we couldn’t stay in this town anymore, but Fred refused to leave his home.
Was meine Aufgabe in der Welt ist? Mir wird nachgesagt das ich die Welt selbst erschaffen habe und ich habe bei der Erschaffung der Pokémon selbst mitgewirkt. Wer die Menschliche Rasse auf den Planet geworfen hat ist mir nicht bekannt. Ich schätze sie sin
Ich gehe wie jeden Tag durch den stillen Wald. Nur ab und an wird das Rauschen der Blätter durch Zwitschern oder Piepsen übertönt. Leider nicht mehr so oft wie früher. Früher, als ich noch nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit befürchten musste zu sterben.
Mein Name ist Lucky. Lucky wie das englische Wort für Glück, ich denke, ein besseren Namen hätte ich nicht erwischen können.
Ich war schon immer Allein, der einsame Wolf ohne Rudel, verdammt für die ewige Einsamkeit.
So, das ist nun also der Prolog. Dient vorallem zur Erklärung... Ich bitte euch deshalb um Nachsicht, was die Wortwiederholungen angeht (gleiches gilt fürs erste Kapitel).
Frisch, mit einem Hauch von gemaehtem Gras; waehrend der rotaeugige an seinen Guertel griff um eine der kleinen, rot und weiss gefaerbten Kugeln zu loesen.
Langsam hob er seine Hände und mein Herz fing an zu rasen. Hölle, was war bloß los mit mir? Ich hoffte, dass er mich näher an sich drücken würde, doch seine Hände wanderten zu meinem Kopf und...
>>Du denkst du wärst ihr Schicksal?!<<, schrie er, machte ein paar Schritte auf Lian zu und schleifte Nea dabei hinter sich her.
>>Ich bin ihr Schicksal! Ich bin das Schicksal dieser ganzen verdammten Welt!<<
„Mensch, das ist doch offensichtlich!“ Mauzi verschränkte die Arme vor dem Körper. [...]
Schließlich ließ er die Katze aus dem Sack: „Jessie ist ganz offensichtlich schwanger, Blödi.“
Kanto-Region - 22:25. Mondlicht fällt auf die mit Grasbüscheln überwucherte Ebene, als sich der Pokéball öffnet und mich unvermittelt einem Glurak gegenüberstellt.
Die Fahrstuhltür ging auf…man hörte wie der Tisch auf den Rollen durch den langen Gang geschoben wurde, ein Hall erklang… aber auch den Hall der Stimmen.
Ein Nebel zog über die Küste im dem sich ein Hafen befand, Sonnenstrahlen versuchten sich durch die Wolken zu kämpfen, doch der Nebel war zu stark und ließ keine Sonnenstrahlen auf dem Hafen fallen.
Ein Schatten schoss über den Boden hinweg und ließ die junge Frau zusammenzucken. War es ein Geist?
„Sei nicht albern“, beruhigte sie sich selbst und holte tief Luft.
Bell bricht zu einer Forschungsreise auf. Wenige Tage später verschwindet sie spurlos. Cheren macht sich auf die Suche nach ihr und stößt dabei auf Dinge, die ihn an seinem Verstand zweifeln lassen.