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Thread: Schüleraustausch USA - Erfahrungen?

Eröffnet am: 21.09.2006 20:00
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Schüleraustausch USA - Erfahru... 21.09.2006, 20:00
 Umin Schüleraustausch USA - Erfahru... 21.09.2006, 20:11
Schüleraustausch USA - Erfahru... 22.09.2006, 15:47
 FULLMOONCHAN Schüleraustausch USA - Erfahru... 22.09.2006, 16:29
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 Vj45 Schüleraustausch USA - Erfahru... 22.09.2006, 17:04
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 Raureif Schüleraustausch USA - Erfahru... 24.09.2006, 16:00
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Schüleraustausch USA - Erfahru... 16.01.2008, 07:04
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Von:   abgemeldet 21.09.2006 20:00
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Edit: Siehe neuestes Post! ^^
>> http://animexx.onlinewelten.com/forum/?thread=147893&posting=144039

----

Hallo Mexxlers ^^

Ich will schon lange mal für ein 1/2 Jahr in die USA. Jetzt komm ich langsam in das "Austauschalter" und muöchte schon langsam Erkundungen einholen.

Deshalb wollte ich mich ein bisschen umhören:

Hat das schon jemand von euch gemacht? Wie war eure Gastfamilie? Kamt ihr gut zurecht? Und was hat es ungf. gekostet?

Vor allem aber würde ich gerne wissen, welche Organisation ihr genutzt habt.

Aus dem reichhaltigen Angebot kann man einfach nicht auswählen. Ich habe auch keine Seite gefunden, auf der mehrere Orgas aufgelistet wären.

Eine 2 Möglichkeit wäre bei mir eine Freundin meiner Mutter. Sie wohnt in Idaho.
Ist es also auch Mölglich, die High Schools persönlich anzusprechen? Oder ist davon abzuraten, weil es keine persönliche beratung/Betreung gibt?

Ich hoffe auf eure Hilfe, denn sicher sind schon viele Mexxler weitgereist :)

Eure KleiMo
http://animexx.4players.de/community.php/Wichtige_Fragen/beschreibung/
Mein Zirkel: Hier könt ihr Euch philosophischen Fragen stellen :-)
Und noch was: WAHN IST SCHEMA! Eure KleiMo :3
Zuletzt geändert: 03.01.2008 19:59:53



Von:    Umin 21.09.2006 20:11
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
Ich habe selbst keinen Austausch gemacht, kenne aber mehrere Leute, die einen Austausch in den USA gemacht haben und weiß auf jeden Fall, dass man KEINEN Austausch bei EF machen sollte.
Einer von meiner Schule hat das gemacht und musste sich selbst um bleibe und anmeldung an der Schule kümmern, weil die das net gemacht haben.
Ein anderer Bekannter von mir ist mit EF gefahren und kam zuerst mal in ein Camp, wo ihnen erklärt wurde, was sie alles net sagen dürften (z.B. wurde ihnen gesagt, dass man niemals "Oh my god" sagen darf, da das ein Schimpfword wäre). danach kam er dann in eine "Familie", die aus einem Mann bestand, der noch einen Austauschschüler hatte. Zu zweit durften sie dann im Keller neben der Waschmaschine schlafen.
Zwei aus meinem Englisch-LK haben einen Austausch mit YFU gemacht und waren zufrieden.
~Lembs an die Macht!~



Von:   abgemeldet 22.09.2006 15:47
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Ja mein bester Freund befindet sich ca seit 1 Monat in den USA genauer gesagt Kalifornien.Ich kann dir jetzt leider nicht sagen wieviel er für den Spaß bezahlen musste und ob er sich selber in der Schule anmelden musste (ich glaube aber eher nicht),aber ich wollt zu dem vorigen Beitrag nur sagen das es auch ganz anders laufen kann.
Er wohnt in einer spanischen Villa mit Pool im Garten.Die Familie soll absolut nett sein und er selber meint es gab bisher noch keine Probleme. Er kann da rauchen ,trinken und feiern und sich splatterfilme angucken obwohl er erst 17 ist.Muss man vielleicht auch Glück haben in welche Ecke von den USA man reist.Zusätzlich soll die Schule da supereinfach sein. Er wird da wohl als superbrain gehändelt obwohl er ein durchschnittlicher Gymnasiast ist ;)
Zuletzt geändert: 22.09.2006 15:51:53



