Der Nachthimmel ist klar und der Vollmond scheint hell auf die kleine Parkbank. Zwei Männer, in schwarz gekleidet mit schwarzen langen Kutten, stehen ein wenig abseits der Bank. Drei weitere kommen gerade durch das Parktor in den Park.
Meine erste ToS FF °_°
Ich habe leider nicht so viel Ahnung davon, aber ich mag die Charaktere sehr.
Diese Fanfiction ist für die wundervolle .
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Der Wind wehte leise und brachte die Wasseroberfläche leicht zu schwanken.
Das Grauen von Hida
Leichter und warmer Wind fuhr durch das hohe Gras und über die Hügel der nahen Siedlung Hida. Wie befreite Geister tanzte er auf dem Rasenmeer, in dem man sich verlieren konnte.
Manchmal erscheint einem die Welt so trostlos. Leer. Kennst du das? Ich denke ja.
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Ein leises Schluchzen kam aus seiner Kehle. In seinen zitternden Händen hielt er das Bild eines kleinen Mädchens, das fröhlich lachte. Wieder ein Schluchzen.
Soviel sei verraten, es geht um Sesshomaru und die Liebe! ;-)
Wenn ihr mehr wissen wollt und ein Sesshomaru Fan seit, lest euch die Story durch und ich würde mich über ein Kommentar von euch freuen!Also viel spaß beim Lesen ^^
Ich sitze auf dem Dach und sehe mir den Himmel an. Ich sehe mich selbst.
Alle Dachziegel sind Grün.
Dann höre ich etwas. Ich beginne zu laufen, dann zu rennen ohne mich umzusehen. Das Gefühl der Angst wird stärker. Nun halte ich an und dreh mich schnell um.
-Du hast schon richtig gedacht Nao
zumindest was den Kuchen anbelangt. Das Problem bei der ganzen Sache ist nur,
dass ich der... uhm... sozusagen der Kuchenboden bin-
Fick dich doch, du Arschloch
Dafür, dass du mich immer übersiehst
Dafür, dass du mich nicht beachtest
Dafür, dass ich ein Niemand bin
In deinen Augen
Fick dich doch, du Arschloch
Dafür, dass du mich immer ignorierst
Dafür, dass du mit IHNEN flirtest
Dafür, dass du mich
Hermine viel aus lauter Schreck vor Harrys Ausdrucksweise der Federkiel aus der Hand, Ron entgleisten die ohnehin schon dümmlichen Gesichtszüge und Draco versuchte noch immer die Beleidigung zu begreifen.
Da der Raum nun von Schweigen erfüllt war, beschloss sie, wieder zu gehen. Sie war schon an der Tür angekommen, als sie Dantes Stimme vernahm. „Hey – und was ist mit Nachtisch?“
...sein Gesicht war rot vor Anstrengung und von seiner Stirn tropften Schweißperlen, die im Mondlicht zu glitzern schienen... Seine blonden Haare klebten ihm im Gesicht und fielen in seine hellblauen Augen,...
Sesshomaru beruhigte sich langsam. Er hatte sie gesehen und dabei hatte er gar nicht mit ihrer Existenz gerechnet. Er musste sie suchen. Noch einmal rief er sich ihre Erscheinung genau in Erinnerung. Sie war schlank, klein und zierlich.
Die Straßen waren menschenleer. Kein Familienvater, der Abends heimkehrte, kein Obdachloser, der sich eine gemütliche Bank zum schlafen gesucht hatte und keine räudige Katze, die entweder auf der Suche nach Futter, oder anderem war. Nicht einmal Lichter gingen ein uns aus.
Ihre Lippen näherten sich einander. "Sasuke-kun!!!", nicht schon wieder, Sasuke würde sich am liebsten die Klippen runter stürzen. Dieses Weib!!! Aber der Uchiha könnte seinem Engel nie so etwas antun...
Die Liebe zu einem Fernfahrer kann oft sehr schmerzvoll sein. Sie ist von Trennung, Eifersucht und Missverständnissen geprägt. Doch auch wenn die Trennung noch so weit und noch so lang ist... die Liebe erlischt nie...
Toll!
Es ist Sonntagabend und ich hocke vor dem Computer.
Ganz klasse, Sanji! Du hast dich zu einem Freak entwickelt und zum Stubenhocker und du sprichst grad mit dir selbst…
Verdammt!
Als Bellemere gestorben war, hatte sie in der Menge der Dorfbewohner gestanden, ein bisschen Blut war auf ihre Wange gespritzt, aber sie hatte es nicht weggewischt, sich nicht weggedreht, nur bedauernd die verkrümmte Frauenleiche angesehen.