Es war schon dunkel als ich durch die Straßen von Konoha nach Hause ging. Mir war klar das mich jemand beobachten muss, den ich fühlte mich schon seit ich mich von den anderen getränt habe beobachtet. Heimlich sah ich mich um sah aber niemanden...
Und da bist du! Endlich sehe ich dich! Doch nur vom Weiten, ich beobachte dich, nehme jede Geste und Mimik von dir war, erforsche dich mit meinen Augen, jeden einzelnen Zentimeter von dir, von Kopf bis Fuß. Du bist mit deinen Kumpels am feiern, ich sitze hier allein an der Bar.
„Ich war an ein Kreuz gefesselt und meine blonden Haare waren durch das Blut, das aus meinem Kopf quoll, rot gefärbt …“, sagte ich ruhig und blickte Richtung Fenster.
Nur langsam sickerte die Erkenntnis in sein von zu viel frischer Luft, zu viel Natur und zu viel Tamaki ohnehin schon benebeltes Bewusstsein: Er würde in diesem bescheuerten Wald verrotten, wenn ihm nicht bald etwas einfiel!
Ein folgenschwerer Beykampf erschüttert die Welt und besonders das Leben von Tyson,Ray, Max, Kenny und Hilary. Werden sie mit den Geschehnissen koorperieren und vor allem was steckt hinter dem ganzen. Mehr erfahrt ihr hier
Die Sonne brannte auf das Deck der Thousand Sunny. Ich führte eine meiner Lieblingsbeschäftigungen aus, ich trainierte. Innerlich dachte ich nach. Es waren zwei Jahre gewesen die ich bei Falkenauge Miwak Dulacre trainiert hatte.
Ein Jahr ist seit der Vernichtung des Schwarzen
Sterns vergangen. Es herrscht Frieden bis Lina von einem Unbekannten den Auftrag erhält, einen
weit entfernten Kontinent namens ,,Aegasia'' zu erkunden. Das Abenteuer beginnt...
Edo Lucy war wie jeden Tag in der Gilde und saß an einem Tisch. Nach einer kurzen Weile stieß sie einen kräftigen Seufzer aus. Sie hatte nichts zu tun. Überhaupt nichts zu tun. Sie hatte sich bereits mit Edo Levy gestritten.
„Was weißt du denn schon was er will?“ Verächtlich blickte Vegeta Goku ins Gesicht, „Ja du hast Recht. Woher werde ich wohl wissen, was ICH möchte?“ Goku senkte verlegen seinen Blick und räusperte sich, „Stimmt ja, hatte ich vergessen.“
Meine Augen wurden groß, mir fiel fast der Schokoriegel aus der Hand. Ich ahnte Schlimmes.
"Hat 2D eine Neue? Lesen Sie mehr auf Seite 90!"
Seite 90... Seite 90... Ich MUSSTE diese dämliche Seite 90 finden!
Eifrig durchblätterte ich das Heft. Gesicht f
Das Knacken des Holzscheits weckt mich, als es im Feuer zerplatzt und gelbe und rote Funken in den dunklen Himmel sprühen lässt. Meine Augen sind noch halb geschlossen, aber meine Hand tastet suchend umher, bis sie das findet was sie gesucht hat.
Wenige Minuten später bat Sebastian seinen Herren ins Bad. Ciel wurde schon nervös, bevor er überhaupt aufgestanden war, denn das Baden war für ihn schon seit Monaten eine Tortur und die schönste Zeit des Tages gleichzeitig. Einerseits war es dort für ihn
Der Duft und seine zarte Haut, ließen ihn ein ganz anderer Mensch sein. Er streichelte sanft sein Haar und hielt seine Tränen zurück. Er musste jetzt stark sein. „Jejung – bitte lass mich heute dein Yunho sein…“ sagte er, worauf Jejung aufhörte zu schluch
„Jaden! Der Bus!“ Als Jaden den Bus sah rannte auch er zu Bushalte Stelle. Imari war schon im Bus und winkte Jeden zu. Jaden rannte in dem Bus. Er stoßt gegen einen anderen Jungen und fiel nach hinten. Der Junge packte ihn am Arm und zieht ihn zu sich. „b
Ich jedoch dachte, nein, ich WUSSTE, dass sie sich die Liebe, welche sie für mich empfand, nur nicht eingestehen konnte. Ich gehörte zu Jin-Jung, und Jin-Jung gehörte zu mir. Es gab niemanden der uns trennen konnte. Unmöglich! Auch wenn sie sich ständig
Es war ein ganz normaler Morgen in Distrikt 12. Die Sonne war aufgegangen und die ersten Vögel badeten in dem Tau der sich auf dem Gras gebildet hatte. Sie unterhielten sich dabei was ein fröhliches Gezwitscher abgab.
Soo, ich denk erklären muss ich weiter nichts weswegen ich jetzt einfach mal beginne. Viel Spaß.
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Du hebst den Kopf und reibst dir verschlafen die Augen.
Hao ist wieder aufgetaucht. Hällt sich anfangs jedoch im Hintergrund. Als er wieder bei vollen kräften ist taucht er bei Yoh & Co auf und fordert Anna auf mit ihm mit zu gehen. Wenn nicht, würde er Yoh töten. Natürlich will Yoh Anna nicht so einfach herge
*Wäre es nicht einfacher gewesen, einfach von ihm geschwängert zu werden ?Wäre alles besser geworden, wenn ich mich in ihn verliebt hätte? Wir wären bestimmt eine glückliche Familie gewesen.