Von:    FULLMOONCHAN 22.09.2006 16:29
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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also ich hatte letzte woche erst ein heftchen in der ahdn wo die sachen drinne standen.
hab mich für nen austausch nach japan interessiert aber is zu teuer für mich.
da stand auch was über die usa drinne.

nun kommt es bei diesen ding drauf an auf welche schule du möchtest. wie lange usw.
ich glaub bei denen war das besonders teuer. x.x
da kostete das 11 monatige programm schon um die 18000 euro.
als ich das las bin ich erstmal vom stuhl gekippt.
dagegen ist ein jahr japan mit 8000 euro ja noch billig -_-
jedenfalls drehte sich alles so um 11 montae rum vom preis her zwischen 15000-18000 euro.
da waren aber noch keine materialien, evrsicherungen und sowas dabei.
ich hab das heft leider nimmer da.
jedenfalls nannte sich das glaub ich internationaler studien austausch oder sowas.
Ich bin manchmal lieb und manchmal böse, aber immer ein Kampf-Uke!!!!

deutschlands japanradio nummer 1! www.anm-radio.de ---->

achtung! wir suchen , reds, modis und ganz dringend einen japanisch übersetzter/in!!!!!meldet euch!



Von:   abgemeldet 22.09.2006 16:43
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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ich würd an deiner stelle zu der freundin deiner tante gehen.. sonst kann so ein austausch verdammt teuer werden, sofern du kein stipendium bekommst. Meine schwester war ein jahr in den usa und hat eigentlich nur positive erfahrungen gemacht.. wegen kosten kann man sie allerdings net fragen, weil sie ein stipendium hatte.
...im Glauben daran, dies ist die dunkelste Stunde vor dem Sonnenaufgang...



Von:    Vj45 22.09.2006 17:04
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Ich selber hatte kein Austausch gemacht,aber mein Bruder. Er war sehr zufrieden mit seiner Organisation. Das einzigste was nicht so toll war,dass er erst bei der 3. Gastfamilie sich wohl gefühlt hatte. Seine Freundin allerdings,die zur selben zeit da war,hatte glück mit ihrer und ist da auch das ganze jahr über geblieben. Was die Kosten betrifft,glaube ich,dass es schon recht teuer gewesen war,aber ich weiß es nicht genau. Sorry.

Das ist ein Link,wo zwar mein Brunder nicht mit gereist ist,aber ein guter Freund von mir und der war auch sehr zufrieden mit der Organisation.

http://www.gls-berlin.com/X3_1B_hsusa.htm

Bei meinem Bruder frag ich mal nach und dann poste ich hier noch den Link von der Organisation.

Hier ist noch ein Link mit verschiedenen Organisationen,wo du dich mal erkundigen kannst,wie das da abläuft ect.

http://www.handbuchfernweh.de/links/schueleraustauschusa.html
Zuletzt geändert: 22.09.2006 17:16:01



Von:   abgemeldet 22.09.2006 20:44
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Ich war ein Jahr lang als Austauschschülerin in einem 800-Seelen-Dörfchen in Texas, wo man den Wohlstand der Leute an ihren Häusern erkennen kann, jeder den Bush wählt und zur lokalen Baptistenkirche geht. Und ja, es war gut und ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Auf komplett andere Denkweisen und Haltungen müsste man sich sowieso bei jedem anderen Land einstellen; außerdem hat sowieso niemand versucht mich zu bekehren oder so was *g*
Ich war dort mit der Organisation YFU. Wohin nach Amerika genau, das konnte ich mir nicht aussuchen. Es kann auch gut sein, dass man dann ganz woanders hinkommt: eine gute Freundin von mir befindet sich momentan in den USA, in einer Familie, die nicht zur Kirche geht und die Stadt ist ein ganzes Stück größer. So verschieden sind die USA von Region zu Region.
Let's fetz, sprach der Frosch und sprang in den Ventilator.



