„Vielen Dank auch“, lachte sie und zog sich wieder hoch.
„Gern geschehen“, grinste er und schwang die Beine voller Tatendrang zur Seite. Heute würde es zurück nach Hogwarts gehen, was bedeutete: endlich wieder Quidditch, endlich wieder Lissy, endlich wie
"Du tauchst hier auf, um mich zu beleidigen?" "Du bist verdammt dazu allein sein! Ewig allein." Ich bin Scorpius Malfoy und mein Name wurde lange vor mir geboren. Ich bin ein Versager, ganz und gar mein Name.
Einen Moment lang sah Helena ihn nur verwirrt an, dann begriff sie den Zusammenhang und ihr klappte der Mund auf: "W-warte! Willst du etwa sagen, du warst..der Hund? Das warst du?"
„Nichts“, murmelte sie nach einer Weile leise mit zitternder Stimme. „Das ist es ja… ich hab mich kein Stück verändert… und dann bin ich erwachsen geworden… und habe es noch immer nicht geschafft, zu mir zu stehen.
Der blonde, junge Mann wischte sich mit einem kühlen Lächeln den Schnee vom Kragen seines Umhangs, bevor seine Stimme so leise zischte wie die einer Schlange.
Albus Potter saß in der kleinen Küche von Roxanne Weasley und beobachtete sie dabei wie sie Bowle zubereitete.
„Und du meinst in der Bowle ist genug Alkohol und Magie um die beiden hemmungslos miteinander rummachen zu lassen?“
Kalyna und Banshee langweilen sich und beschließen, sich mit Geschichten über einen debilen Kobold die Zeit zu vertreiben. Doch als der Zauberergeheimagent Scharry Spotter interveniert und eine Karottensuppe vergiftet, eskaliert die Situation!
„Was wollen wir hier?“ fragte das junge Mädchen verwirrt als sie mit ihrem Begleiter vor dem Hauptbahnhof in Sofia standen. „Du wirst eine Zeitlang nach England gehen.“ „Was heißt eine Zeitlang?“ „Du wirst dort deinen Abschluss und deine Ausbildung zur Au
In all den Jahren hatte sich das Verhältnis zwischen den beiden Häusern nicht geändert. Immer noch war eine Rivalität vorhanden und James und Albus, genauso wie Hugo steigerten sich in diese Feindschaften richtig hinein.
Schreie.
Überall.
Flüche in allen Farben schossen durch den Nachthimmel. Immer noch rieselten pinke Scherben auf sie nieder. Wenn man jemandem erzählen würde, dass noch vor wenigen Minuten ein ausgelassenes Fest stattgefunden hatte, hätte er einen für verrückt erklärt.
„Du bist spät, mein Schatz.“, hörte er die Stimme seiner Mutter, die auch schon aus dem Salon kam und ihm ein warmes Lächeln schenkte, vorallem als sie seine Begleitung sah. „Kommt!“
Er griff nach der Hand und zog daran, damit man ihm folgte „Es wird alles gut.
Denn Albus hat einen Muggel angeschleppt und auch wenn Selene im Großen und Ganzen nicht gegen Muggel hat – Scorpius würde jetzt sicher spöttisch das Gesicht verziehen, aber Scorpius ist ja auch Idiot – kennt sie sich einfach nicht in deren Welt aus und e
01. Dezember
“Und was machen wir jetzt? Der Abend ist noch zu jung, um schon nach Hause zu gehen“
„Wie wäre es, wenn wir einen kleinen Abstecher nach Wales machen, ich kenn da einen Club mit echt heißen Miezen.“
„Ja, klar. Wie den eben? Dann lass mal gut sein.
Weihnachten *2037 ~ Die Familie Malfoy plant ein geruhsames Weihnachtsfest. Doch ein geheimnisvoller Besucher bringt die Pläne durcheinander. Eine seichte Geschichte über ein ganz normales Weihnachtsfest im Kreise einer ganz normalen Zaubererfamilie. Oder
Zugegeben, die Witterung war schlecht und erschwerte auch seinem Pferd das fortkommen, trotzdem fühlte er sich ein wenig wie ein lahmer Löwe; ein verlorener Greif.
Einer mit ziemlich kalten Klauen.
„Vic?“, eine der rundlichen Schwestern stand vor dem Notfallraum 3. Sie war etwa einen Kopf größer als die 1.65m kleine Weasley und hatte einen dunklen Pagenkopf, der ihr Doppelkinn leider noch mehr zum Ausdruck brachte. Ihre Augen waren zu stark geschmi
LESERINFO: Zum besseren Verständnis sollte ich vielleicht erwähnen, das Harry eine Zeitreise in Toms Schulzeit gemacht und dann von dieser Zeit an weitergelebt hat. Die FF beginnt zu der Zeit, in der Harrys Eltern sterben.
„Ich weiß, was du am meisten fürchtest. Ich weiß, was das Blut in deinen Adern zum Gefrieren bringt. Ich weiß, was dein Herz so fest gegen die Brust schlagen lässt, dass es weh tut, denn ich bin deine größte Angst.“
Lucy hatte es nicht lassen können und hatte den Brief, den sie in einem alten, hohlen Baumstumpf zur Grenze des verbotenen Waldes gefunden hatte, geöffnet. Eigentlich war es kein Brief gewesen, sondern nur ein Zettel.