Vor einer Woche hatte sie eine Bewerbung an ein Internat geschickt, da sie mal mehr Action brauchte. Doch sie wusste nicht so recht ob die Bewerbung auch ankommen würde, da doch die Adresse >Im Wald< gar keine war...
Bei den Yagamis zuhause, Kari saß mit langweiligem blick auf ihrem Schreibtisch und schaute nebenbei aus dem Fenster als plötzlich das Telefon anfing zu klingeln.
"Niemand lebt ewig."
Das entlockte dem Jüngeren ein leises Lachen.
"Das musst du gerade sagen."
Der Sturmwächter der ersten Generation stimmte in sein Lachen ein.
"Da hast du wohl recht, aber ich bin da eine Ausnahme."
Irgendwo auf der Grand Leine fuhr gerade eins von zahlreichen Schiff über die Meere.
Aber im Gegensatz zu den anderen Schiff war diese sehr auffällig,die Galionsfigur hatte die Form eines Löwenkopfes, dazu kam das, das Deck des Schiffes ist mit Gras überwachsen war.
Nur eines vermag dem Rost widerstanden zu haben, eine große, geschliffene Sense. Sie lehnt an die Wand, als müsste eine Sense in einem Schlafzimmer stehen. Wo solle sie denn sonst auch stehen?
Red Moon
Es ist Abend. Wenn nicht sogar schon Nacht. Die Sonne hat sich noch nicht lange verabschiedet, man sieht noch ein leichtes Glimmen am Himmel. Der Mond hat sich auch noch nicht ganz erhoben.
Tanzende Illumina schwebten über dem Platz, auf dem sie sich befand. Bald würde es Nacht werden, Nacht über dem schlafenden Platz, den sie zu erwecken hoffte.
"Wieso tust du das?"
Lächelnd sah sie zu ihr hinüber:
"Für einen Traum..."
Natürlich hatte das einen Grund. Die Beiden klebten wie Pech und Schwefel aneinander und das Ganze hätte bloß Nachteile für Mion gehabt, da sie ja die nachfolgende Anführerin der Sonozakis werden soll.
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Wie mich dieser kleine Bengel nervte. Warum war Mara-sensei nur gerade nicht bei mir? Ich liebte die Exkursion hierhin zwar und war ziemlich dankbar, aber ich konnte es manchmal seinetwegen kaum erwarten, wieder nach Hause zurück zu kehren.
Mein erster Fanfic, den ich je geschrieben hab >3<
Und im ersten Kapitel geht es natürlich um meinem Lieblingscharakter xD
Naja, jedenfalls viel Spaß ^.^
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Kapitel 01 : The feelings of a human
Gensokyo. Eine Welt abgespalten von unserer.
Ich ließ den Arm wieder fallen und hörte, wie erwartet, kurz darauf das Krähen von Kramurx. Wartend blickte ich Richtung Himmel. Als Kramurx‘ Aufmerksamkeit jedoch auf Trasla fiel, schwante mir Übles.
Kai lernt Tyson in einem BDSM-Club kennen und wird neugierig auf mehr, als der ihn fragt, sein Fotomodell zu werden. Kann er genug vertrauen, um sich endlich seinen sexuellen Fantasien hinzugeben?
Langsam beugte er sich von hinten über die Katze und legte eine schwere Hand auf seine Schulter. Er schob den Kopf neben seinen und begann zu sprechen, es war zu leise als das es zu verstehen war. Doch was es auch war, es brachte die Katze auf.
Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er das Bild in sich aufsaugte. So wurde er auf seine alten Tage doch tatsächlich noch einmal rührselig.
„Alles Endet gut!“ Dachte ich früher als ich mein Leben noch lebte. Nicht nachgedacht habe ich, was später kommen wird, aber jetzt ist alles zu spät.
Was ich verlor? Mein Leben.
Finsternis-Licht.
Gut-Böse.
Wer definiert eigentlich solche Begriffe?
Na klar, die Gesellschaft macht es.
Gute Menschen sind solche, die Gutes tun, folglich sind schlechte Menschen, die Schlechtes tun.
Doch nichts ist, wie es scheint.