Von:   abgemeldet 23.09.2006 11:17
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Danke schonmal für eure große Hilfe. ^^

Ich freue mich nat. auf weitere Antworten :)

Die Links schau ich mir an, dankeeee :)

KleiMo
http://animexx.4players.de/community.php/Wichtige_Fragen/beschreibung/
Mein Zirkel: Hier könt ihr Euch philosophischen Fragen stellen :-)
Und noch was: WAHN IST SCHEMA! Eure KleiMo :3



Von:    Raureif 24.09.2006 16:00
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Ich war ein Jahr in Kalifornien- San Diego mit Dfsr, die Betreuung an sich ist ganz gut , von der Orga werden unter anderem auch Treffen zwischen Austauschschülern im betreffenden Land organisiert an denen man dann je nach Wahl teilnehmen kann, Visa, Flug etc. werden auch von der Organisation übernommen und die "Grund"-anmeldung an der Schule. (bei dem Punkt hatte ich selbst so leicht Stress, weil ich dort noch zig Sachen extra machen musste, Sprachtests, Untersuchungen/Sehtest und weiß der Geier was noch alles...-- insgesamt hat es vier Tage gedauert bis ich richtig drin war...). Außerdem rufen die Betreuer etwa monatlich an um sich nach der Lage der Schüler zu erkundigen, also stehst du falls du Probleme hast auch nicht allein da.


Die Familie, die ich hatte war voll in Ordnung, falls man merkt dass man mit der Familie nicht klar kommt steht ja immer die Option offen zu wechseln.
Der Grundpreis betrug etwa 6000 Euro, dazu kommen dann noch Lebenskosten und Extras wie Fahrten oder schulische Anschaffungen , was dann vllt. noch mal 2000 sind mit Taschengeld und co.


Was das Wohnen bei jemand Bekannten angeht ist es natürlich billiger, artet aber so weit ich gehört hab teils in Stress aus wegen Visa und so, aber wenn du dich da reinhängst geht das bestimmt auch :), die Betreuer etc. sind auch nicht unbedingt notwendig, bei der Gastfamilie kann bei Bekannten ja nicht so viel schief gehen und schulisch muss man eh allein zurecht kommen ...







Von:   abgemeldet 06.01.2007 17:38
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Teuer :'(

Besteht die Möglichkeit, ein Stipendium zu bekommen?
Welchen Notendurchschnitt braucht man da?
Ich hab "nur" 2,1...
:(



Von:   abgemeldet 09.01.2007 03:59
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Ich bin gerade in meinem Austauschjahr in den USA, im Staate Georgia mitten im Nirgendwo.
Das erste was ich sagen kann: Mach ein ganzes Jahr!!! Ein halbes Jahr ist echt nicht genug! Scheiss egal ob dir das Jahr nicht gezählt wird oder nicht, es ist es wert! Ich kann mir echt nicht vorstellen jetzt schon nach Hause zu gehen. Erst jetzt fängt der "Spass" richtig an, ich habe endlich Freunde gefunden, einen Boyfriend sogar, die Sprache ist viel einfacher und habe so viel gelernt...das ist einfach unbezahlbar! Es eine Sache welche es wert ist! Es gibt auch Momente wo's dir scheisse geht, z.B. hatte ich gestern wieder einen Wutausbruch. lol Aber all das ist es wert, glaubs mir, mach es ein ganzes Jahr.
Wenn du mehr wissen willst, schick mir ne mail: janinavuolle@mac.com
muss gehen
Bereue nichts was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst.



Von:   abgemeldet 13.01.2007 19:41
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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> Teuer :'(
>
> Besteht die Möglichkeit, ein Stipendium zu bekommen?
> Welchen Notendurchschnitt braucht man da?
> Ich hab "nur" 2,1...
> :(

also fürs stipendium musste man nen test machen...

