Einzelposting: Naruto und Sakura Fans !!!
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@Artina:Warum machen alle aus einer Mücke einem Elefanten? Ich habe nur was gegen die Aussage/Gerücht gesagt und rein gar nichts über die Person fie das gepostet hat. Ja, ich hatte einen gereizten Unterton aber diese war gegen die Lügengeschichte und nicht Person selbst gerichtet.→ wir alle sind Individuen mit unterschiedlichen Wahrnehmungen. Den einen mag dieser 'gereizte Unterton' ganz egal sein, aber den anderen vielleicht nicht. Klar, es gibt Momente, in denen man vielleicht den falschen Ton erwischt, aber man sollte einfach vorsichtig sein. Mir kam der Beitrag jedenfalls teilweise spöttisch/sarkastisch rüber, was man ganz schnell als Provokation ansehen kann. Persönlich verstehe ich deine Beweggründe und habe nichts dagegen, (vor allem weil es mich nichts angeht). Aber es wäre einfach leichter für manche Leute, etwas mehr Rücksicht zu nehmen und vorsichtig zu sein.^^ → jetzt mal allgemein: vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass hier einige Leute Diskussionen schnell mit einem Streit verwechseln. @[[Frogg_Boss_2]]: Wie auf Bestellung! Ganz großes Kino XD→ Applaus, Applaus → https://www.youtube.com/watch?v=1flagV7N-C4 @SMF: Okay, ich würde sagen, die Pro- und Kontras sind jetzt abgearbeitet. Wenden wir uns nun bessern Themen zu. Und zwar wie ein alternatives Ende mit Sakura und Naruto aussehen könnte. Am ende des Krieges bieten sich hier zwei Ansätze.→ uff, da gibt es vieles zu beachten bei einer solch epischen Geschichte. Ich würde mich eher für Fall 2 entscheiden, aber mit ein paar kleinen Veränderungen. → mein persönliches, perfektes Ende sähe so aus: Während Sasuke auf eine Reise geht, um Abbitte zu leisten und mehr über sich und die Mängel in der Welt zu lernen, bleiben Naruto und Sakura in Konoha und gehen ihren Beschäftigungen nach. Naruto lernt unter Tsunade die Pflichten eines Hokage, und Sakura arbeitet im Krankenhaus, wo sie sich größtenteils um die vielen Kriegsverletzten kümmert. Im Laufe der Zeit lernt er mehr über die Politik und versucht, von innen das Shinobi-System zu formen in der Hoffnung, dem wahrhaften Frieden näherzukommen, während Sasuke von außen als objektiver Beobachter bestimmte Mängel und Fehler rauspickt und sie seinem besten Freund mitteilt. Beide arbeiten unermüdlich daran, das Shinobi-System zu reformieren und für Ordnung und Stabilität zu sorgen. Auf diese Weise könnten sie selbst nach ihrem Tod die Welt sicheren Gewissens der nächsten Generation überlassen. Aber bis es dazu kommt, erhält Naruto noch Unterstützung von Amegakure, das Konans und Nagatos Wunsch befolgt, Naruto zu helfen bei seinem Weg zum Frieden. Nun sind schon zwei Jahre vergangen, und es ist Weihnachten. Anlässlich dieser Jahreszeit möchte Hinata einen Schal für Naruto stricken, denn nach all den Jahren haben ihre Gefühle ihn immer noch nicht erreichen können. Unterstützt wird sie von Sakura, die sie nur dazu ermutigt und sie mit Naruto verkuppeln will, weil er nur das Beste verdient hat, redet sie sich ein. Sie glaubt, Hinata wäre die ideale Wahl. Sie passen sowohl optisch als auch vom Charakter her gut zusammen, denkt sie. Zunächst scheint es Sakura nicht aufzufallen, doch je mehr Zeit Naruto und Hinata verbringen, desto verwirrter wird sie. Warum kann sie sich nicht vollends für die beiden freuen? Warum sehnt sie sich danach, doch noch mehr Zeit mit