Es tut so weh! Alle die Stiche, die sie damit meinem Herzen versetzen.
Doch vermutlich habe ich genau das verdient. Diesen Schmerz – und noch viel Schlimmeres.
Die Charas und Orte gehören Lou Sheimer und der Filmcrew.
Alpträume
Endlich, endlich halte ich den Mann, den ich über alles liebe in meinen Armen – meinen Marshall. Ich könnte weinen vor Glück. Doch ist mir jeder Moment, den wir zusammen sind, viel zu kostbar.
Disclaimer:
Die beiden Personen, gehören Lou Sheimer und Filmation Asc
...erster Akt:
ON THE WAY TO AMARILLO
Irgend was, stimmt hier nicht mehr.
Mit meinem „Erzfeind“ stimmt etwas nicht mehr.
Seit Wochen schon.
Er sieht so aus, als würde er nicht mehr genug essen.
Ich weiss das Alkohol nicht wirklich geeignet ist Kummer und Sorgen zu ersäufen.
Aber, man kann es ja mal versuchen!
Also bitte: „JJJ gib mir noch einen...“ und ich drehe nur kurze Zeit später eine weiteres Glas Starblazer zwischen meinen Fingern.
Disclaimer: Property of L. Sheimer and so on...
Morgens um ein Uhr warf mir Rose den Bergriff KAFFESAHNE zu. Sofort entwickelte sich diese kurze Geschichte.
KAFFESAHNE
„Wo bleibt mein Kaffe?“ Tex Hex’ wutentbrannte Stimme hallte von den Wänden des Hexagons nieder.
Die Charakte gehören nicht mir (sondern der Filmcrew und Lou Sheimer) und sind nur für die Story "geliehen".
Teil 1
Es ist beängstigend still hier im Hexagon. Denn ich bin alleine. Abgesehen von Stampede natürlich. Aber der soll schön da bleiben wo er ist.
(Cowboy und Indianer, von Olaf Henning) Ja, ja, was Silvester und Alkohol so alles anstellen können ^^
Pfeifend verstaute Tex Hex seine Beute, ein Sack Kerium, am Sattel von Skullwalker. Er hatte heute ausnahmsweise einmal eine super Laune.
Wieso hatte er nie all die Wärme gespürt, die ihm von dem anderen mit jedem Atemzug entgegenwehte, so allumfassend, als käme sie aus den tiefsten Tiefen seines Herzens selbst?
Bravestarr war zwar kein abergläubischer Mensch, aber er wusste auch, dass nicht alles ins Reich der Fantasie gehörte, was die Weisheiten seiner Vorfahren betraf.
Und irgendetwas sagte ihm, dass dieses Tier, das da auf der Fensterbank saß, ein Omen war.
Mitten im Schritt erstarre ich. Diese Stimme würde ich überall wieder erkennen.
Einen Moment denke ich tatsächlich daran einfach weiterzugehen, raus aus dem Höhlensystem – ihn einfach seinem Schicksal zu überlassen und ihn hoffentlich bald los zu sein.
Nun bin ich gefangen, gefangen in der Dunkelheit mit einer Laterne – deren Energie bald aufgebraucht sein wird. Der Rest meiner Ausrüstung liegt unter den Trümmern begraben.
Ein Blick in den Spiegel reicht, um zu sehen, dass meine Träume nie war werden.
Doch glaube ich, dass du es bis, der meinen Schmerz beenden kann.
Denn ohne dich, würde ich das Leben nicht aushalten.
„Bist du krank, Marshall?“ Zu Thirty-Thirtys grosser Überraschung schwang Besorgnis in der Stimme des Schurken mit.
„Nein… ist nichts…“ keuchte Brave Starr, gefolgt von einem weiteren heftigen Hustenanfall.
Ich habe keine Ahnung, wirklich, nicht den Hauch einer leisesten Ahnung, wie Vipra, Sandstorm, und die Anderen, mich HIERZU, verleiten konnten. Nein, wirklich nicht.
Wie schon unzählige Male zuvor reagierten die Reflexe des Gesetzeshüters binnen Sekundenbruchteilen. Ein Schuss, entsprechend den Malen zuvor für die Waffe des Schurken gedacht, löste sich.
Disclaimer: Nichts und niemand gehört mir.
Alles Lou Scheimer und Filmation Associates
... spielt während und nach Rampage oder auch bekannt als Krawall...
Wie immer gehören die Charaktere Lou Sheimer und der Filmcrew.
Kopfweh
Brave Starr
Der dröhnende Scherz in meinem Schädel, schwillt erneut an. Ich fasse mir an die Stirn – glühend heiss – und kneife die Augen zu.
„…so einen wie dich brauch ich nicht – ich will dich nicht mehr sehen! VERSCHWINDE!“ Rasend vor Wurt holte der sieben Meter grosse Semidrache mit seine Pranke aus und schlug seinen unliebsamen Diener einfach aus seinem Sichtfeld.
Angst! Ich hatte Angst! Große Angst! Wieder sauste ich durch diese wirbelnde Schwärze, völlig orientierungslos und unfähig zu atmen. Was passierte hier nur?
Dann sah ich, wie mein Marshall taumelte. Sofort teleportierte ich mich zu ihm, schloss ihn in meine Arme, noch ehe er zusammensinken konnte. Seine Lippen formten ein letztes Mal tonlos meinen Namen. Dann schloss er die Augen.
Weisst du eigentlich, wie lange ich dich schon liebe, mein süsser Marshall? Nein natürlich nicht – du ahnst ja nicht einmal was ich für dich empfinde. Wie auch.