Wooh My Mary Jane's
Zuletzt geändert: 14.01.2007 20:28:38



Von:   abgemeldet 20.01.2007 20:04
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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> also fürs stipendium musste man nen test machen...

ist der schwer oô




Von:   abgemeldet 09.01.2007 11:37
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Hey - ich war zwar nicht über einen so langen Zeitraum in den USA sondern nur drei Wochen auf einem Schüleraustausch den unsere Schule organisiert hat, aber ein paar Erfahrungen die wir gemacht haben, waren dass man zum Teil wirklich vorsichtig mit Äußerungen über Religion sein muss (ok, wir waren in einem 500 Seelen-Dörfchen) da manche Leute sich da doch sehr schnell angegriffen fühlten. Auch wenn man nur ein Wort über Darwin und Evolution gesagt hat. Aber das hängt denk ich auch wirklich sehr von der Gegend ab in die man kommt.
Zum Teil wurden wir mit "Heil Hitler" begrüßt weil die das witzig fanden (allen ernstes), und gefragt ob Hitler noch leben würde (sie wussten es wirklich nicht...) Hört sich irgendwie krass an, ich weiß. Zum Teil scheint ein sehr rückständiges Bild von Deutschland zu herrschen, Zitat: "Habt ihr eigentlich Bücher in Deutschland?" Gut, das kam von einer Grundschülerin, aber dennoch... Oder ob wir seriöse Nachrichtensendungen hätten usw. Das waren so die negativen Highlights. Es gab aber auch jede Menge positive, vor allem waren wir überrascht, wie herzlich wir von unseren Gastfamilien aufgenommen wurden (die meisten von uns jedenfalls) und wie interessiert viele uns entgegen kamen. Auch das wildfremde andere Schüler (und wirklich viele davon!) auf dem Gang einfach hallo sagten und einen begrüßten war toll, vor allem da wir anfangs etwas scheu waren.
Stell dich übrigens darauf ein, dass mehrere Teenie-Film-Klischees tatsächlich bestätigt werden könnten - zumindest war das bei uns der Fall als wir durch die Schule gingen und da z.B. der Highschool-Quarterback umringt von giggelnden Cheerleadern lässig an der Wand lehnte ;). Anfangs dachten wir wir wären im falschen Film. *g*
Und zumindest an unserer Schule war es so, dass ein gewisser Dresscode vorlag was Makeup und Rocklänge z.B. betraf. Darüber sollte man sich denk ich auch dringend informieren. Ein Mädchen aus unserer Truppe hatte z.B. einen "Fuck"-Aufnäher am Rucksack (warum auch immer man sich das an den Rucksack pinnt...) und durfte selbigen nicht mehr mit zur Schule nehmen.
Ich hoffe das hilft dir vielleicht ein bisschen,
Lieben Gruß,
Sonnenpfeil
*Gareth von Larengrund -Fan-Fähnchen schwenk* ^^

Stories: www.fanfiktion.de -> Sparrow / Succubi



Von:    lexi 09.01.2007 19:06
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Hallihallo,
ich hab n halbes Jahr in USA verbracht in oklahoma mit EF.
Ich hatte echt glück mit meiner Familie,die war sehr nett,wen auch sehr religiös.
Wenn nicht bleibt dir auch die Option offen die famile zu wechseln..wobei ich ganz ehrlich sein muss,manche austauschschüler hatten echt probleme zu wechseln,weil unsere Betreuerin einfach scheiße war und sich weigerte.
Betreuer brauchst du nicht wirklich...Meine hat sich eh kaum um mich gekümmert -.-.
Visum,Flug,schule und Familie lkümmert sich eigentlich die Organisation drum.. ok du musst das visum beantragen,aber du bekommst es halt weil du einer organisation angehörst. aber ich denke auch,wenn du es billiger haben willst,nimm keine Organisation.
Jedenfalls wenn du nach USA fliegst,nimm so wenig sachen wie möglich... du wirst dir da soviel kaufen.. ist auch billiger als hier xD.nimm dir fächer die du hier nicht nehmen kannst,denn die sind lustig,pass auf deine Figur auf xD und sei sehr darauf bedacht,dass sie da sehr religiös sein können!!! Oklahoma da sind so viele religiöse.. die wählen bush und die hassen Schwule und sind sehr entsetzt ,wenn du fuck, oh my god, shit oder so sagst.
Und die waren alle entsetzt,dass ich nicht an gott glaube ...


Und denk dran.. it is not right it is not wrong it is just different xDDD son blöder spruch...

