Einzelposting: nachrichten - brutale, böse welt?
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| >und noch was, der 11.9. war ein schwerer sckiksalsschlag für die usa, der den amis recht geschah >die mischen sich immer überall ein, haben aber so gut wie nie attacken von ausserhalb kassieren müssen (ausnahme: pearl harbour) >die amis fühlen sich über allen erhaben und sind ein solch arrogantes volk, das man das schon wieder nich in worte fassen kann! das ist mitunter einer der abgefucktesten aussagen, die ich je gehört hab. amerikas außenpolitik ist scheiße und deshalb geschieht es den bürgern recht, dass ihre famlie und freunde getötet wurden? amerikas präsident baut mist, also ist es vollkommen okay, dass kleine mädchen ihren vater verlieren und kleine jungen ohne mutter aufwachsen müssen und gottverdammte, normale bürger, die vllt nicht einmal bush gewählt haben, verwitwet werden? was ZUM TEUFEL ist das für eine aussage?! und zu der angeblichen arroganz der amerikaner - kann ich nciht bestätigen. wie weit hast du dich denn mit den amerikanern beschäftigt, dass du das beurteilen kannst? aus den medien? aus vorurteilen? oder hast du tatsählich in den vereinigten staaten gelebt und es so empfunden? (obwohl ich letzteres irgendwie bezweifel) zum thema: ich find die nachrichten vollkommen okay wie sie sind, solange man die richtigen sieht oder liest. "Some cause happiness wherever they go; others whenever they go." - Oscar Wilde |
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| Zuletzt geändert: 28.10.2007 00:03:30 |
