Schnappt euch mal Wikipedia und schaut mal, wie früh sich schon die Sexualität eines Kindes entwickelt. Nur mal so am Rande: Ihr stellt die Kinder naiver und weiß-Gott-was-wie-rein hin, blauäugiger geht's nimmer.
ICH war im Kindergarten beispielsweise schon einmal so richtig dicke verknallt, in einen Gleichaltrigen, ja, aber sagt mir nicht, Kinder sind in ihrem jungen Alter noch zu 'dumm', um Gefühle deuten zu können.
Außerdem ist es ziemlich unfair, die Aussagen von FULLMOONCHAN stets so hin und her zu drehen, dass ihr ihr wieder irgendwas vor die Füße schmeißen könnt. Jemand, der also nicht gleich total erbost auf Phädophile losgeht, ist gleich ein Befürworter von sexuellen Taten als Erwachsener an einem Kind? Sie sagt doch jetzt schon tausend Mal, dass sie es nicht gut heißt.
Ich sage an dieser Stelle genau wie sie, dass sich die Kinder inzwischen sehr viel weiter entwickelt haben, als es zu meiner Zeit zB. noch war. ICH war mit zwölf mit meinen Barbies und den Matchboxautos am Spielen, heutzutage gehen 12-jährige schon auf Dates oder haben schon längst ihr erstes Mal hinter sich. Wer weiß?
FRÜHER oder auch heutzutage gab's/gibt's in manchen Ländern doch meines Wissens nach sogar mit 12 die Heirat an einen Erwachsenen? Bin da aber nicht so genau informiert, ich belass es dabei mal bei dieser Frage.
Und andere Sicht: Ein Kind verliebt sich auch schon mal in einen Erwachsenen, einen Lehrer, ein Vorbild, einen Musiker, einen Star, whatever. WILL das Kind dann schließlich die Zuneigung.. warte, die sexuelle Zuneigung, ist es immer noch falsch?
Außerdem: Gehen wir von 12 Jahren und 19 Jahren aus. Alles tabu. 17 Jahre und 24 Jahre? Besser. Wieso? Weil da die sexuelle Reife ausgeprägt ist? Und wenn das Kind die Sexualität mit zwölf schon geschnallt hat?
Und wehe, es sagt mir jetzt jemand, ich nehme Phädophile in Schutz. Lest den Text dann bitte noch einmal durch: Ich rede von den Kindern, also von der ganz anderen Seite. Danke.
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