Denk darüber nach,ob nicht deine persönliche planung es erlaubt,doch n Jahr dort zu bleiben...ich wäre auch lieber n jahr dort geblieben als n 1/2... wollte es aber nicht mehr ändern..

meine Homepage:
http://lexi.le.ohost.de



Von:   abgemeldet 10.01.2007 19:47
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Leider kann ich kein ganzes Jahr bleiben. ich bin in der 9 Klasse eines bayerischen Gymnasiums und der letzte Jahrgnag mit G9 (9 Jahre Gymmi) Nach mit kommt G8 8 Jahre Gymmi) und wenn ich da reirutsch muss ich eine sprache nachlernen und jede menge anderen stoff. deshlab geht nur 1/2 jahr, leider :(



Von:    Min-chan89 13.01.2007 15:13
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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huhuuu also ich bin gerade von meinem ausstausch zurück gekommen. ich war mit partnerinternational und sollte für ein ganzes jahr bleiben bin aber leider vom programm ausgeschlossen wprden weil ich mich angeblisch so schlecht benommen habe >.< Also viele haben ein großes glück und kommen wunder bar mit der familie aus aber ich hatte große probleme und die familie hat mich bei der organisation so schlecht gemacht das sie mich nicht mal in einer anderen familie schicken wollten -.-"" das warend ie schlimmsten und besten 3 monate des lebens! ich finde du es eine tolle erfahrung aber man muss sich echt anpassen können.....ich will wider zurüüüüüüück



Von:   abgemeldet 13.01.2007 19:39
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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> Hallo Mexxlers ^^
>
> Ich will schon lange mal für ein 1/2 Jahr in die USA. Jetzt komm ich langsam in das "Austauschalter" und muöchte schon langsam Erkundungen einholen.
>
> Deshalb wollte ich mich ein bisschen umhören:
>
> Hat das schon jemand von euch gemacht? Wie war eure Gastfamilie? Kamt ihr gut zurecht? Und was hat es ungf. gekostet?
>
> Vor allem aber würde ich gerne wissen, welche Organisation ihr genutzt habt.
>
> Aus dem reichhaltigen Angebot kann man einfach nicht auswählen. Ich habe auch keine Seite gefunden, auf der mehrere Orgas aufgelistet wären.
>
> Eine 2 Möglichkeit wäre bei mir eine Freundin meiner Mutter. Sie wohnt in Idaho.
> Ist es also auch Mölglich, die High Schools persönlich anzusprechen? Oder ist davon abzuraten, weil es keine persönliche beratung/Betreung gibt?
>
> Ich hoffe auf eure Hilfe, denn sicher sind schon viele Mexxler weitgereist :)
>
> Eure KleiMo

hi...
also ich war ein jahr in amerika und musste dafür ca. 6000€ bezahlen .
ich war mit ef, kann davon aber nur abraten. was betreuung angeht, sah es eher schlecht aus.

aber ich emphele dir sehr, lieber ein jahr zu fahren statt nur einem halben jahr.
es scheint lange aber man gewöhnt sich dran.
ein kumpel war ein halbes jahr und grade als er sich eingelebt hatte, musste er wieder heim.

was die mutter deiner freudin angeht, spricht nichts dagegen solange sie nicht deutsch spricht. du fährst ja dorthin um englisch zu lernen, oder?
ich rate dir dich zeitig genug nach einer guten organisation zu erkundigen.
du ersparst dir viel stress, weil high school nicht einfach so wild fremde annehmen.
also bei mir war es so, dass ich "illegal" auf der schule war, weil ich in nem anderen bezirk gelebt habe.
aber die andere schule war voll.
da gibt es ni ganz komische regelung...

ach ja... ich sag dir eins über amis. sie sind sehr unzuverlässig und versprechen viel, was sie nicht einhalten.
widerum sind sie ehr gastfreundlich und offen fremden gegenüber.
... das ist zumindest meine meinung.

meld dich, wenn du noch mehr wissen willst.
oder bilder von meiner "voll" schlanken fam sehen willst XD

PS: ich hatte zwei zickige gastgeschwister und meine ganze fam war sehr unordentlich.
zB hat sich das geschirr bis unter die decke gestapelt und niemand hat es auch nur angerühert. das selbe mit der wäsche, bis ich dann beides in die hand genommen hab :)


Wooh My Mary Jane's
Zuletzt geändert: 14.01.2007 20:29:25



Von:   abgemeldet 09.04.2007 10:39
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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ich war nicht in den usa sondern in neuseeland ^^ aber guck doch ma auf www.austauschschueler.de
"This is where the fish lives"

MST3K - The Touch of Satan



Von:   abgemeldet 03.01.2008 19:50
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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So, ich reiße meinen alten Thread mal aus den Untiefen.

