Thread: Welche Sachen könnt/wollt ihr nicht mehr sehen?
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Eröffnet am: 17.09.2007 16:56 Letzte Reaktion: 31.07.2022 21:18 Beiträge: 6885 Status: Offen |
Unterforen: - Fanfiction |
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| Streitereien und Zankereien über die Debatte des "Strong Female Character" und wie leicht einer dieser Charaktere plötzlich zur Mary Sue wird, weil Frau offenbar keine eigenen Entscheidungen treffen darf, nicht die Helden innerhalb ihrer Geschichte sein darf (ob der Charakter es nun weiß oder nicht, ist dabei ja irrelevant) und auch keine eigenen Ansichten und Meinungen haben darf. Mit dem Begriff "Mary Sue" wird für mich in letzter Zeit viel zu oft um sich geworfen. Aber gut, die Kriterien für eine wachechte Sue sind ja auch größtenteils sehr vage formuliertt. Would you kindly ...? |
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| >Aber gut, die Kriterien für eine wachechte Sue sind ja auch größtenteils sehr vage formuliertt. Für mich definiert sich eine Sue vor allem durch die *anderen* Charaktere. Wenn alle stark und schön sind, okay. Aber wenn alle anderen im Vergleich zu ihr bewusst so angelegt sind, dass sie viel schwächer und dümmer sind und daher zum weiblichen Hauptcharakter anbetend aufblicken (d.h. dass sie die Kerle um den Finger wickeln kann und die Frauen bloß neidisch und zickig reagieren), DANN ist es eine Sue. Und das kann ich dann nicht leiden. Starke Frauen an sich sind toll, zB. Lizzy Bennett aus Stolz und Vorurteil. Aber die ist weder stärker noch schöner als der Rest und hat zumindest mit einem Kerl auch so ihre Probleme. Eigene Entscheidungen treffen ist großartig, aber eben nicht über die Köpfe der eh schwächeren und dümmeren Figuren hinweg, oder weil eh alle zur ihr kommen, weil ihre Entscheidungen die einzig richtigen sind. Das macht für mich eine Sue zur Sue. If life gives you melons you may have dyslexia. |
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| abgemeldet Leider artet es im FanFiction-Bereich gerade ein wenig in die Richtung aus, dass eine Frau schon als Mary Sue gilt, wenn sie ihre Entscheidungen nicht von einem männlichen Charakter abhängig macht, sondern unabhängig von der stereotypischen Geschlechterrolle agiert. Das nervt mich besonders. Would you kindly ...? |
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| Ist ja nicht nur im Fanfiction-Bereich so. Mir fallen genug Filme und Serien ein, wo der Weibliche Hauptcharakter als "Sue" betitelt wird, obwohl sie einfach nur auf demselben Level agieren, wie ihre männlichen Mit-Charaktere. Fällt auch bei Shonen-Anime auf, wo es auf einmal ein weiblicher Charakter wagt mal Badass zu sein. Was mich bezüglich des "Sue" Themas eher nervt ist, wenn man einen Fancharakter hat der in einer Fanfic zusammen mit Seriencharakteren die Hauptrolle hat und dieser Fancharakter direkt als Mary oder Gary betitelt wird, weil eigene Charaktere ja partout kein Recht haben, an der Seite von Seriencharakteren zu kämpfen. → Sieben Jahre nach Digimon Tamers... Digimon Alpha Generation → Wenn die Welten kollidieren... Digimon Battle Generation |
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| Achso, ja, das ist wirklich nervig. Irgendwie gibt es ja schon einige FrauenhasserInnen (ich glaub tatsächlich hauptsächlich Innen) hier, was man auch an Bashingorgien weiblicher Canon-Charaktere sieht. Zum Beispiel Sakura aus Naruto, ein beliebtes "Opfer". Nervig und kindisch. If life gives you melons you may have dyslexia. |
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| abgemeldet: > Achso, ja, das ist wirklich nervig. Irgendwie gibt es ja schon einige FrauenhasserInnen (ich glaub tatsächlich hauptsächlich Innen) hier, was man auch an Bashingorgien weiblicher Canon-Charaktere sieht. Zum Beispiel Sakura aus Naruto, ein beliebtes "Opfer". Bei Naruto finde ich es sowieso nervig, weil die Mädels dort im vergleich zu den männlichen Charakteren größtenteils verdammt schwach sind. So schwach, dass es schon ziemlich frauenfeindlich wirkt, wie wenig sie überhaupt mal auf die Reihe bekommen. Ich erwarte bei einem Shonen-Manga ja keine große Menge cooler Frauen, aber ab und an mal eine Powerfrau dazwischen, die auch an den Hauptkämpfen mal zusammen mit den Jungs teilnimmt, würde doch niemanden weh tun... → Sieben Jahre nach Digimon Tamers... Digimon Alpha Generation → Wenn die Welten kollidieren... Digimon Battle Generation |
