Zögerlich biss sie sich auf die Unterlippe, doch schließlich übermannte sie ihre eigene Neugier und sie nahm ihr Handy wieder zur Hand, um nachzusehen, wer ihr da wohl geschrieben haben mochte. Ob ER ihr geschrieben haben mochte...
Hey
und damit herzlich Willkommen zur meiner aktuell spontansten Idee.
Wer mich schon länger kennt, weiß, dass ich ein ziemliches Black Jackals-Fangirl bin. Die Mannschaft lebt rentfree in meinem Kopf und ich hab über die letzten Jahren echt einige Headcanons gesammelt.
Während der Chef auf Geschäftsreise ist, soll Nathaniel in dessen Haus leben, wo er die Vertretung übernehmen und zugleich einen Blick auf dessen Sohn werfen soll. Dummerweise verläuft das Ganze nicht so unkompliziert, wie erhofft ...
Sanji trat aus der Kombüse und brachte Robin einen kleine Snack und ihren geliebten grünen Tee. Dann sah er sich nach Nami um. Sie war nicht oben auf dem Achterkastell sondern stand an der Reeling neben eine anderen jungen Frau. Sie war auf der Reling ste
Die unzähligen Flüche, welche Han Solo dabei ausstieß waren sicherlich nicht für unbescholtene Kinderohren geeignet. Er zählte zu den verwegensten Piloten und solche verrückten Manöver gingen auch schon auf sein Konto.
Er schiebt mich vor sich her, bis ich mit dem Rücken gegen den Schreibtisch stoße. Seine Hände fassen meine Oberschenkel und er hebt mich ohne große Anstrengung vor sich auf den Tisch. Sofort schlinge ich die Beine um seine Mitte und ziehe ihn zu mir.
Er wusste nicht mehr wie lange er schon hier war und dennoch kam es Ihm wie Jahre vor. Nachdem er sich von Law verabschiedet hat, wollte er für eine kurze Zeit alleine sein. Der Tot von seinem Bruder hatte Ihn in ein tiefes Loch gestürzt.
Egal, wie anstrengend die Arbeit sein mochte oder wie sehr ihn das undankbare Verhalten der gierigen Menschen frustrierte, kaum hörte er die Stimme dieses Mannes, war auf einmal einfach alles gut.
»Möchtest du nicht weiterleben für all diejenigen, die dir wichtig sind? Lohnt es sich nicht, dafür zu kämpfen?«
»Dreiundzwanzig andere haben denselben Traum«, erwidere ich. Mein Hals ist trocken. »Ich werde bald tot sein.«
Die kalten Tage waren wohl nun endgültig vorbei. Es wurde nun wirklich Frühling. Die letzte Woche über war die Luft - vor allem früh morgens und spät abends - noch von Kälte durchzogen gewesen. Doch heute Abend war es mild.
Draußen regnete es. Vivi spähte aus dem Fenster und seufzte schwer. Feuchte Luft stieg von den Straßen auf und begann die Stadt mit einem Nebelschleier zu bedecken.
Der Kampf war hart und sein Gegner erbarmungslos. Allerdings war dieser auch 3
Jahre älter und bisher ungeschlagen, sodass von vorn herein klar war, wer hier als Sieger hervorging und dass Yuriy keine Chance hatte. Yuriy war stark. Sehr stark sogar.
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25. Dezember
Wundervoll! Dieser seltendämliche, schwule Clown und diese noch dämlichere, arrogante Fledermaus sind ein für alle Mal Geschichte! Zerquetscht von einem tonnenschweren Eisenbahnwagon. Welch unverhofftes und doch so befriedigendes Ende.
,, Du Idiot, Du musst die Informationen Anokata überbringen, ansonsten finden wir diesen Bastard nie!" Schrie Gin Wodka an. Normalerweise reagierte er nicht so, jedoch blieb keine zeit. Wodka musste unverzüglich da raus.
Gin hatte gute Laune, obwohl bereits am Abend der Schnee einsetzte und die Straßen von Tokyo in ein Chaos stürzen würde. Während andere ihren Wagen von den weißen Massen befreien mussten, wähnte sich sein Porsche in Sicherheit. Eine Garage konnte Wunder wirken.
James starrte auf den Kalender an der Wand in seiner Küche. Während er auf den nächsten Monat umblätterte, seufzte er. Vor vielen Jahren hatte er Ideale gehabt, glaubte sogar, dass sie die gefährliche Gruppierung in nur wenigen Monaten in Gewahrsam nehmen würden.
Mit einem Glas Rotwein stand Jodie am Fenster und blickte in die beleuchtete Dunkelheit. Einige ihrer Nachbarn waren nicht zu Hause und feierten mit ihren Liebsten auswärts, andere luden die Familie zu sich ein.
Tokyo im Winter war ein magischer Ort, egal zu welcher Tageszeit.
Die Welt war nicht immer schön und harmonisch wie es mein Vater sagte.
Diese war aus Hass, Habgier und Macht erbaut. Eine lebende Müllhalde für den Abfall, die die Menschen verursachten, wodurch die Natur und Tiere leiden müssten.
Ich wollte nur allein sein, verdammt! Nicht schon wieder! Ich ging ins Bad und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht, um die aufkommende Panik zu unterdrücken. Ich biss die Zähne zusammen, stützte mich mit den Armen am Waschbecken ab und hielt es dabei..
Normalerweise würde sie ihrer Freundin nie unüberlegt solch eine Steilvorlage geben.
“Oh danke Vivi, du bist die Beste!”
Die Lippen ihrer Freundin verzogen sich zu einem lieblichen Lächeln.
“Das hoffe ich doch. Ich denke nämlich immer an dich, Nami.”