Tatsächlich hatte ich mittlerweile beim Deutschen Bundestag um ein Stipendium beworben. Es gab ein echt anstrengendes Auswahltreffen und das noch schlimmere Warten. Heute kam schließlich der Anruf - ich fahre in die USA!
Wow, noch nie war ich so aufgeregt! *nervös giggle*
Also: Wäre immer noch froh über eure Erfahrungen.

Love you all,
KleiMo

Ach ja: DR. COX x J.D. = ♥♥♥
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/175983/168762/
Lies meine Fanfiction hier - Kommis erwüüüünscht :)
Liebe Grüße, abgemeldet




Von:   abgemeldet 12.01.2008 00:33
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
http://malle07.madpage.com/?id=b02b8080ad5



Von:   abgemeldet 12.01.2008 00:46
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
http://malle07.madpage.com/?id=b02b8080ad5



Von:   abgemeldet 12.01.2008 09:30
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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> Forbidden
> You don't have permission to access / on this server.

Hmmm... :( Sorry....
---
Ich suche gerade Infos darüber, wie viel Taschengeld ihr gebraucht habt, wie das mit dem Visum lief und vor allen, wie war's in der High School mit Fächern und ausserschulischen Aktivitäten???

Lg,
KleiMo
Ach ja: DR. COX x J.D. = ♥♥♥
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Lies meine Fanfiction hier - Kommis erwüüüünscht :)
Liebe Grüße, abgemeldet




Von:   abgemeldet 12.01.2008 17:37
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Also ich habe so zwischen 50$ bis zu 200$ pro Monat Taschengeld gebraucht, es war von Monat zu Monat anders, oft kamen Zeiten wo ich vieles kaufen musste, wie für Prom (Kleid, Schuhe, Tasche, Haare etc.). Und dann gabs Zeiten, wo ich selten was ausgegeben habe. Aber das Geld war doch manchmal schneller weg als man glaubte, schreibe dir immer alles auf, dann gibts keine bösen Überraschungen plötzlich.
Fürs Visum musste ich viel Papierkram ausfüllen und persönlich bei der Botschaft vorbei kommen. Nervig, muss aber sein. Deine Org. sollte eigentlich alles was du fürs Visum brauchst zuschicken, Infos und so wenigstens.
Mit den High School Fächern ist es verschieden von Schule zu Schule, in grossen Schule wie meiner, hatte es eine grosse Auswahl. Man konnte Theater, Film, Farming, Nursery (wie Krankenschwester), Kochen, Lateinisch, andere Sprachen, spezielle Sportaktivitäten wählen und so. Bei kleineren Schulen, ist die Auswahl wahrscheinlich kleiner. Aber alle haben Dinge, welche wir hier nie haben werden! Sei experimentierfreudig kann ich dir nur sagen!
Aktvivitäten gibt's genug, ich war in 3 verschiedenen Clubs, im Sportteam in zweiten Semester und noch im Prom Committee (wir haben Prom organisiert). Dort gibt es auch eine grosse Auswahl, bei kleineren Schulen wahrscheinlich auch weniger. Aber Sport gibts in jeder Schule. Ich rate dir zu den Clubs zu gehen, so lernst du noch mehr Leute kennen oder lernst sie noch besser kennen.
Wenn du noch fragen hast, schick mir einfach ne ENS.^^
...
verdammt, jetzt vermisse ich Amerika...T_T....naja, in 28 Tagen geht's zurück. ^^
Bereue nichts was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst.



