Eine Entscheidung für die Zukunft
Es ist mal wieder Winter. Die Tage werden kürzer und die Nächte werden länger. In New York herrscht dieses Jahr ein sehr strenger Winter. Die Nächte sind bitterkalt und gehen bis auf -40°C runter. Es schneit auch schon seit Tagen.
Die Morgensonne erhellte das Schlafzimmer nur sacht und hütete sich, den Schlafenden mit ihrer Anwesenheit zu belästigen. Sie zauberte lediglich einen warmen Glanz auf das kohlrabenschwarze Fell der Katze, die auf dem Fensterbrett saß und nach draußen sah.
Ich halte dein Bild in Händen,
doch hab dich längst los gelassen.
Ich hab es geschafft,
hab Schluss gemacht.
Hab mein Leben wieder für mich,
hab auch ohne dich alles im Griff.
Nicht mehr eingeengt von dir,
bin ich wieder frei.
Sie lag mit dem Kopf auf seinem Schoß. Seine Hand befand sich ruhig in ihrem Haar, nur ab und an spürte sie, wie sich seine Finger regten und sie sacht streichelten. Sie genoss diese winzigen Gesten seiner Zuneigung.
‚Du kleine Schwuchtel hast es nicht verdient zu leben und wenn du schon den Anfang machst, dann bring es gefälligst auch zu Ende!’, schossen ihm die Worte durch den Kopf, wie tausend kleine Blitze.
Memoiren einer Ninjaprinzessin
Bevor der Krieg in Wutai überhaupt geplant worden war, lang vor dieser Zeit, als Wutai noch ein reiches und angesehenes Dorf war, mit einem starken Oberhaupt und seiner schönen Frau, gerade als die Sonne den Himmel und den Fluss in gleißen
Der Wind wehte mir ins Gesicht und ich schloss meine Augen. Was war nur los mit mir? Warum dachte ich so komische Sachen über ihn? Ich war doch nicht etwa ......!
Katsuya Jounouchi im Kindergarten? Kaiba, der ihn dort besucht?
Wie skurril.
Wie wird es dann erst, wenn Kaiba darum gebeten wird, mit den Kindern zu spielen und Katsuya sich seltsamer als sonst verhält?
Langsam kann ich nicht mehr. Sie rauben mir den letzten Nerv und machen mich kaputt. Es passiert von innen und nicht mehr von außen. Immer wieder höre ich sie reden. Ich verlange nicht viel, ich will...
furchtbarer Fehler
„Du bist so tot, Reno!“
Rufus starrte finster zu dem rothaarigen Turk hoch.
„Damit kann ich leben, Sir! Ich bin ein Turk, schon vergessen?“
Reno’s Atem stank geradezu nach Alkohol
„Du bist total betrunken. Lass mich los.
...Eines Tages waren sie da gewesen, diese Gedanken, hatten sich eingeschlichen und sie vor vollendete Tatsachen gestellt. Seitdem war sie unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Und bei Gott, das hatte sie probiert! Was hatte sie denn nicht alles versucht?
Der Tag an dem du starbst, war der Tag an dem ich mich selbst verlor...
Ich hoffe du kannst mich klar und deutlich hören...
Der Tag an den du starbst,
war der Tag an nichts mehr so sein wird wie es einmal mal
Immer weiter versinkt mein Herz im Wüstensand, die scharfkantigen Körnchen schneiden Risse in mich. Ein Kreischen. Die Möwe, sie fliegt. Sie lacht. Sie lacht mich aus!
Die junge Angel stösst bei einem ihrer nächtlichen Spaziergänge auf eine alte Villa die sie magisch anzieht, doch das Haus birgt ein schreckliches Geheimnis.