Aya hört ein Gespräch mit, das über die Ermordung des Königs handelt. Doch wer ist der plötzlich auftauchend, junge Mann Legolas? Freund oder Feind? Findet es heraus.
>Man, ich kann es einfach nicht lassen! *Ohrfeige geb* Na ja was soll's, ich schreib einfach mal ^^ Und hoffe auf eure Kommentare und darauf, dass ihr meine Geschichte so empfindet, wie ich es gerade tue! Ich weiß nicht ob sie übersichtlich wird oder eher verwirrend, wer weiß.
Mein erstes MSTing
Disclaimer: Dieses MSTing ist in keinster Weise dazu gedacht, dem Autor zu schaden oder irgendwem anders Schaden zuzufügen. Es ist einfach nur aus Spaß geschrieben, so wie die ursprüngliche Fanfic wohl auch aus Spaß geschrieben wurde.
Please
"Masa, please, don't leave" Gackt begged his guitarist. "Gackt, I cant, I wont. You'll just continue hurting me and I can't bear it."
Masa wanted to stay, he really did, and that's why everything was so hard.
An jenem Tag, dem ersten vom Rest eines Lebens, das ich zwischendurch einfach für einen Alptraum hielt, begann eine Geschichte, die eher in einen Fantasyroman gehört hätte, als hier in diese meine Realität. Mein Name ist Detori, ich bin 16 Jahre alt...
Meine Hand wandert langsam unter den Anzug in Richtung Schulterpolster. Ich schüttel mit dem Kopf. ,Das hätte nicht sein müssen. Wieso hörst du denn nicht!'
Nihao,Leser!*grins* ich bins eure FinnOfDarkness,hier ist
mein Teil 2 meiner Gedichte!?^-^
Ich hoffe doch das meine ersten Gedichte euch schon gefallen haben!?
ich würde mich freuen wenn ihr mir sagt was ich besser machen kann!?*zwinka*
Viel spaß ^-^
Ich habe angst w
Ryoga weiß was er will. Jedenfalls dachte er das. Aber als er sein Ziel endlich erreicht hatte, mußte er feststellen das es Wünsche gibt, die besser unerfüllt bleiben.
Still, still ruht der See,
weiß sind die Tannen,
kalt ist die Nacht.
Aus den Häusern erklingt Musik.
Festliche Fenster sehen in die Nacht.
Fröhlichkeit geht umher.
In der Kirche läuten die Glocken,
die Orgel erklingt,
Gesang dazu.
Ein Kind steht vor der großen Tür.
Ich sitze hier...
warte...
und warte...
Ich warte darauf,
das etwas geschieht,
doch wie soll dies geschehen?
Ich tue nichts.
Warte einfach nur...
doch ich sorge nicht dafür,
das etwas geschieht.
Ist das nicht dumm?
Doch ich trau mich nicht...
Vor nicht allzu langer Zeit,
da wren wir Freunde auf dick
und auf dünn.
Wir hatten gemeinsame Träume,
waren seelenverwand.
Doch die Seelen sind entzweit.
Deine Freundschaft ist mir nun egal,
so wie ich dir immer egal war.
Warst nur auf deine Probleme aus.
Es gibt reiche und arme.
Aber wer ist glücklich?
Es gibt 'behinderte'
und es gibt normale.
Doch wer ist wirklich behindert?
Es gibt gute und böse menschen.
Doch was ist das?
Der Reiche hat Geld,
er hat Macht.
Aber er ist allein,
hat keine Freunde.
Ich habe ein Herz aus Stein.
Ich gehe die Straße entlang und sehe ein Liebespaar.
Ich sage nicht, sondern klotze sie an.
Es ist ihnen unangenehm.
Ich habe ein Herz aus Stein.
Ich bin in der Klasse allein.
Alle anderen reden miteinander, albern rum.
Einmal in seinem Leben, hat jeder einen freund, den er besonders mag. Eine Freund, der immer da ist. Der einen hilft, der einem verzeit.
Freundschaften sind zerbrechlich. Selbst die stärksten können kaputt gehen. Egal, wieviel man gemeinsam hat.
Jeder mMensch hört Weihnachtslieder.
Viele summen oder singen sie mit.
Alle warten auf den ersten Schnee.
Aus der Kirche kommt schöne Musik.
Überall richt es nach Weihnachten.
alle sehen sie glücklich aus...
Dann seh ich sie.
Dunkler Himmel,
von Wolken übersätt.
Man sieht nichts,
alles ist dunkel.
Ein Wind weht schnell.
Die Wolken verwähn.
Nun steht er da:
Prachtvoll und hell.
Rund,
erstrahlst hier alles.
Vollmond,
wie hab ich dich vermißt.
Ich sehe dich an.
Schon lange,
fühlte ich mich fehl am Platze.
Mit meinen Gedanken
Und meinen Regungen
Allein auf der Welt.
Ohne Freunde.
Einsam.
Dazu bestimmt,
ein Leben ohne jemand anderen zu führen.
Mit dem Fluch,
über das Leben nach zu denken.
Ich sehe dich jeden tag,
du bist selbstverständlich für mich...
bis jetzt...
heute,
als wir wie immer auf den bus warteten,
da hab ich dich angesehen...
meine gedanken triffteten ab.
Ich sah dich,
hinter dir ein junge...
wer ist er,
ich kenne ihn...
Der Himmel ist blau.
Ein mildess Lüftchen weht.
Ich sehe ihn.
Stolz ist er dort oben:
Die Schwingen weit ausgebreitet,
bewegen sich kaum.
Blickst auf uns Menschen,
wie wir am Boden fest kleben.
Wir können nicht fliegen,
haben keine Flügel.