Die Leute auf der Tanzfläche um mich herum wechselten, mein Tänzer hinter mir zog mich in seine Arme. Was dann kam, war Verführung pur. Seine Hüften bewegten sich in meinem Rücken eng an mir, seine Arme umfingen mich, sein Kopf lag auf meinem Kopf. Wir be
Langsam rieb ich mir den Schlaf aus den Augen und suchte nach meinen Wecker. Was ich sah, war ein mir vollkommen fremdes Zimmer. Erstaunt blickte ich mich um. Regale voller Bücher, ein Fernseher an der Wand, auf einem Schreibtisch ein Computer und etliche
Der Kuss der alles verändert
Es war ein Montag. Und wie immer, konnte man an solch ein Tag länger schlafen und musste nicht gleich so zeitig in die Schule. Einen nach teil hatte es immer an dieser Sache, länger Schlafen, ich kam wie ….
„…Russland und China große Teile ihrer subsibirischen Territorien an die Kronosier verloren, es drängen sich unwillkürlich Vergleiche mit den japanischen Eroberungen in China während des Zweiten Weltkriegs auf…“
Der Mond so weit, sein Licht so nah
Jede Nacht lächelte er hinab
Auf die vertrocknete Blumenwiese
Nur ein Gewächs hatte überlebt
Ein Gänseblümchen, klein und zart
Nicht anders als andere seiner Gattung
Doch es sah nur den Mond
Und die toten Gräser um sich herum
Nimm
Wo war nur ein Beißholz, wenn man es brauchte, oder eine Tischkante, um den Kopf darauf zu schlagen? Nikushimi wusste nicht, wie sie das angehen sollte. Wie konnte ein Mann von knapp 17 Jahren nur so... naiv sein. Sie hatte ja von den anderen gehört, dass
„Ich will ´ne Karotte.“
„Was ist ´ne Karotte?“
„Eine Möhre, Tobi.“
„Eine Karotte ist eine Gemüsepflanze aus der Familie der Doldenblütler.“
„Bitte was?“
„Woher weißt du denn das, Zetsu?“
„Wikipedia, Sasori. Wikipedia, dein Freund und Helfer.
,,Zero kommt mit Itachi und Kisame in einen Zimmer und Sayuri mit Hidan und Kakuzu'', yes mein Traum aber Sayuri sah nicht so begeistert aus... Meine Sicht
,,WAS NEIN DER WIRD MICH VERGEWALTIGEN'',dachte ich.
Tagedieb hatte ihn ein alter Mann mal geschimpft und er hatte Recht. Rayn stahl sich Tage, jeden einzelnen den er lebte. Geschenkt bekam er sie ganz sicher nicht.
Es war ein warmer, sonniger Morgen, als Fiona sich mit ihren Freunden auf den Weg Richtung Wald machte. Seit Wochen hatten sie sich auf ihre Reise gefreut, hatten sich die schönsten, aufregendsten Abenteuer ausgemalt und alles bis ins kleinste Detail geplant.
Doch plötzlich sah sie einen Schatten vor dem eingestürzten Tempel – nur ganz kurz, aber er war da gewesen. Verwundert beugte sich Tea näher zur Scheibe, doch die Ruine entfernte sich so schnell, dass sie nicht mehr richtig nachsehen konnte.
Erste Szene… im Schloss von Verona… Zwei verfeindete Familien treffen aufeinander.
Es war dunkel und es regnete, blitzte, donnerte, da selbst die Natur diesen Streit nicht duldete!
"Scheisse...", zischte der Mann es zwischen seinen Zähnen hervor, ließ von der Glasflasche ab, als hätte er sich daran verbrannt, stürmte aus dem Raum, als wäre er vor den schmerzlichen Erinnerungen auf der Flucht.
Josh zerrte an den Fesseln, die um seine Handgelenke gewickelt waren, aber das einzige Resultat, was daraus folgte, war, dass sie sich noch tiefer in sein Fleisch bohrten. Aber das hielt ihn nicht davon ab, es weiter zu versuchen. Er wollte nur von hier weg.
'Was war das nur für ein Leben?' fragte ich mich. Nur Arbeit, kaum Freizeit und noch nicht einmal das Glück, einen Partner an seiner Seite zu haben. Wie auch? Zuviel Arbeit. Immer diese ver... Arbeit.
Immer wieder war ich vor ihm und mir davon gelaufen. Jetzt konnte ich nicht mehr. Alles musste einmal ein Ende haben und dieses Ende war jetzt für uns beide gekommen. Mein Blick ging zu ihm, dann ließ ich meine Schultern fallen, atmete tief durch, richtet
„Dein Name schreibt sich in den Regen. Es ist wunderschön.“
Auf ihrem Weg war sie in matschige Erde, vergammelnde Blätter und Gott-wusste-was getreten; ‚wunderschön‘ war wirklich nicht das Wort, das Sybil unter irgendwelchen Umständen gebraucht hätte.
Jahre 1340 als der Krieg seinen Lauf nahm. Große Burgen und Schlösser wurden errichtet. Machtbegierende Menschen treiben ihr Unwesen und zerstören das Land.Darunter ein scheinbar normaler Junge, der ein großes Schcksal auf seinen Schultern trägt.
Mit schnellen Schritten durchmaß Raphael die sonnendurchflutete Eingangshalle der Zuflucht.
Vor wenigen Stunden hatte ihn die Nachricht von Aodhans Rückkehr erreicht und der Erzengel von New York war unverzüglich aufgebrochen.
Kein Plan, kommt noch Irgendwann!!!
Geschichte: In-Extremo, Misa_Yutaki
Pairing: Kai/jea, mis/Ray
Achtung: Kai und Ray gehören uns nicht und wir verdienen auch kein Geld. damit.
Mephisto Augen sahen unruhig umher, als er sich einen Lange Violette Haarsträhne aus dem Gesicht strich.
Er versuchte sich weiter auf das Buch in seinen Händen zu Konzentrieren, doch es war ihm fasst nicht Möglich.
Bald würde die Sonne aufgehen.
Ohne es zu registrieren nickte ich kurz weg.
Als mein Kopf auf den Tisch knallte, der direkt hinter mir stand, da wurde ich wieder wach und schmerzhaft erinnerte es mich daran, warum ich nicht geschlafen hatte.