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| Alaiya Mich nervt allgemein die manga-typische Klischee-Frau. Die kann man fast immer einteilen in: a) das überdrehte Kind. Immer piepsend oder gar kreischend, die Fäuste vor dem Gesicht ballend und irgendwas quiekend wie "Kyaaaa!!" osä. Irritierenderweise stecken diese, die den geistigen Horizont einer Sechsjährigen an den Tag legen, oft in den kürzesten, aufreizendsten Klamotten in Pink und Hellblau. Und haben physiologisch unmögliche X-beine. b) die Power-Emanze: Oft mit riesigen, öhm, Argumenten in der Bluse, haut aber jedem Kerl auf die Birne, der da halt mal nicht schnell genug weggucken kann. c) die mysteriöse Dame im Hintergrund: mit heiserem Timbre, langen Gewändern und mystischem Bla-Bla. Oft Prinzessinnen oder Göttinnen. In High School-Mangas ist es diejenige mit Lidern auf Halbmast, oft Brille, dunklen Haaren und einem Wortschatz, der sich auf "Hm", "Hai" und "Iie" beschränkt. d) das arme Hascherl: Basset-Hound-Augen, fast obszön riesig mit ein, zwei Tränentropfen im Augenwinkel. Spricht selten lauter als 5 dB, meist klagend oder angstvoll, die Lippen sind oft kaum mehr als ein Punkt oder ein winziges, auf dem Rücken liegendes D. Lösen meist im jugendlichen Helden Beschützerinstinkte und/oder erotische Fantasien aus - warum auch immer. Und oft wars das auch schon. Leider. (Nicht, dass die männliche-Charas-Klischees da sehr viel vielfältiger wären...) If life gives you melons you may have dyslexia. |
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| Zuletzt geändert: 12.05.2013 15:06:12 | |||||||
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| abgemeldet: Na ja, kommt immer darauf an, in welchem Genre-Bereich du dich bewegst, würde ich sagen. Im Shonen-Genre hast du natürlich sehr viele Mädchen, die Tsun, Dere oder Tsundere sind - gerade Tsundere, denn darauf scheinen die Japaner ja ernsthaft zu stehen - aber je mehr man sich davon wegbewegt, desto besser wird es ja eigentlich. Mich nerven Charaktere nur, die einfach keine normale emotionale Reaktion auf verschiedene Ereignisse zeigen. Sei es, dass sie wegen jeder Kleinigkeit anfangen zu heulen, wegen jeder Kleinigkeit wütend sind oder sich einfach von gar nichts von ihrer guten Laune abhalten lassen... → Sieben Jahre nach Digimon Tamers... Digimon Alpha Generation → Wenn die Welten kollidieren... Digimon Battle Generation |
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| Zum Thema Mary-Sue: Das geht teilweise ja sogar schon so weit (zumindest habe ich das schon im englischen Fire Emblem-Fandom gesehen), dass ein weiblicher Charakter als Mary Sue beschimpft wird, wenn sie für einen fehlgeschlagenen Plan nicht sofort von ihren Mitstreitern zur Sau gemacht wird, unabhängig davon ob es überhaupt angebracht wäre. Wie? Ihre Mitstreiter haben sie nicht fertiggemacht, weil bei dem Schlachtplan auch jemand aus ihrer Familie/ein Freund gestorben ist und der Charakter in seiner Trauer im Moment sowieso nicht mit Kritik klar käme?! Diese Mary Sue! Oder: Was soll das heißen, ihre Freunde machen sie nicht fertig, weil sie das und das Ereignis unmöglich hätte vorhersehen können?! Mary Sue! Da frage ich mich aber auch: Was wären das für Freunde, wenn sie sie wirklich für einen fehlgeschlagenen Plan fertiggemacht hätten? Gerade wenn es außerhalb ihrer Möglichkeit lag, das Scheitern zu verhindern und/oder es für sie einen tiefen emotionalen Tumult bedeutete. "Warum muss ich als Narr Liebeslieder können?," fragte er missmutig. "Weil, mein ahnungsloser kleiner Dummkopf," sagte Mimus, "Liebeslieder immer von Narren gesungen werden." "Mimus" von Lilli Thal |
