Er glaubt schon, sich im Fegefeuer zu verlieren; in dieser Vorhölle, die irgendwo zwischen Verdammnis und Vernunft existiert, mit den Geistern seiner Vergangenheit unterzugehen; sich in belanglosen Begegnungen aufzulösen – und dann trifft er Harry Potter.
Der Tag begann vernebelt – keine große Überraschung in Edinburgh. Der einzige Trost war, dass auf einen nebeligen Morgen meist ein sonniger Tag folgte.
Jeden Morgen die gleiche Prozedur: Erst kommt die Eisbearbeitungsmaschine, dann die Kufen. Wirklich jeden Morgen. Jetzt.
Bis vor ein paar Monaten war noch alles gut. Okay, es war besser als es jetzt ist.
Dezember 1969
Sanft landeten die ersten Schneeflocken auf den knorrigen Ästen der hohlen Eiche. Für einen Moment überlegte er, ob es nicht doch nur Asche aus den großen Kohleöfen am Stadtrand war.
„Die meisten Mädchen schwärmen ja für den Erbprinzen,“ erzählte sie ahnungslos weiter. „Aber mir gefällt der Fürst auch. Er sieht gar nicht so alt aus, nicht wahr?“ Inu Yasha hatte das Gefühl ein Felsbrocken schlage ihn zu Boden
„Drück dich präziser aus“, forderte Tsunade unwirsch. „Das schaffst du doch sonst auch.“
Shizune löste sich aus ihrer Starre und lächelte wissend. Tsunade hatte sie niemals mit Samthandschuhen angefasst und würde heute nicht damit anfangen.
Ein Mann trat mit ruhigem Schritt aus dem Dunkel [...] "Nummer 87", sagte der Mann und rückte sich die Brille zurecht, ehe er ohne ein weiteres Zögern sich auf den Heimweg macht.
Petrograd. In Zeiten des Umbruchs schreibt der berühmte Dramarturg Levi Ackerman Dramen für das petrograder Theater. Seit der Sohn englischer Migranten aus Moskau ins hiesige Esemble wechselte, steht das Leben des unglücklich verheirateten Kopf.
Großmutter lebte in einer einsamen Hütte am Rand des Waldes und starb in einer Vollmondnacht im Herbst. Ihr Blut glänzte warm im Licht der aufgehenden Sonne, als Lucas sie fand. Fast friedlich lag sie da, zwischen Zweigen, Laub und dem ersten Frost.
Ach, wieso hatte er sich nur je mit Hunden eingelassen? Warum sich vom Herrn auch noch breit schlagen lassen auf dessen Sprösslinge aufzupassen? Nun ja, er war im wahrsten Sinne des Wortes breit geschlagen worden.
„Das ist das erste Mal seit langer Zeit, dass Evoli von sich aus auf ein anderes Pokemon zugegangen ist. Wenn es nur der Tod seines Trainers wäre, würde ich ihm einfach nur Zeit geben. Aber da ist noch etwas.“
„Willkommen bei uns! Lass dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben: Erstens, hör nicht auf alles, was deine Senpais dir sagen. Zweitens, sei nett zu deinen Teamkollegen. Drittens, lass dich auf verrückte Sachen ein.“
Erschöpft ließ sich Belle auf einen der Polsterstühle fallen und seufzte laut auf. Wie anstrengend es doch war diese großen Räume – von denen Belle sich sicher war, dass sie nicht einmal alle kannte – sauber zu halten.
Cullen überkam ein Gefühl von Richtigkeit, so als würde in seinem Inneren das letzte, fehlende Stück eines Puzzles einrasten. Und plötzlich wusste er, dass er jetzt, wo er es kennengelernt hatte, sein Leben lang nach diesem Gefühl streben würde...
Perfektion, das ist jemand, der gut aussieht, beliebt und sportlich ist, der mit seiner Intelligenz alle Hürden des Lebens meistert und erfolgreich durch seine Karriere fegt. Perfektion trug für mich den Namen Mello.
Mir gefror das Lächeln auf den Lippen.
Ich starrte ihn an, die Türklinke in der Hand und die Zeit dehnte sich aus. Wie ein Gummi. Ich wartete, bis es zurückschnellte, wartete auf den brennenden Schmerz.