"Das fällt dir aber früh ein," kommt als verächtliches Schnauben von dir und starrst mich unentwegt an. Den Blick nicht standhaltend könnend, schaue ich gen Sterne. "Du änderst dich nie Vegeta. Du nimmst dir was du willst, spielst damit und wirfst es dann
Für Trunks war klar gewesen, dass er nach der Schule in die Firma seiner Mutter einsteigen und diese irgendwann übernehmen würde. Goten hingegen hatte keine klaren Ziele gehabt. Als sie eines Sommerabends zusammen an einem See lagen und ihre gemeinsame Ze
Der Prinz war tatsächlich im ersten Moment perplex. Hatte er sich etwa verhört?
Bis jetzt hatte sie immer gespurt, wenn er ihr klare Instruktionen erteilt hatte. Was sollten diese neuen Anwandlungen? Hatte sie sich etwa schon wieder neue Schuhe gekauft?
„Na sieh mal einer an, Son Goku, du hast dir ja ziemlich viel Mühe gemacht dich vor uns zu verstecken. Ich dachte immer ihr Saiyajins seid eine stolze Rasse, die das Kämpfen liebt“, sagt C17, der sich ein triumphales Lächeln nicht verkneifen kann.
Eine neue Bedrohung überfällt die Erde und vernichtet diese langsam von innen. Son Goku müsste sich opfern, um diesen Feind zu vernichten. Doch wieso sträubt Vegeta sich auf einmal dagegen, seinen Erzfeind umzubringen?
Die junge Erfinderin wusste zwar durch Future Trunks, dass sie die Zeitmaschine in einer anderen Gegenwart schon einmal gebaut hatte,
aber sie im Jetzt und Hier vor sich stehen zu sehen, in dem Wissen,
dass diese Technologie zweifellos die Welt veränder
Der junge Unterklassesaiyajin, starrte blicklos auf die Brust seines Vaters und schluckte schwer, als Bardock an den Kragenrand seiner Rüstung griff und ihn auf Augenhöhe, zu sich heran zog.
Als Kakarott versuchte, dem durchdringenden Blick seines Vater
Du behandelst mich wie einen Fremden, einen Störenfried. Willst, dass ich dir fern bleibe. Es ist dir egal, wer ich bin, was uns verbindet. Dabei weißt du, dass ich dein Sohn, dein Eigenfleisch und Blut bin. Du siehst es, spürst es und doch ...
„Wer sagt mir, das ihr die Wahrheit sagt und ich euch vertrauen kann?“ Entging es ihr zögernd.
Der Prinz grinste hämisch.
„Aaah, genau das ist die Frage. Nicht wahr, kleine Onna?“
Keuchend sackte Vegetas Kopf nach vorne, während die schweren Metallketten ihn grob in seiner Haltung hielten. Andererseits hätte er schon längst Bekanntschaft mit dem kühlen Stahlfußboden gemacht. Ein Blutstropfen sickerte aus seiner Platzwunde am Kopf u
Noch vor einem Jahr hatte er nicht geahnt, was es bedeutete verheiratet zu sein und eine Ehefrau zu haben. Anfangs war es ihm als ein großer Spaß erschienen, ein neues waghalsiges Abenteuer, was er eingegangen war, doch nun begriff er, dass eine Ehe nicht
Kampf der Gefühle
Kapitel 1: Familiendiskussion
„Verdammt! Wo ist sie schon wieder hin?“ knurrt Vegeta einen seiner Krieger an, die vor einer Zimmertür wache halten sollten.
„Ich weis es leider nicht, mein Prinz! Es war gerade Wachwechsel!“ versucht er sich zu verteidigen.
Ich hegte Zweifel und es war vielleicht nicht das erste Mal, dass ich diese Zweifel an meiner Existenz hegte, aber es war das erste Mal, dass ich Zweifel an meinen Handlungen fand.
„Halt endlich die Schnauze du kleine Hexe!“
„Gib es her! Ich will es auch mal haben!“
„Vergiss es! Geh und nerv jemand Anderen!“
Im Wohnzimmer der Familie Briefs war ein handfester Streit zwischen den Geschwistern Trunks und Bra entbrannt.
„UND...und wie geht es jetzt weiter?“ Frage ich sie anschließend verwirrt. Sie zuckt leicht mit den Schultern. "Ich weiß es nicht..lass mir Zeit...lass uns etwas Zeit...vielleicht findet es sich dann eines Tages alles von selbst?
Oh man da kommt der unverschämte Bursche mir doch allen ernstes mit so einer Mitleidsnummer daher und könnte dabei doch ganz ohne Probleme unterkommen, wie Gott in Frankreich. Ich glaub s ja nicht, was für ein eiskalter, abgebrühter Lügner du bist Vegeta
Als ich allein trainieren war, hat Vegetto mich wohl nach seinem misslungenen Versuch zufällig gesehen. Er hat mich mit merkwürdigen Blicken angesehen. "Eine leckere kleine Tsufujin. Das wird ein Spaß"
Ich starrte auf ihn hinab und wusste, ich hatte gerade die perfekte Chance, um ihn zu töten. Und es stand mir zu. Ich hatte ihn besiegt, in einem fairen Kampf.
Aber ich wollte ihn nicht umbringen. Nicht mehr.
Zwar waren die anderen Krieger deutlich älter als er selbst, doch hatte das nichts zu heißen. In der Ankündigung war keine Altersbegrenzung angegeben. Jeder, der auch nur ansatzweise genug Mumm in den Knochen hatte, genug Können vorweisen konnte und wilde
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.