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| Kann mich meinen Vorrednern zum Thema "Mary Sue" nur anschließen. Ich lese weniger Fanfictions mache mich aber regelmäßig in verschiedenen Foren darüber kundig, was dem ambitioniertem Leser sauer aufstößt. Und da belegen "Mary Sue" nebst "dem Anderen" und "Mauerblümchen x Mr. Mysterium" die vordersten Plätze. Während in den letzten beiden Fällen noch großzügig ein Auge zugedrückt wird, wenn die Geschichte ansonsten stimmig ist, ist eine "Mary Sue" oder auch nur eine "Mary Sue"-artige Protagonistin ein absolutes No Go. Die Kriterien, die auf Nachfrage aufgezählt werden und die ein Charakter NICHT haben darf, um nicht als "Mary Sue" zu gelten, sind utopisch und widersprechen sich von Kritiker zu Kritiker. Diese Ansprüche kann ein Charakter überhaupt nicht erfüllen. Zumindest kein Lebender. Was wieder problematisch ist, weil sterben darf er ja auch nicht. |
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| Ich für meinen Teil kann ein Auge für Mary-Sues und Charaktere mit Mary-Sue-Tendenz zudrücken, so lange die Charaktere sympathisch und trotz aller Übermacht noch einigermassen glaubwürdig sind. Tragisch wird's ja erst dann, wenn ein Charakter aus Prinzip ALLES kann, weiss, mit allem davon kommt, auch wenn sie objektiv betrachtet Mist baut und einen Anschiss oder eine Strafe dafür verdient hätte und die ganzen anderen Charaktere sie dafür anhimmeln (GANZ wichtiger Punkt). Tatsächlich finde ich dieses Krampfhafte Mary-Sue-Vermeiden genauso nervig wie eine Mary-Sue der "unsympathischen" Sorte. Zwischen allen Zeiten, zwischen Welten schlägt mein Herz - Himmelwärts... |
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| Meinetwegen kann ein Charakter auch mary sue-artige, imba Kräfte haben, wenn es gut begründet ist, wieso dieser Charakter sie hat und ob es gewisse Grenzen oder Einschränkungen gibt. Ein gutes Beispiel ist da immer Elementarmagie. Ein/e Feuermagier/in, der/die gegen Wasser nicht den Kürzeren zieht kommt halt nicht gut. Would you kindly ...? |
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| Man kann sowas jeden Charaktere auf eine Mary Sue / auf einen Gary Stue auslegen, wie es einen gerade recht ist. Daher gebe ich auf diese Begriffe nicht viel. Für mich ist ein/e Mary/Gary S(t)ue wirklich nur ein Charakter, der alles kann, alles sofort lernt (sollte er es denn nicht schon perfekt beherrschen), makellos schön ist und alles weiß. Sie macht an sich keine Fehler und hat besondere Fähigkeiten. Wenn sie in ihrer Vergangenheit Traumata durchlebt hat, ist sie nicht davon gekennzeichnet. Sie hat keine Macken und schlechte Eigenschaften dadurch bekommen, sie ist aber auch nicht seelisch daran gewachsen. Als wäre nie etwas gewesen. Der wichtigste Faktor für eine Mary ist für mich: Sie BRAUCHT NIEMANDEN. Das und nichts anderes ist für mich eine Sue und für mich gibt es da auch KEINE ABGESCHWÄCHTEN FORMEN. Sobald ein Charakter an Grenzen stößt, einfach mal Fehler macht, ihm Dinge nicht gelingen, er verliert und daran wächst und es noch einmal versuchen muss und schlechte Charaktereigenschaften hat, ist der Chara für mich kein/e S(t)ue. Für mich ist ein Chara nicht sueig, nur weil er schön ist, weil er vll. sogar der Auserwählte für irgendetwas ist oder weil er eine besondere Fähigkeit hat. |
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| In meinen Augen ist der Begriff Sue auch ein wenig überstrapaziert. Ich habe so das Gefühl, dass viele sich den Steckbrief oder die Kurzbeschreibung anschauen, daraufhin analysieren und in ihrem Schema sehen "Oh, das ist eine Mary Sue, das lese ich nicht!" obwohl einige Charaktere in bestimmten Settings wunderbar funktionieren könnten. Sicherlich ist das meistens nicht der Fall, einfach, weil viele unerfahrene Autoren Fanfiktions hochladen. Wenn ich beim Lesen merke, dass mir ein Charakter auf die Nerven geht, weil er partou nicht ins Setting passen möchte (und ich rede nicht von "Percy Wetmore" oder "Draco Malfoy" nervig. Diese Charaktere haben ja ihre Berechtigung und in vielen Fällen sollen solche Personen einfach unsympatisch rüberkommen), dann lese ich eventuell sowieso nicht weiter, wenn man ansonsten nichts Herausragendes an der Geschichte hält. Das muss nicht einmal eine Mary Sue sein. Das kann genau so gut bei einem 0815 mausgrauen Vorstadtjungen der Fall sein. |
