Der Raum war dunkel, über dem Boden schwebte ein leichter Nebelhauch.
War es wirklich ein Boden?
Es kam einem vor, darin zu schweben. Kein Umriss. Niemand war da.
Rein nichts.
Kein Gefühl am ganzen Körper.
Ein stummer Seufzer entkam mir. Niemand freute sich auf diese Prozedur, aber solche Furcht bei einem im Wesen so ungewöhnlich starken Menschen wie ihr bedeutete bisher stets bereits den vollständigen Verlust der Selbstkontrolle.
„Ich war eben schon lange nicht mehr, okay?“
„Was? War die letzte Tankstelle nicht gut genug für dich?“, spottete der Ältere und zog die Nase hoch. Damit wollte er wohl Schnösel Sam imitieren.
„Da musste ich noch nicht!“
„Und meine Telefonnummer hattest du verloren oder wie? Ich meine, acht Jahre. Verdammte acht Jahre, Janni. Und jetzt ´ne Arbeitslosenabsteige, durch Zufall. Komm schon. Komm schon!“
Als ich ihn das erste mal sah, fand ich ihn schon besser als jeden Elfenjungen. Doch kann eine Verbindung zwischen Mensch und Elfen überhaupt bestehn?...
Für immer vereint
Es war an einem eisigen Wintertag. Ich lief in der Stadt herum, ich hörte überall das Lachen von Kindern und ich sah geschmückte Fenster. Es war nämlich ein paar Tage vor Weihnachten. Alle waren glücklich, alle waren zusammen bei ihrem Liebsten...
Die Wärme des Feuers drang fast schon bis zu ihr herüber. Das Prasseln der Glut, die sich langsam durch das Holz fraß, war deutlich zu hören.
Worauf wartete sie noch? Jetzt war sie schon so weit gekommen...
Die Leiche lag vor mir…blutverschmiert und entstellt. Mein breites Grinsen konnte ich nicht verbergen. Langsam fuhr meine Hand an das Messer in meiner Tasche. Ich musste zugeben das es Spaß machte…ja es machte Spaß! Mein Gewissen war wie verschwunden.
"Yume stand in der Küche und umklammerte fest die halbleere Kaffeetasse, die er mit beiden Händen schützend vor sich hielt.
Seine Hände zitterten; er wusste nicht wirklich warum."
Das Rezept stand an der Tafel, die Materialien befanden sich auf ihrem Tisch, es wurde langsam Zeit anzufangen. Professor Snape spazierte schon das dritte Mal an ihrem Arbeitsplatz vorbei und beobachtete entnervt jenes verträumte Lächeln, welches sich ihm dort präsentierte.
An Fluss und See, unter grünen Linden,
suchte ich einst, meinen Traum zu finden,
dabei weiß ich nicht einmal, wovon ich träume,
klar plätschert das Wasser, leise rauschen die Bäume
im Abendwind, der flüsternd weht
vom Meere her, von früh bis spät.
Um stärker zu werden geht ein kleines Pokemon bei der sogenannten Ausgestoßenen in die
Lehre. Doch was steckt dahinter?
(ps. ist mein erster fanfic den ich hier reinstelle.)
Ich habe jahrelang nach der perfekten Frau Gesucht - nach der Frau, mit der ich mein Leben teilen will, nach der Frau, mit der ich Kinder haben will, nach der Frau, ohne die ich nicht sein will.
Der Duft der Verführung
Aber etwas anderes zog meine Aufmerksamkeit an, ein Geruch neben den schweren Düften des Weines und des schwelenden Holzes. Es war der Geruch von Blut, der meine Sinne erregte und mich schwindeln machte vor Glück.
[Drake/Elena] Schwach streicht sie über das Stückchen freie Bett neben sich, dort, wo ich gerade noch saß … ist nicht viel Platz, wir müssten eng beieinander liegen. Sie vielleicht sogar auf mir. Ein bisschen. So viel zum Abkühlen.
Ein neues Leben
Diese Hitze, das Feuer- es war einfach unerträglich. Brenda versuchte zu fliehen, doch es war ihr unmöglich. Trümmerteile versperrten ihr den Weg. Dann plötzlich ein lautes Krachen über ihr. Schließlich war nur noch Dunkelheit um sie herum.
Und die magischen Rosen und die Stimme der Grauen Zauberin zwangen die Weiße Zauberin schließlich in die Knie, bis sie sterbend zu Boden sank und ihr Blut den Waldboden bedeckte.
In einer verrotteten, alten Spelunke im zwielichtigsten Viertel des Hafens von Port Royal sitzt Abend für Abend ein alter Pirat.
Nein, ‚alt’ ist das falsche Wort. ‚Verbraucht’ trifft es eher.