"Hey Keigo, komm mal rüber! Ich hab hier was für dich!!" rief Yun zu Keigo rüber.
"Was denn? Was denn?" fragte Keigo neugierig und lief zu Yun rüber.
"Hier!" sagte Yun und drückte ihm grinsend den Staubsauger in die Hand.
Titel:
Komm zu mir
Teil:
1/1
Autor:
Kisachan
Rating:
PG-16
Disclaimer:
Alle Charas gehören mir, die Story gehört auch mir nur leider verdiene ich kein Geld damit u.
ABENTEUER IM SCHNEE
Man hört ja grad überall: Deutschland versinkt im Schnee und da hab ich halt gedacht warum lässt man nicht einige YGO-Charas Schlitten fahren. Ich persönlich finde sie n bissl langweilig. Weis nicht wie ich sie findet.
"Vielleicht steckt sogar doch etwas mehr in dir als ich gedacht habe!"
Der Blonde spürte wie Kaibas linke Hand seinen Bein entlang fuhr, während die rechte ihn festhielt: "gefällt dir doch, oder nicht? Und sag ja nicht, es gefällt dir nicht.
Es mochte gerade 6 oder 7 Uhr sein. Ein gleißender Lichtstrahl kam durch das runde Fenster, schien direkt in Genas Gesicht und ließ deren Augen zusammenkneifen.
"Du gehst mit diesem Mädchen nirgendwo hin, Junge. Nun mach das Frühstück und du, Mädchen, verschwindest sofort aus unserem Haus! Als ob wir noch mehr von eurer Sorte gebrauchen könnten."
Diese Dunkelheit war echt. Sie war böse und wenn man am nächsten Morgen die Augen öffnen würde, wäre es schlimmer als am Tag davor, da man wissen würde, dass man den bevorstehenden Qualen nicht entrinnen konnte.
Davon gesprochen wird jedoch nicht, nicht mal als Gruselgeschichte eignet sich die nun kommende Erzählung, denn noch immer haben die Menschen Angst davor...Angst vor den Schatten, besonders, wenn diese lebendig werden.
Es war das Krankenhaus für die Vergessenen und Elenden...nicht etwa die flotte Klinik am anderen Ende der Stadt, wo sie Privatzimmer und adrette Springbrunnen und Duftbäumchen hatten.
Wichteln?! Mitwichteln? Mit wem? Und was zum Geier war Wichteln!? War es so versaut, wie es sich anhörte? Machte ihm Anzu Mazaki mitten auf dem Schulflur ein unzüchtiges Angebot?
Die Großmutter lachte auf und nahm einen kräftigen Schluck von der gelben Flüssigkeit: "Weißt du Kumpel, nichts ist schlimmer als so ein Mensch wie sie es ist. Klein, beliebt, nett, freundlich, optmistisch, rot..."
Immerhin hatte Miroku komplette Küstenstriche flachgelegt, während Inu Yashas einzige bisherige Balz in einem gegenseitigen Gemetzel geendet war. Also hatte der Mönch möglicherweise eher den Plan als er...?
Mit Stolz, Charme und Sturheit
Haary liegt im Garten und trinkt ein eiskühle Cola, die er sich aus dem Kühlschrank geklaut hatte. Neben seiner Liege ist ein kleiner runder Tisch wo sein Zauberstab draufliegt.
"Ich muss endlich damit abschließen und das kann ich nur, wenn ich damit konfrontiert werde. Aber das kann ich nicht alleine durchstehen. Dazu brauch ich dich." Die Augen des schwarzhaarigen weiteten sich. "Du brauchst mich?" Nami nickte nur.
Mai- Otome
Eine Junge Frau ging durch die Wüste. Sie hatte ihre haare unter einen Umhang mit Kapuze versteckt und trug ein Mund und Augen schütz. Man erkannte die Person nicht. Die Junge Frau machte sich auf den weg zu einem kleinen Hotel, das an einer Oase stand.