Ich streifte schon eine Zeit lang den Weg entlang. Rechts von mir die Bäume mit den wunderschönen Kirschblüten. Links von mir ein Geländer und ein kleiner Bach, der vor sich hinplätscherte. Es war alles so schön und doch passte mir etwas nicht.
Mitten in der Nacht verendete nebenan ein Esel. Qualvoll und laut quietschend. Moment … ein Esel? Mit einem Schlag bin ich hellwach.
Ich richte mich im Bett auf und lausche. Doch, eindeutig. Irgendein Tier wird gerade gequält. Ein großes Tier. Kami im Hi
„Also dann Schätzchen, in vier Wochen sind wir wieder zurück!“ rief Mrs. Briefs ihrer Tochter zu, als Mr. Briefs auch schon das Auto startete. „Viel Spaß euch!“ rief Bulma zurück und winkte ihren Eltern, die sich nun auf den Weg in ihren spontanen Urlaub machten.
„Vegeta ist kaltherzig … Zumindest gibt er sich so. Er vermeidet jegliche Nähe. Wahrscheinlich glaubt er, dass ihn diese schwächt. Vor den anderen distanziert er sich immer. Dann tut er so, als interessiere ihm nicht, was bei mir so vorgeht."
Vegeta hatte sich mit einem Ellenbogen auf dem Boden abgestützt und mit der anderen Hand hielt er seiner Tochter eine Rassel entgegen. Freudig und verspielt versuchte die kleine Blauhaarige den Gegenstand zu erfassen.
„... Der Planet Vegeta-sai wurde um drei viertel sieben Morgenzeit zerstört … Präsenz lebender Individuen: Null … Statusmeldung: Existenzauslöschung … Wiederherstellung des Planeten unmöglich … [...] Die Frauenstimme des Computers erstarb und zurüc
Es sind viele Jahre vergangen als Planet Vegeta und Frezzer von der Bildfläche verschwanden.
Mira und ihr Mann Veto Lebten Grücklich auf ihren neuen Haimatplaneten Grulio .
Das glück wurde durch die geburt ihrer Tochter Sarbia perfeckt. Sarbia ist ein l
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
Kam es so weil, das Schicksal es so gewollt hatte, oder?
War es damals doch ein Fehler gewesen? Hatte Alam doch Recht gehabt?
Dumpf erinnerte er sich an dessen Worte zurück: „Denn wer kein Herz besitzt… wird es niemals gegen euch verwenden können!“
Bulma und Vegeta - Nachts unter dem Halbrunden Himmel
Kapitel eins: Juckende Knochen
Er stieg langsam aus der Dusche und griff nach dem frischen Handtuch das eine der Haushaltsdrohnen vorbereitet hatte.
„Und das, sind das auch nur Kratzer?!?“, zischte sie scharf und tippte dann so erbarmungslos an eine Fleischwunde meiner rechten Seite. Ich zuckte zusammen.
Glauben tat ich ihm das allerdings nicht, ich durfte auch schon bald erfahren warum? Wie sagte Vegeta einmal zu mir “Verräter küsst man nicht!” gut aber das ist eine andere Geschichte....
Sie lebten einfach gänzlich aneinander vorbei und die wenigen Treffen, die ihnen pro Woche noch blieben, mussten sie so legen, dass auch ja niemand von ihren Familien Wind davon bekam, oder auch nur den leisesten Verdacht schöpfte.
Eve räusperte sich, ihr fiel es schwer die passenden Worte zufinden.
"Ich sagte es schon zu Trunks, es klingt verrückt aber wir kennen uns schon lange. Ich war als Kind in eurer Welt, vor zehn Jahren das Erstemal" "In unserer Welt, du meinst auf der Erde
"Es besteht kein zweifel", fuhr er fort während er das Mädchen musterte. "Die Körperform, die Augenfarbe, die Haarfarbe. Selbst die Länge. Und die Körpergröße. Du scheinst uns etwas zu verheimlichen Arisa."
"Ich?", fragte diese verwirrt.
Dennoch war die Frage, was es einem bringen würde, wenn man mehr als einmal das verdammte Universum gerettet hatte, sehr oft sein Leben gelassen hatte, wenn man nicht einfach alle Platt machen durfte und so seine Tochter wieder bekommen würde.
„Wenn sie
Einige Szenarios stehen noch offen, die es leider nicht in die Hauptgeschichte geschafft haben. Kleine Anekdoten, die ich euch nicht vorenthalten wollte. Seid dabei und fühlt mit...
Videl möchte ihrem Verlobten und dessen Familie und Freunden Menschen vorstellen, die in ihrem Leben einen besonderen Platz haben - und löst damit ein unerwartetes Geschehen aus, das alle Beteiligten in ziemlichen Trubel stürzt.
Zu sehen wie sie litt war unerträglich. Zu hören dieses stumme Leid, mit der sie ihre Stimme zum Schweigen brachte noch mehr und unsicher blieb ich im Rahmen der Türe stehen