Mit Schürfwunden am ganzen Körper übersät sitzt Lotta in einer dunklen Höhle fest. Als wäre das nicht schon schlimm genug, taucht plötzlich dieser grünhaarige Typ auf den sie eigentlich gar nicht mag – na ja, zumindest glaubt sie das.
Rot war ein sehr begabter Trainer. Er kümmerte sich gut um seine Pokémon und trainierte sie gut.
Durch einen Tausch bekam er ein Pummeluff. Als er das Pokémon das erste mal aus seinen Ball holte wunderte er sich, denn es hatte in der einen Hand ein Mikrofon.
Er fährt schon eine ganze weile, aber wie lange weiß er nicht. Er?...er ist Nuro...Nuro Masel, und er sitzt im Lagerraum eines LKW's zwischen vielen Kartons.Er hat seine Nase in ein Pokemon-Magazin gesteckt. Noch weiß er nicht, dass ihm sein größtes Abenteuer bevorsteht.
Der Winter ist in Einall eingekehrt und Touko saß mit ihrer besten Freundin in einem Café in Eventura City. Friedlich saßen sie da, tranken beide ihre heiße Schokolade und sahen dem ersten Schnee beim fallen zu.
Früher, wo noch Chaos herrschte...
Früher, wo noch Bürgerkriege geführt wurden, Menschen sich bekriegten, Pokémon darunter litten...
Jedesmal wenn dies geschah sorgten Konstantin und Baltic für Recht und Ordnung, zusammen mit ihrem Drachen.
Es war ein schöner Nachmittag. Der Himmel über Einall strahlte in einem prächtigen blau und die Bäume tragen ihre bunte Blätterpracht mit Stolz, auch wenn bei einem vorüberziehenden Wind gut was runterkahm.
Touko sehnt sich nach einem Abenteuer und macht sich auf, die Elektrolithöhle zu erkunden. Leider stellt sich ihr Abenteuer als Trip durch die Hölle heraus. Lauter verrückte Pokémon und dieser N hat scheinbar auch nicht mehr alle Latten am Zaun.
"Geh durch diese Tür Viola. Dann wirst du auf den Champ treffen", sagte Lance und zeigte auf die Tür die sich öffnete. Viola ging durch und erschrak. Der Champ stand da. ER stand da. ER hatte ihr, ihre Cousine genommen. ER hatte Viola dafür verantwortlich
"Schöne Küche hast du da", sagte der grünhaarige und trank seinen Kaffee. Dabei verbrand er sich den Mund.
"Heiß!!!", rief er und stellte den Kaffee ab und nahm schnell eine Tasse und füllten sie mit Wasser, um diese dann seine Zunge zu kühlen.
"Dum
3. August
Liebes Tagebuch,
heute sind wir wieder nach Hause gegangen. Mama wollte uns wiedersehen und Professor Lind wollte uns auch später sprechen. Yurick und Therius waren ganz aus dem Häuschen, als sie meine Mutter wiedergesehen hatten.
Was wäre, wenn dein eigener, erfundener Charakter eigenständig handelt, du ihn aber schon lange aussortiert und vergessen hättest? Kannst du dich dem stellen was Vergessenheit deinem OC antut?
Blitze zuckten durch den dunklen Himmel und erhellten die felsige Umgebung spärlich. Es reichte aber nicht, um der kleinen Insel mit den Klippen ihre Bedrohlichkeit zu nehmen.
Verwundert sah sich das Mädchen, welches einsam auf einem Vorsprung stand, um.
Die erste Reise mit Hindernissen
Prolog: Es beginnt
„Also dann, Mama! Ich bin dann jetzt weg!“, verabschiedet sich eine junge Frau von seiner Mutter und schultert sich ihren Rucksack.
Es war Nacht, als Clair geweckt wurde und man ihr von den Unruhen in der Drachenhöhle erzählte.
Sie wusste, wer es war und doch wollte sie allein wegen seiner Pokemon nach dem Rechten sehen.
Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Überall nur Büsche und Bäume. War ich etwa in einem Wald, und wenn ja ist das ein Traum oder ist es Real? "Mew!" Hörte ich und sah zu einem Baum. Er sah einfach nur alt und hässlich aus doch irgendetwas leuchtete in seiner nähe. " Mew....
HALT DIE KLAPPE rief ihm Sam noch hinterher aber dieser lachte nur. Jetz hieß es handeln oder den Rest ihres Lebens auf dieser Insel versauen mit den Kleidern und Bändern ihrer Mutter.
Langsam drehte sich das Riesenrad. Ein 18-jähriges Mädchen stand wehmütig davor, betrachtete es und war verzaubert von dieser einfachen Schönheit. Neben ihr stand ihr treuer Begleiter Lucario und schaute das Mädchen an.
Vor etlichen Jahrtausenden herrschten Kriege zwischen den Welten, deren Ausmaß wir uns als Menschen nicht einmal in unseren kühnsten Träumen vorstellen können.
„Und nehmt euch in Acht vor bösen Geeeistern!“ Das kleine Mädchen drehte den Kopf schief, legte sich die Finger an Mund- und Augenwinkeln und verzog sie zu einer fiesen Grimasse. In diesem Moment sah es jedoch vielmehr niedlich als furchteinflößend aus.
Und nun war er da, der langersehnte Tag: Nach fünf langen Jahren, in denen er nur davon träumen konnte, im hohen Gras und in den dunkelsten Höhlen nach diesen kleinen Monstern zu suchen, sie zu trainieren und spannende Kämpfe [...]
Reshiram schaute N an, irgendwie faszinierte er Reshiram. „Wie kommt es eigentlich, dass du uns Pokémon verstehst? Normalerweise können Menschen das doch nicht, oder habe ich etwas falsch verstanden?“ fragte er den Jungen. N grübelte kurz nach, antwortete