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| Es hört sich auf den Hören hin nicht sonderlich nervig an, nur scheint es in SRatSS Fanfics sich regelrecht festgefressen zu haben, dass Fireball immer als "Kleiner" bezeichnet wird, besonders von Colts Seite aus. Warum ich es nicht mehr lesen kann: Weil es schlicht und ergreifend nur auf das Klischee "Japaner sind kleine Leute" rumreitet, mehr nicht. Es gibt keinen Grund der erklärt, warum ausgerechtet Colt seinen Freund als Kleiner tituliert; Beide Charaktere begegnen sich auf gleicher Augenhöhe sind sind mehr oder weniger gleichaltrig. Fireball ist weder ein Kind, noch 10 bis 20cm kleiner als Colt was die ständige Anrede erkären würde. Dass Colt (bezw. die FFAutoren es ihn machen lassen) so mit seinen Freund umgeht erweckt den Eindruck dass er ihn nicht ernstnimmt und ihn von oben herab behandelt, was auch ein Widerpruch zu seinen Charakter ist. Naja, Fireball hat eh die Arschkarte XD Und was ich auch nicht lesen kann ist wenn es unangenehm intim ist. Nicht im Sinne von beschriebenen Sexszenen, sondern wenn man den Eindruck hat, dass die Autorin ihre (wohl unbewußt) geheimsten Wünsche auslebt und man als unfreiwilliger Spanner es miterlebt, z.B. wenn in unpasstesten Momenten immer erwähnt werden muss dass die Progatonistin ein Kind erwartet, mit ihren Mann glücklich ist oder andere auf ihr Glück neidisch sind, bla, bla, bla. Ich will nicht ausschließend dass das Thema Schwangerschaft/Familienglück nicht interessant sein kann, aber es kann sehr schnell ins kitschige abtriften wenn man zu sehr darauf rumreitet. Eine Frage weil es mir schon lange aufgefallen ist: Warum wird zu einer Sci-Fi Serie größstenteils Soap geschrieben? Nicht in Sinne Space Opera, sondern richtige seifige Soaps voller Dramatik und ooC. A strange Game. The only winning Move is not to play. Mögt ihr (un)konventionelle Pics und hab keine Angst vor Augenkrebs^^? Dann schaut mal hier rein:D http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/388739/ |
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| Autor*innen, die sich als OC in ihre eigenen Geschichten hineinschreiben, um den Hauptcharakter zu 'erobern'. *gähn* Abgesehen davon, dass es mich nicht interessiert, wie schlaftablette15 oder Honolulustrand_mädchen ihre Fantasien mit irgendwelchen Charakteren ausleben (v.a. wenn es bereits Canon-Pairings gibt), gibt es einfach sooooo eine unbändige Flut von FFs, in denen diese OCs alles wissen, alles können und super aussehen. brr, furchtbar. |
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| Okay, nach dem ich dieses... "Phänomen" bereits jetzt das dritte Mal entdeckt habe, muss ich es mal loswerden. Ich entdeckte vor etwa 3 Jahren eine Fanfic, bei der ein Junge und ein Mädchen beim ersten Mal gleich (natürlich perfekten) Analverkehr hatten, weil das Mädel Angst vorm ersten Mal hatte. Soweit kein Ding, nur stellte sie natürlich schon 2 Tage später fest, dass sie schwanger war und die beiden hatten sich seitdem aber auch nicht mehr gesehen, ergo musste es beim ersten Mal passiert sein. Da dachte ich mir noch so: Okay, vielleicht ist aus der einen Körperöffnung durch etwas Unglück was in eine andere naheliegende geflossen. Ein paar Monate später begegnete ich nochmals solch einer Begebenheit, aber dann ist mir eine ganze Weile nichts dergleichen mehr über den Weg gelaufen. Jedenfalls hab ich vor ein paar Tagen wieder so eine Fanfic gefunden, nur diesmal haben die zwei ausdrücklich verhütet! Mit Kondom! Und das Mädel war trotzdem wieder schwanger. Also... Nein, einfach nein. Wenn ich sowas nochmal finde, geh ich krachen... "Art is anything you can get away with." "The dark side lives within all of us, from the most primitive species, to the most highly evolved. That a beast may lurk within the shadows of your soul is not a question - it is a given." - Da'an, Earth: Final Conflict |
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| Zuletzt geändert: 03.10.2013 20:00:12 | |||||||
