Einzelposting: Warum mögen so viele Mädchen/Frauen Pferde?
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| >Danke, wusste ich nicht. Komischerweise findet man im Netz, seien es amerikanische oder deutsche Quellen, die Angabe, dass es quasi als reine Frauendisziplin gilt (während Rodeo historisch rein für Männer vorgesehen war). Du weißt schon das es ein Teil der Rodeodisziplin ist? Rodeo iost nicht nur auf dem wilden Gaul rumjuckeln dazu gehören mehrere Disziplinen. Und im Netz findet man gerne nuir die großen Tuniere aber die vielen, die in den Dörfern usw. veranstaltet werden (was manchmal sogar mehrfach unter der Woche ist) selten für die Allgemeinhait einsehbar (warum wohl?) >Ich habe lediglich geschreiben, was mein Eindruck ist. Ich sage nur richtiges formulieren ist alles. Lies es nochmal neutral und du wirst es verstehn. >Dafür hätte ich gerne eine Quellenangabe. Ich bezweifel das meine drei Jocketten sich hier im Internet bekannt geben wollen. Oder meine Amtstierärztin die aihc hin und wieder ihre Galopper reitet oder das ich auf der Rennbahn mal so einfach Bilder von den ganzen Jocketten machen darf ;) Aber glaub mir gerade beim Nachwuchs gehts immer mehr Richtung 50:50 >Ich habe aber auch schon Spitzenreiter auf sturen Schulpferden verzweifeln sehen und selbst auf so kaputten Pferden gesessen, die, wenn man keine Gerte hatte (ich spreche noch nichtmal vom benutzen!), keinen einzigen Schritt gemacht haben. Furchtbar oder? Ein stures Pferd hat immer seine Gründe warum es nicht will. Es mit der Gerte dazu zu bringen ist der falsche Weg und armseelig von eiem Spitzenreiter. Auch nur das obligatorische dabei haben müssen, ist ein stendiger Stress- und Druckfaktor beim Pferd und absolut nicht Sinn und Zweck des Ganzen. Ich hatte genug Pferde unter mir die als stur und faul galten. Komisch das ich sie mit Geduld und Arbeit zu durchlässigen Pferden gemacht hab (ohne Gerte ;) ) Und das ist wiederum Sache des betriebs. Nicht umsonst war ich damals unglücklich als mein reitlehrer ging. Die Pferde wurden immer korrekturgeritten, hatten ihre Pausen, viel Koppel und ein sehr gutes Leben. Wer z.B. meinte zu viel am Zügel schaffen zu müssen, dem wurden sie einfach amgenommen und er konnte gucken wie er klar kommt. Wer dem Pferd Schaden zu fügte hatte bei ihm keine schöne Zeit. Und ich hab auch so manches verbal abbekommen :D >Man könnte genauso sagen: der Mensch ist eigentlich dazu gemacht, am Tag 25 km geradeaus zu gehen, 1 km zu rennen und den Rest zu schlafen, sitzen ab und zu; dehslab ist jeder Sport -Fussball (scharfe Kurven, abruptes stoppen, scharfe Sprints), Tennis (siehe unter Fussball) und Halbmarathon (zuviel des Laufens)- sind Menschenquälerei. Du vergisst hierbei das der Mensch die Wahl hat, das Pferd muss aber agieren wie es ihm vorgelegt wird. Deswegen kann man hier nicht von Menschenquälerei sprechen. >Galopper sind nach ein paar Jahren auf der Rennbahn Invaliden. Dem muss ich einfach wiedersprechen. Ein Galopper geht nie länger als höchstens 10 Jahre und dannach entweder ind ie Zucht oder Freizeit. Ich würde dich ja zu gerne einladen unseren Galopprentner zu besuchen wie fit der noch ist. Und gesünder als manches Freizeitpferd. >Der federnde Gang in der Dressur ist auch nicht natürlich, sondern antrainiert, wobei der wahrscheinlich noch am wenigsten schädlich für das Tier ist. Hier kann ich dir nur zu einem kleinen Teil zustimmen. Dressur beruht aus dem Imponiergehabe eines Hengstes. Einer Stute so etwas abzuverlangen halte ich für falsch da sie es ind er Natur garnicht machen würde. Ein Hengst hingegen schon. Man vergisst aber auch gerne schnell das diese ganzen Lektionen nur gering gerittern werden (im Normalfall) und ansonsten einfach nur ganz normal gymnastiziert wird. Keine Zeichen, und gesprochen ward nur zart das Wort »Lenor«, Zart von mir gehaucht – wie Echo flog zurück das Wort »Lenor«. Nichts als dies vernahm mein Ohr. |
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