Von:   abgemeldet 13.01.2008 00:02
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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> Mit den High School Fächern ist es verschieden von Schule zu Schule, in grossen Schule wie meiner, hatte es eine grosse Auswahl. Man konnte Theater, Film, Farming, Nursery (wie Krankenschwester), Kochen, Lateinisch, andere Sprachen, spezielle Sportaktivitäten wählen und so. Bei kleineren Schulen, ist die Auswahl wahrscheinlich kleiner. Aber alle haben Dinge, welche wir hier nie haben werden! Sei experimentierfreudig kann ich dir nur sagen!

Ist die Wahl der Fächer komplett den Schülern überlassen? Es gibt doch hoffentlich auch Pflichtfächer, damit man sich nicht sein ganzes High School Leben mit Farming und Theater vor Mathe, Geschichte, Bio etc. drücken kann, oder? oO;
Nicht dass ich was gegen viel Auswahl hätte, aber ein gewisses Maß an Mindestbildung in den "klassischen Fächern" sollte man in der Schule schon vermittelt bekommen.
For every minute you are angry, you lose 60 seconds of happiness.



Von:   abgemeldet 13.01.2008 08:50
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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> Ist die Wahl der Fächer komplett den Schülern überlassen? Es gibt doch hoffentlich auch Pflichtfächer, damit man sich nicht sein ganzes High School Leben mit Farming und Theater vor Mathe, Geschichte, Bio etc. drücken kann, oder? oO;
> Nicht dass ich was gegen viel Auswahl hätte, aber ein gewisses Maß an Mindestbildung in den "klassischen Fächern" sollte man in der Schule schon vermittelt bekommen.

Was uns gesagt wurde, muss man auf jeden Fall US-History, American Litarature und Algebra nehmen. Womit ich kein Problem habe.
Ich hoffe, dass es an meiner Schulte sowas wie Creative Writing gibt oder so. Das wäre echt mal interessant! =)

Ach ja: DR. COX x J.D. = ♥♥♥
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Lies meine Fanfiction hier - Kommis erwüüüünscht :)
Liebe Grüße, abgemeldet




Von:   abgemeldet 13.01.2008 12:44
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Doch doch, es gibt schon Pflichtfächer, keine Sorge. Aber wir Austauschschüler müssen uns nicht daran wirklich halten, also in meiner Schule musste ich nicht. Ich konnte wählen was ich wollte, nur meine Org. hat mir vorgeschrieben, dass ich English Literature und US-History nehmen muss. Ich habe nicht nur "Fun-Fächer" gewählt, weil ich ja ein Jahr übersprungen habe, habe ich schon aufgepasst, dass ich Algebra und Spanisch zum Beispiel genommen habe.
Die Amis müssen bestimmte Fächer nehmen, aber wir Austauschschüler nicht, weil wir ja unseren Schulabschluss nicht dort machen, also die meisten.
Bereue nichts was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst.



Von:   abgemeldet 13.01.2008 19:10
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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> Doch doch, es gibt schon Pflichtfächer, keine Sorge. Aber wir Austauschschüler müssen uns nicht daran wirklich halten, also in meiner Schule musste ich nicht. Ich konnte wählen was ich wollte, nur meine Org. hat mir vorgeschrieben, dass ich English Literature und US-History nehmen muss. Ich habe nicht nur "Fun-Fächer" gewählt, weil ich ja ein Jahr übersprungen habe, habe ich schon aufgepasst, dass ich Algebra und Spanisch zum Beispiel genommen habe.
> Die Amis müssen bestimmte Fächer nehmen, aber wir Austauschschüler nicht, weil wir ja unseren Schulabschluss nicht dort machen, also die meisten.

Wobei das mit dem Abschluss immer so eine Sache ist... Einem Austauschschüler wurde der Abschluss, den er mit ausreichender Creditsanzahl (durch bestimmte Fächerbelegung kann man die durchaus in kürzerer Zeit schaffen) nicht gewährt. Aber meistens bekommt man eh keinen Abschluss, und wenn, dann so eine Teilnahmebestätigung (falls man Senior war).
Ja, und ich rate auch, aufzupassen, falls man für das Austauschjahr eine Klasse übersprungen hat. Meistens gibt es Schwierigkeitsgrade bei Fächern, nimm möglichst schwierige Stufen, da die High School ja Hauptschule, Realschule und Gymnasium umfasst und man als Gymnasiast entsprechende Fächer aussuchen sollte, um später in Deutschland wieder Anschluss zu finden. Dabei aber nicht die ungeheure Auswahl vergessen! Besonders an großen Schulen gibt es viele interessante Fächer, die es in Deutschland nicht gibt, nutze die Gelegenheit.