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| Wahrscheinlich hatten wir das Thema schon zur Genüge gehabt, ich erwähne es trotzdem mal, man möge mir verzeihen. Jedenfalls kann ich so was nicht mehr lesen: Beispiel 1: "Ehmm... hallo, Blabla-kun.", rief Blabla-chan. Der Angesprochende verdrehte die Augen. Jaahaa, ich weiß, in der Schule wurde uns eingerichtert, dass wir uns nicht immer so wiederholen sollen im Text. Und denoch, verstehe ich nicht, was daran jetzt so schlimm wäre, wenn man es denn jetzt so schreiben würde: "Ehmm... hallo, Blabla-kun.", rief Blabla-chan. Blabla-kun verdrehte die Augen. Oder meinetwegen auch: "Ehm... hallo, Blabla-kun.", rief Blabla-chan. Er verdrehte die Augen. <- Ich denke auch so wäre klar, dass damit "der Angesprochende" gemeint ist. Beispiel 2: "Aber, Blaa-blubb-sama!", sagte Bla-kun zum Älteren. Wen zur Hölle interessiert es, ob "der Angesprochende" jetzt auch noch "der Ältere" ist? Ich finde, den Satz kann man genauso gut so schreiben: "Aber, Blaa-blubb-sama!", sagte Bla-kun zu seinen Vorgesetzten. Wo man meinetwegen betonen kann, dass der Ältere oder der Jüngere gemeint ist, wäre z.B. bei Geschwistern, z.B.: "Hast du gerade Zeit?", fragte er seine ältere Schwester. Wie gesagt, so was ist alles sicherlich Geschmackssache. Aber ich persönlich finde, dass so was irgendwie den Lesefluss stört. Weiß ja nicht, wie ihr das so sieht. Zum Thema "Mary Sue". Ich finde es immer noch am besten, wenn ein Charakter wirklich seine Macken aber auch seine Stärken hat. Ein weiblicher Charakter darf auch hübsch und intelligent sein - das alleine würde meiner Meinung nach noch lange für eine echte Sue ausreichen. Wenn dieser Charakter dann auch noch z.B. ein aufbrausender Sturrkopf wäre und eben nicht alles so läuft wie dieser Chara es gerne hätte, wäre das eben keine Mary Sue. Man kann auch einen überstarken, hochtalentierten Charakter erstellen - solange man bedenkt, dass solche Personen oft Freunde verloren haben und einsam sind. Oder eine Frau, die auf den ersten Blick als "Miss Perfect" angesehen wird und in Wirklichkeit viele Macken hat. My makeup is dry and it clags on my chin I'm drowning my sorrows in whisky and gin The lion tamers whip doesnt't crack anymore The lions they wont fight and the tigers wont roar -Death of a clown by The Kinks- |
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| @ Cillybelle >Wie gesagt, so was ist alles sicherlich Geschmackssache. Aber ich persönlich finde, dass so was irgendwie den Lesefluss stört. Weiß ja nicht, wie ihr das so sieht. Bei deinen Beispielen fällt es nicht auf, aber wenn du einen seitenlangen Dialog zwischen zwei Männern schreiben willst, kommst du um das "der Ältere", "der Blonde" etc. nicht drumherum. Stilistisch finde ich es auch nicht schön, aber da ist dann >Bla!, sagte A. >B antwortete:bla. >A wiedersprach. Blabla. >Bla!, gab B daraufhin zurück. uswusf. noch furchtbarer. Kleinere Wiederholungen sind hingegen nicht weiter schlimm und sollten auch nicht gemieden werden wie das Weihwasser vom Teufel. >Wenn dieser Charakter dann auch noch z.B. ein aufbrausender Sturrkopf wäre und eben nicht alles so läuft wie dieser Chara es gerne hätte, wäre das eben keine Mary Sue. Man kann auch einen überstarken, hochtalentierten Charakter erstellen - solange man bedenkt, dass solche Personen oft Freunde verloren haben und einsam sind. Oder eine Frau, die auf den ersten Blick als "Miss Perfect" angesehen wird und in Wirklichkeit viele Macken hat. Das alleine reicht meines Erachtens nach nicht aus. Sondern, wie diese Tatsache im Kontext bewertet wird. Ist es ein Ebenezer Scrooge, den wirklich keiner mag, weil er so wenig umgänglich ist, okay. Aber bei vielen MS spielt eine tragische Vergangenheit und ein dementsprechend schroffes (aber immer noch auf den männlichen Gegenpart verdammt anziehendes!) Auftreten gerade mit rein, dass die Figur als MS wahrgenommen wird. Es ist also weniger die Begründung für schroffes Auftreten, die im Text genannt wird, als vielmehr, wie die Umwelt der Figur das bewertet. Und welche Konsequenzen das hat, zB. kann jemand, der immer alles besser weiß, spleenig und als schräger Vogel dargestellt werden - SOLANGE nicht am Ende tatsächlich immer eintritt, was derjenige besser wusste. Beispiel: Eine Detektivin hat das Bauchgefühl, nicht der Ehemann war der Mörder, sondern der Gärtner, und tut alles, um das zu beweisen. -> Keine MS: Es war tatsächlich der Ehemann, und sie bekommt einen Rüffel, weil die die Ermittlungen unnötig aufgehalten hat. -> MS: Es war tatsächlich der Gärtner, und alle sind beeindruckt von ihren Fähigkeiten. If life gives you melons you may have dyslexia. |
