Er schaute noch einmal nach Oben zu dem Prinzen. Eigentlich wollte er ihm noch einmal danken, doch der traurige Blick des Jungen ließ ihn keine Worte finden. Ihre Blicke sagten dafür alles. Gonzalo verschwand in die Nacht.
Es war Kyo hoch anzurechnen, dass er stumm blieb, weder nervös von einem Fuß auf den anderen trat, noch anderweitig negativ auf sich aufmerksam machte, während sich Shinya die Zeit ließ, die er für angemessen erachtete.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
»Nicht bewegen, (D/N)!«, sagt Tetsurou und kommt langsam auf dich zu, woraufhin du das tust, was er dir befohlen hat.
Der Schwarzhaarige bleibt direkt vor dir stehen und nimmt dein Gesicht in seine Hände.
»Kuroo.
Schwer atmend bleibst du vor deiner Haustür stehen und wischst dir mit deiner Hand den Schweiß von der Stirn.
Du musst zugeben, dass dir das Joggen wirklich gut getan hat. Außerdem konntest du deinen Kopf so etwas frei bekommen, von ein gewissen Volleyballspieler.
Flashback:
»Ich sage es dir, mein Kind! Es gibt übernatürliche Sachen. Ich habe sie gesehen und war in einen Dschinn verliebt«, erzählt deine Großmutter dir.
Misa seifte sich ihre Beine ein und summte die Melodie der Musik die im Hintergrund lief. Sie sahs in der Badewanne und spielte mit dem Schaum der dort entstanden ist. Light kam herein und setzte sich hinter sie in die Wanne, drückte sich eng an sie und seifte ihre Brüste ein.
Beleidigt schauend saß Ahri auf dem Sofa. Sie blickte Akali an.
„Warum darf ich nicht mit?“
„Weil für die paar Teile nur eine gehen braucht.“
„Ich kann auch gehen.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend.
20 Jahre sind vergangen seitdem Valentin und Sebastian die Welt ins Chaos gestürzt haben. Clary und der Rest der Bande sind mittlerweile viel älter geworden und haben mittlerweile selbst Kinder. Simon und Magnus Bane sind natürlich vom Äußeren genauso alt wie damals.
„Spinnst du?!!! Lass mich sofort los!!! Du bist hundert Prozent hackedicht!“ Das ganze war so absurd, dass er nicht wusste, ob er wütend, angewidert oder etwas anderes sein sollte. Er kam sich absolut lächerlich vor, sodass sein Kopf bis an die Ohren hoch
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
Ra's al Ghul, hatte vor einigen Tagen, mit seinen Assassinen in Gotham City, so ein Blutbad aus schreckliche Taten angerichtet, dass Batman ihn bis zum Hauptquartier der Liga verfolgen musste.
Der Tag war dunkel und trüb und es regnete, wie es noch nie zuvor geregnet hatte. Sesshomaru stand allein und etwas abseits einer Gruppe in der Nässe und sah aus wie ein begossener Pudel.
Es ist gut, er ist hier, er ist gesund und er ist am Leben.
Spreche ich mir selbst in Gedanken zu.
Dies war der Abschluss den ich brauchte.
Der den ich vor sieben Jahren nicht bekommen hatte, als er einfach so verschwunden war.