Nimm viel an den nachmittaglichen Aktionen teil, US Schüler verbringen viel Zeit damit und es ist eine prima Gelegenheit, neue Freunde kennenzulernen.

Beim Taschengeld kommt es auf viele Faktoren an. Erstmal, wo du wohnst. Preise schwanken zwischen Stadt und Land, dazu kommen Ausgaben wie z.B. öffentliche Verkehrsmittel in großen Städten (meistens wird man aber sowieso von Freunden/Familie mitgenommen). Dann, deine Gasteltern. Die Schuluniform hat meine Gastmutter günstig secondhand erworben und was noch fehlte, hat sie von ihrem Geld gekauft, um sie später günstig an andere Schülerinnen weiterzuverkaufen, die sich die teure Schuluniform nicht leisten können. Abendkleider habe ich ausgeliehen oder von einer Freundin geschenkt bekommen (da man sowieso jedesmal mit einem anderen Kleid zu einem Ball geht, ist das gegenseitige Ausleihen und verschenken bei uns gang und gäbe). Mensaessen kann verbilligt werden, wenn man z.B. als zusätzliches Geschwister gezählt wird oder in der Küche mithilft. Kleidung (und das zählt eigentlich schon zu deinen persönlichen Bedürfnissen) ist in den Staaten allgemein billiger, außer man will sich nur mit Hollister, Aeropostale und co. einkleiden. Wintersachen kann man sich von zu Hause nachschicken lassen, man muss nur bei Kleidung allgemein bedenken, ob und wie man die Kleidung mit nach Hause nehmen will (Gewichtslimit, Portogebühren USA-Ausland sind sehr hoch). Und wie sieht es mit dem Fotoapparat aus? Musst du dir einen eigenen kaufen oder benutzt du den von der Familie? (Tipp: Einwegkameras auf Bällen sind praktisch und werden nicht gestohlen^^) Willst du ein Yearbook (Jahresbericht)? (Die Teile sind meines Wissens nach teuer)
Und: Wirst du krank? Ich weißt nicht genau, wie das mit den Versicherungen abläuft, aber erkundige dich bitte darum, sonst kann es sehr teuer werden. Meine Gastmutter hat glücklicherweise auf den Rat der Organisation gehört und im Endeffekt wurde die Behandlung von der Versicherung getragen.

Tyra
GIMP rules!



Von:   abgemeldet 16.01.2008 03:39
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
Hey Leute

Bin zwar kein Asutauschschueler sondern ein AuPair hier aber ich hoffe ihr koennt mir helfen.
Hab mal eine Frage fuer die die schon in den USA waren.
Welche Dinge hier aus Deutschland habt ihr am Meisten vermisst weil es sie in den Staaten nicht gab und habt sie euch vielleicht sogar schicken lassen.
Ich meine so Sachen wie Kosmetikzeug aller Art. Nahrungsmittel, Suessigkeiten ect. Unterhaltungszeug wie Buecher, Spiele... und alles was euch sonst noch so einfaellt. Gern auch Dinge von denen ihr gehoert habt das sie fehlen oder die euch so aufgefallen sind das es sie hier nicht gibt.
Es waere sehr nett wenn ihr mir baldmoeglichst schreiben wuerdet. Ihr wuerdet mir einen riesen Gefallen tun.
Schon mal Danke im Vorraus

lg

Bianca



Von:   abgemeldet 16.01.2008 07:04
Betreff: Schüleraustausch USA - Erfahrungen? [Antworten]
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Wir Animexxler sind echt bereiste Leute. :)

Ach ja: DR. COX x J.D. = ♥♥♥
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/175983/168762/
Lies meine Fanfiction hier - Kommis erwüüüünscht :)
Liebe Grüße, abgemeldet



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