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| Zuletzt geändert: 08.10.2013 12:15:18 | |||||||
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| wurde vermutlich schon 10.000 mal hier gesagt, geht mir aktuell aber mal wieder ganz extrem auf die Nerven: blindwütiges herumgeshlashe ohne vernünftigen Plot, Sinn und dem geringsten Feingefühl für die Charaktere, zum Ausgleich dafür aber mit gaaanz viel dollem Poposex. Gibt ein Fandom denn nicht auch genügend Raum für andere, zb - oh weia! Canon -Geschichten? Freundschaft? Aktion? Spannung? Meinethalber auch Drama und Horror und Mord und Totschlag? OHNE, das ein männlicher Hauptcharakter dabei den anderen nagelt/Liebt/sich nach ihm verzehrt/an Liebeskummer leidet/genagelt wird, bis der Arsch brennt, obwohl die Hints im Canon dafür eher mit der Lupe und viel Interpertationspielraum zu finden sind? tiefe Freundschaft/platonische Liebe bedeutet nicht automatisch Sex, verdammt noch eins! Ich hab ja per se nichts gegen Slash. wirklich nicht. Hab schon wirklich tolle, witzige und sehr feinfühlig geschriebene Geschichten in der Richtung gelesen. Aber im Augenblick...Arghs. Gibt es denn wirklich keinen anderen Weg mehr, sich in seinem Fandom umzutun, als zwei Kerle zusammen in die Kiste zu stecken, egal wie, und das am besten noch bis ins kleinste Detail ausgeschrieben? Ich verliere langsam wirklich den Spaß am lesen. es nervt! 9 out of 10 voices in my head tell me to sharpen the knife |
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| abgemeldet: Da ich auch mal längere Dialoge schreibe, versuche ich das Ganze möglichst so zu gestalten, dass sich der Dialog einfach nur gut liest. Will heißen, ich verwende überwiegend den Satzbau "...", [Nebensatz] und "...", [Nebensatz], "..." - dabei achte ich natürlich darauf, dass ich nicht immer "sagte", "meinte" schreibe sondern dass ich da für mehr Abwechslung sorge - so habe ich es ja auch in der Schule gelernt. Aber sonst verwende ich überwiegend den Namen, er/sie und halt manchmal so Sachen, die sich sonst ergeben, sprich Verwandschaftsverhältnisse, beste Freundin/bester Freund, Schüler - aber eben nicht der/die Ältere usw. Manchmal lasse ich aber auch den Nebensatz weg, wenn die wörtliche Rede z.B. nur aus einem Satz besteht und wenn es sich aus dem Dialog daraus schließen lässt, wer da gerade was gesagt hat. (Klappt vor allem bei einem Dialog mit zwei Leuten.) Oder ich baue im Dialog auch immer kleinere Zwischensätze ein, denn nur Dialoge lesen sich ja auch nicht so toll. @Mary Sue: Zusammenfassend kann man sagen, dass ne Mary Sue grundsätzlich alles kann und auch alles kriegt, gell? xD Uhh ach-so-schlimme Vergangenheiten sind echt grauenvoll. Vor allem, wenn sie auch noch vergewohltätigt wurde, sich aber dann irgendwie ihren Lieblings-Charakter doch krallt und mit diesem sie dann wundervollen Sex erlebt - nach kürzester Zeit versteht sich. xD Ein OC, der irgendwie gar keine Vergangenheit hat bzw. über den man nicht viel weiß, ist irgendwie interessanter - finde ich zumindest. Aber Sex ist in FFs auch so ne Sache. Alle sind meistens noch Jungfrau und alle weiblichen Charaktere bekommen immer auch noch ein Orgasmus. xD My makeup is dry and it clags on my chin I'm drowning my sorrows in whisky and gin The lion tamers whip doesnt't crack anymore The lions they wont fight and the tigers wont roar -Death of a clown by The Kinks- |
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| Zuletzt geändert: 09.10.2013 17:55:30 | |||||||
