Der Regen prasselte gegen die scheiben des Flugzeugs. Das Wetter hatte sich in den letzten paar stunden extrem verschlechtert, weswegen das Flugzeug, welches nach Seoul flog, nicht starten konnte. Es stand immernoch auf einer Start/Landebahn in Bankok,Thailand.
Nach der ungewöhnlichen Begrüßung hatte Rai nicht viel Zeit sich länger zu bemitleiden. Ihm wurde das Gelände gezeigt und ein Zimmer zugeteilt. In diesem wohnte er noch alleine doch die drei übrigen Betten ließen ihn das Schlimmste vermuten.
Der gela
Yuna und Ruffy kennen sich seit sie zusammen in einen Sandkasten gespielt haben, aber eines Tages finden sie zusammen. Doch in den Sabaody Archipel werden sie getrennt und lassen ein gemeinsamen Kind zurück.
In einer abgelegenen Gegend steht ein kleines, bescheidenes Haus.
Es sieht von außen etwas heruntergekommen aus, weil es eine ganze Zeit lang unbewohnt war. Innen besteht ebenfalls Renovierungsbedarf und die Möbel kann man bestenfalls als spartanisch bezeichnen.
Das dunkle rot ließ meine Haut noch heller erscheinen als sie eh schon war. Es sah so wunderschön aus wie es meinen Arm herab floss und sich auf dem Boden unter mir sammelte. Wie ein kleiner See ging es mir durch den Kopf. Ja wie ein See aus roten Tränen.
Die wummernden Bässe dröhnten in seinen Ohren und er konnte den Schweiß der vielen tanzenden Menschen, vermischt mit dem Geruch von Alkohol, Deo und Parfum riechen. Normalerweise machte ihm das nie etwas aus, doch heute reagierte Yang Yoseob auf alles empfindlich.
Noël wedelte mit einem großen, bunten Zettel. „Jemand hat 'Hilf mir, Jonathan!' auf meinen Stadtplan gekritzelt!“ Wütend warf er ihn neben Viktor aufs Bett. „Das warst doch du! Wer sonst kommt nachts hier ins Zimmer?“
„Meine Pläne sind aus dem Ruder gelaufen, eigentlich hätte ich Kingdom Hearts schon längst in meinem Besitz gebracht.“
Die Rüstung schwieg, wie sollte sie auch anders? Doch der Superior fuhr fort, als würde sie ihn verstehen.
»Da, der Rest ist für Sie.«
Ich blinzelte verdutzt auf den Fünfziger in der Hand des Anzugträgers. Jedoch nur kurz. Dann steckte ich den Schein in meine Börse und freute mich über das Trinkgeld.
»Vielen Dank, Sir. Das ist sehr großzügig von Ihnen.
Auch wenn er nicht wusste, weshalb die meisten hier waren, so musste es doch irgendwas Schlimmes gewesen sein. Denn keiner kam grundlos ins Gefängnis. Bei dem Gedanken musste er jedoch leicht schmunzeln. Naja… Vielleicht ja doch.
„Lestat.“, hatten seine Lippen stumm geformt...
„Marius.“, kam es zurück, wurde aber ebenso nur geformt, ohne gesprochen zu werden und er kam ein wenig näher, sodass sie sich fast berührten...
Schwere Regentropfen klatschen auf die staubige Straße und binnen weniger Sekunden bilden sich unzählige kleine Rinnsähle, welche den Schmutz der Straße mit sich nehmen.
Ich stehe im Schatten eines großen Gebäudes. Die harte Steinwand im Rücken gibt mir halt.
Harry bricht in seinem ersten Jahr in die Verbotene Abteilung ein. Als er beinahe von Flinch erwischt wird ist er gezwungen ein verräterisches Buch mitzunehmen. Er vergisst es. Doch als sein zweites Schuljahr ihn in die Einsamkeit treibt erweist es si
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Bereits als Alexey das erste Mal Fuß in Fairburrow gesetzt hatte, hatte das Shield existiert. Es war eine kleine Bar, die sich im Stadtzentrum befand und durch eine quietschende Metalltür betretbar war.
Autor: KaoTec
Pairing: None
Genre: Humor....
Disclaimer: Gazette gehören natürlich nicht mir, sondern sich selbst und sonst niemandem. Ich habe keinerlei Rechte an ihnen und verdiene an ihnen - also auch hiermit - kein Geld.
HG/SS -> Der älteste Anwesende zog seine allseits bekannte Augenbraue hoch: „Sie glauben also wirklich, dass das Verschwinden ihrer beiden Freunde etwas mit dem Buch zu tun hat?“
Die beiden nickten.
„Sie sind also fest davon überzeugt, dass dieses Buch,
Der letzte Kuss
Ich sitze hier auf der Bank neben deinem Grab und warte auf den Sonnenuntergang, wie jeden Tag seid 40 Jahren. Es ist zu einem Ritual geworden. Zu etwas das ich brauche um meinen Frieden zu finden.
'Lieb dich so wie du bist. Toller Spruch Shikamaru. Toller Spruch'. Auch wenn er sein bester Freund war. Manchmal nervten auch beste Freunde, selbst wenn sie es nur gut meinen. Und manchmal ganz besonders Die. 'Mich lieben so wie ich bin? Ich HASSE mich, so wie ich bin.
Ich stellte mir vor, dass ehrliches Bedauern in ihrer Stimme lag. Oder tat es das sogar tatsächlich? Manchmal fiel es mir schwer, die Wirklichkeit von meinen Wünschen zu unterscheiden, weil diese zu tief in mir verankert waren.