Heute wollte ich euch einmal eine Geschichte erzählen. Vor noch nicht allzu langer Zeit stand ich und wie ich denke die meisten, auf diese schlanken, muskulösen Kerle, die gut aussehen und es leider auch meist wissen. Na gut, darauf stehe ich auch heute n
Was soll ich sagen? Ich habe den totalen Frust. Wenn ich nur schon einen knackigen Arsch sehe, steht mir einer. Nein, noch nicht ganz so schlimm. Aber ich denke, ich habe meinen Zustand deutlich gemacht. Ich brauche einen Mann!
Diese Nacht war eine besondere Nacht. Heute Nacht würde ich bei meinem Herz schlafen, bei Rasmus und vielleicht, hoffentlich, würden wir uns lieben. Durch einen Zufall hatte ich ihn bei einer Veranstaltung kennen gelernt und dann waren wir zusammen geblie
Kapitel 1
Geschmeidig wie eine Katze verfolgte er sie, verborgen in den Schatten wo er auf seine Beute lauerte. Sein lohfarbenes Haar hing ihm feucht ins Gesicht und auch seine dunkle Kleidung war vom strömenden Regen vollkommen durchnässt.
„Du bist echt heiß, wenn du wütend bist.“
„Wäre ich wirklich wütend, würdest du schon lange nicht mehr grinsen. [...] Und nenn’ mich nicht ‚Baby’, sieht der Zahnstocher für dich wie ein Schnuller aus?“
„Warum schaust du so missmutig?“
Lucy zuckte ein wenig zusammen, als Mirajane sie so ansprach. Die weißhaarige Magierin, die wie so oft hinter der Theke im Hauptquartier von Fairy Tail stand, lächelte ihre blonde Kameradin aufmunternd an.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Ein Weihnachtsmann verschwindet mitten im Hochsommer, der Bürgermeister hat die Lage nicht im Griff, aber fünf furcht- und nutzlose Polizisten nehmen sich der Herausfordeung an! Ob das gut geht?
Was so ein Urlaub alles bewirken kann! In doppelter Hinsicht!!! ^^
Hallo Ihr Lieben!
Endlich!!! Endlich ist diese Fanfiction fertig! Vor vier Jahren angefangen,… vor zwei Jahren weiter geführt und in meinem Sommerurlaub endlich fertig geworden.
Er war letztlich nur ein Schatten dessen, was man glaubte zu sein. Was man nach außen hin vermittelte. Ein Symbol. Nichts weiter. Doch im Kampf zählten keine Titel, kein Rang oder Ruhm. Es gab nur zwei Wege. Siegen oder Fallen. Leben oder Sterben.
Was wohl passiert, wenn unser Superbösewicht eine Sue angedreht bekommt? Dazu kann man nur eines sagen: Chaos, durchgedrehte Kommentatoren und zum Teil böser Spass ist inbegriffen.
Man sagt, es dauert nur einen Herzschlag lang um ein ganzes Leben vergehen zu lassen.
Mein Leben ist vorbei.
Alles ist warm und weich. Warum hatte ich jemals Angst vor dem Tod?
Bu-bum.
Ein Herzschlag.
Jetzt sind alles die ich kannte tot.
Kakashi Hatake! Er hat ihn getötet! Er ist an allem Schuld! Ich sank vor seinem Gedenkstein auf die Knie. Mir war so kalt. Obito...Ich vermisse dich so sehr!!
„So versessen das Buch auszuprobieren? Junger Mann, das nimmt kein gutes Ende“, sagte sie und es lag ein strenger Ausdruck in ihren eisig blauen Augen...
Märit betrachtete nachdenklich die letzten Sonnenstrahlen, die das Meer rot färbten. „Haben wir uns verirrt?“, fragte sie ein wenig ängstlich und dachte an die letzten Wochen zurück, die sie auf der Weite des Ozeans verbracht hatten.
Vorwort
Laut tosend galoppierte ich durch die Steppe. Sirrend trafen die Pfeile meine Nebenmänner und rissen sie zu Boden. Eins, zwei….immer wieder fielen Tote mit einem lauten Schmerzensschrei zu Boden, meine Begleiter, meine Freunde. Jeder Schrei zer
Textauszug: "Ah Rensan, darf ich dir meine bezaubernde Freundin vorstellen: Mogami Kyouko aka Kyoko. Liebling, das ist mein Kollege und Superstar Tsuruga Ren", scheu lächelte eine engelsgleiche Kyoko dem grossen Schauspieler entgegen.NEIN, nein das durfte
Es gab viele Momente, in denen Titus seinem Manager gerne das gemeine Grinsen aus dem Gesicht schlagen wollte. Einer davon war nun. Wie gerne würde er ihm - wenigstens einmal - zeigen, was er von diesem Grinsen hielt!
ER sah mich an und fragt was ich von ihm wolle. Ich sah ihn an und wurde, ohne es zu wollen, rot. ER lächelte als er das sah und ich sah leicht weg. Ich wollte gerade meinen Satz zusammen stammeln als gerade ein Mädchen mit pinken Haaren und Pinken Jacke