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| abgemeldet >Bei deinen Beispielen fällt es nicht auf, aber wenn du einen seitenlangen Dialog zwischen zwei Männern schreiben willst, kommst du um das "der Ältere", "der Blonde" etc. nicht drumherum. Das sehe ich nicht so. Auch bei seitenlangen Dialogen kommt man ohne "der Ältere" und "der Blonde aus", indem man es zum Beispiel so macht, wie Cillybelle beschreibt. Auch ich lasse dann stellenweise einfach den Nebensatz weg, wenn sich nur zwei unterhalten oder füge kurze Zwischensätze ein, wie "...sagte er und kratzte sich dabei am Kopf. Das machte er immer, wenn er verlegen war. Oft wurde er dabei auch noch rot und kaute auf der Unterlippe herum." Jedenfalls habe ich in den letzten Monaten nicht einmal "der Blonde" oder "der Ältere" geschrieben, nur um ein Synonym für "Heinz" oder "er" zu finden. Was sagen Sie als Außenstehender zum Thema Intelligenz? |
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| Kann man ja auch machen. Ob das stilistisch dann schöner ist, lasse ich mal dahingestellt, zumal das auch dem persönlichen Geschmack unterliegt. Manchmal wünsche ich mir persönlich etwas Abwechslung, als nur immer und immer wieder die Namen zu nennen. Allerdings nutze ich solche Ausweichsbegriffe auch selten, meine Dialoge sind oft gar nicht so lang. Und wenn, dann eigentlich nur "der Angesprochene" oder "mein Gegenüber". >"...sagte er und kratzte sich dabei am Kopf. Das machte er immer, wenn er verlegen war. Oft wurde er dabei auch noch rot und kaute auf der Unterlippe herum." DAS finde ich persönlich kontraproduktiv, vor allem, wenn es sich um mehr als eine Anmerkung in einem kleinen Nebensatz handelt. Wenn ich einen Dialog lese, will ich etwas über den Dialog wissen, nicht über über irgendwelche Marotten, die ein Dialogpartner vielleicht ab und zu hat oder bekommt oder auch nicht. Ansonsten lenkt das vom Inhalt des Gesprächs doch nur unnötig ab und nimmt die Dynamik raus. If life gives you melons you may have dyslexia. |
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| Mukouno: >Da dachte ich mir noch so: Okay, vielleicht ist aus der einen Körperöffnung durch etwas Unglück was in eine andere naheliegende geflossen. >Ein paar Monate später begegnete ich nochmals solch einer Begebenheit, aber dann ist mir eine ganze Weile nichts dergleichen mehr über den Weg gelaufen. >Jedenfalls hab ich vor ein paar Tagen wieder so eine Fanfic gefunden, nur diesmal haben die zwei ausdrücklich verhütet! >Mit Kondom! Und das Mädel war trotzdem wieder schwanger. >Also... Nein, einfach nein. Wenn ich sowas nochmal finde, geh ich krachen... Echt jetz? Da kann ich mir auch nur am Kopf fassen. Da hat wohl jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht. Ich weiß zwar dass Verhütungen nie zu 100% sicher sind, aber bei Pille, Kondome u.ä. liegt es am meistens an Anwendungsfehler (Pille vergessen, Kondom mit spitzen Fingernägeln über den Glied gezogen, falsch gelagert (z.B. in die pralle Sonne liegen lassen) usw.) Aber wenn man dann in einer Fanfic die Schwangerschaft durch Anwendungsfehler einbaut, dann sollte man es auch erwähnen, sonst wird verkommt es zu einer Halbwahrheit und gerade bei jüngeren, unerfahrenen Leser halte ich das nicht gerade verantwortungsbewußt. Lass mich raten; Das war auch eine Teufel-komm-raus ungewollte Schwangerschaft Fanfic, wo das Mädel völlig schuldlos dargestellt wurde. Schließlich hat sie ja verhütet. A strange Game. The only winning Move is not to play. Mögt ihr (un)konventionelle Pics und hab keine Angst vor Augenkrebs^^? Dann schaut mal hier rein:D http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/388739/ |
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| Hat es dir gemundet? Ich brauche das.., Ich meld mich später ( kommt nie eine Antwort) Koste das ich mach das besser als die 50 leute wo du es schon versucht und es scheisse fandest. |
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| AlesiaLB: > Hat es dir gemundet? > Ich brauche das.., > Ich meld mich später ( kommt nie eine Antwort) > Koste das ich mach das besser als die 50 leute wo du es schon versucht und es scheisse fandest. > Hä?! Sry, aber was genau meinst Du? Es liest sich wie aus dem Zusammenhang gerissen. A strange Game. The only winning Move is not to play. Mögt ihr (un)konventionelle Pics und hab keine Angst vor Augenkrebs^^? Dann schaut mal hier rein:D http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/388739/ |
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| Es ist eigentlich nichts Besonderes, aber es nervt mich trotzdem immer wieder: - Charakter A ist in Charakter B verliebt - Charakter B ist auch in Charakter A verliebt, was Charakter A aber nicht weiß - Charakter A ist ganz verrückt vor lauter Begierde, entführt Charakter B und vergewaltigt ihn/sie - Charakter B findet das eigentlich ganz geil, weil er/sie ja sowieso in A verliebt war - Liebesgeständnis von Charakter A - Liebesgeständnis von Charakter B - Happy End ϯђє ϯяцtђ ℓìєs ìл bєϯwєєл |
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| -die gute alte klischee hassliebe -wenn der autor die charaktere so umbeschreibt, dass sie plötzlich ne kindische und dumme persönlichkeit haben -jeder mit jedem -uncoole crossovers -modern AU´s (die meisten) -jedesmal kriegen die pairings beim JEDEM sex (IMMER gleichzeitig natürlich!) einen unvorstellbar göttlichen Orgasmus -ich weiß nicht warum aber es lässt mich irgendwie mittlerweile wolfszähne wachsen, wenn harte nippel als Knospen bezeichnet werden, fragt mich nich wieso xD oder wenn es mit der beschreibung des aussehens maßlos übertrieben wird! |
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| Zuletzt geändert: 21.11.2013 14:12:16 |
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| Können nicht einfach mal Sachen beim Namen genannt werden? Mal abgesehen von den unzähligen Synonymen für die primären Geschlechtsmerkmale: Liebe Autoren, wenn ihr unbedingt erwähnen müsst, dass der junge Mann jetzt gerne masturbieren möchte, dann schreibt das doch bitte auch einfach so hin! "Und so zog er sich in sein Zimmer zurück, um sich den Lachs zu buttern." "Er hatte jetzt verdammt Lust, sich den Speer zu wienern." Grr... ~_~ "Art is anything you can get away with." "The dark side lives within all of us, from the most primitive species, to the most highly evolved. That a beast may lurk within the shadows of your soul is not a question - it is a given." - Da'an, Earth: Final Conflict |
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| Zuletzt geändert: 20.12.2013 23:48:04 | |||||||
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| Aus, mehr oder weniger, gegebenen Anlass: Ich will NIE WIEDER lesen, dass Hidan als "zierlich" bezeichnet wird. Oder weiblich aussehend oder sonst was. Ich weiß nicht, woher das kommt, aber ich finde diesen Kerl alles andere als zierlich. Aber es müssen wohl Uke-Klischees erfüllt werden und der Uke hat nicht muskulös zu sein. Der muss zierlich sein und sich von Seme-sama (in HIdans Fall sowieso immer Kakuzu) vergewaltigen lassen und ihn trotzdem lieben -____- Generell können mir die typischen shonen-ai-Klischees gestohlen bleiben. Ich will Abwechslung sehen, Leute! Oder bin ich die Einzige, die Kakuzu als Bottom/Uke/was auch immer auch sehr mag und es realistischer findet? ._. Dazu gehört auch der Jüngere/Kleinere/Süßere/Offensichtlich-Ukigere auch dazu. Das findet man in keinen ernst zu nehmenden Buch, als dauerhafte Lösung, um die phööösen Wortwiederholungen zu vermeiden- Ansonsten kann ich die Angst, dass der eigene Charaktere keine Sue sein soll und deswegen gar nichts kann. stinklangweilig und nervtötend ist auch nicht mehr sehen. Ein wenig Speacila-Awesomehaftigkeit (ja, das ist sicher ein Wort!) muss doch erlaubt sein. Besonderheiten machen den Charakter aus und wenn alles einfach langweilig und durchschnittlich ist und nichts passiert, außer einer Lovestory dann ... na ja, dann ist es eben langweilig. Dann lieber ein wenig Mary Sue, dafür interessant. So lange man es nicht übertreibt ist doch alles in Ordnung. Ein paar realistische Schwächen (und nein, das sind nicht Kochen oder Schokolade, es sei denn, der Charakter ist Koch oder allergisch gegen Schokolade ... oder beides) und der Charakter kann trotzdem schön und talentiert sein. Die Liste lässt sich noch weiterführen, Blocksatz, falsche Verbesserungsvorschläge (und das im O-Ton), Der/Die ...haarige/äugige, Don't like, don't read, ... aber ich hab mich für heute genug aufgeregt. Das langt! :'D miau~ Die_Katzenhai |
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| Zuletzt geändert: 26.12.2013 18:38:45 | |||||||