ihm verbringen zu wollen wie in den guten alten Zeiten? Und dann ist da noch Sasuke, der ihr versprochen hat, sie wiederzusehen, sobald er von seiner Reise zurückkommt. Ihre Gedanken und Gefühle spielen verrückt. Sie hat kaum Zeit und Gelegenheit, in Ruhe darüber nachzudenken, weil sie von einer bestimmten Erinnerung verdrängt werden, eine, an der sie sich schon immer festgeklammert und wie Gollum als kostbaren Schatz gehütet hat. Sie weiß noch, wie Sasuke Gentleman-like auf sie zugegangen ist und ein Kompliment zu ihrer Stirn gemacht hat, die sie schon als kleines Kind so sehr gehasst hatte, weil sie deswegen von ihren Klassenkameraden mokiert wurde. Abgesehen von Ino ist Sasuke der Erste, der ihr neues Selbstbewusstsein gegeben hat. Es ist dieser Respekt, genau die Art von Mann mit einem hingebungsvollen und netten Charakter, wonach sie sich immer gesehnt hat, und genau ebenjene Anerkennung ist es, die ihre letzten Zweifel beiseite fegt und sie dazu veranlasst, mit freudiger Erwartung auf Sasukes baldige Rückkehr zu warten und ihn mit einem Geschenk zu beglücken – ähnlich wie mit Hinata. Doch als er in Konoha auftaucht und mit ihr eine ernsthafte Konversation führt, wird ihr Herz wieder einmal gebrochen. Er liebt sie wie eine Schwester, daher auch die brüderliche Geste beim Abschied vor zwei Jahren. Er betrachtet Team 7 als seine Familie, und es tut ihm aufrichtig leid, wie sehr er sie verletzt hat. Jedoch ist er dankbar für ihre Liebe, die ihn an seine Familie, insbesondere an seine Mutter erinnert hat, wonach er sich immer gesehnt hat. Aber es ist nicht die romantische Liebe, die er wollte, sondern die mütterliche, die er niemals wird haben können. Sakura versteht ihn und möchte zum Schluss wissen, warum er ihr damals ein Kompliment gegeben hat, woraufhin er antwortet, dass er nicht weiß, wovon sie redet, und sie sich irren muss. Völlig verletzt und verwirrt verlässt sie ihn und fragt sich, wenn es nicht Sasuke war, wer dann? Noch ehe sie dem Ganzen auf den Grund gehen kann, wird Konoha von einer neuen Gefahr heimgesucht. Toneri taucht auf und entführt Hanabi. Tsunade schickt mehrere Teams los, um sie zu befreien. Darunter eine, die seinen Standort aufspüren sollte, und eine, die ihn aufhält. Die Mission wird nach einem Drama, bei dem Naruto verletzt wird und verzweifelt von Sakura gerettet bzw. geheilt werden musste, ein Erfolg. Also alles Friede-Freude-Eierkuchen, doch gibt es noch einige relevante Plots, die es zu lösen gilt! An einem freien Tag kommt es zu einer Aussprache zwischen Naruto und Hinata, in der er sich bei ihr entschuldigt, ihre Gefühle die ganze Zeit ignoriert zu haben. Der Grund ist der, dass es ihm schon immer schwer gefallen ist, Liebe und Zuneigung zu akzeptieren, weil sie zu schön ist, um wahr zu sein, und weil er glaubt, diese nicht verdient zu haben aufgrund seiner Vergangenheit und der Angst, das Vertrauen der Leute zu verlieren, sollte er beispielsweise sein Versprechen nicht einhalten können. Daher auch sein Ninjaweg, niemals aufzugeben und immer sein Versprechen zu halten. Außerdem weiß er einfach nicht, wie er mit Liebesgeständnissen umgehen soll, oder überhaupt, wie er sich zu verhalten hat, weil er nie gelernt hat, was eine angemessene Reaktion wäre. Er hatte damals noch so viele Dinge zu erledigen, doch soll sie wissen, dass er sie nicht vergessen hat und er ihr unglaublich dankbar ist, für alles, was sie gemacht hat. Noch bevor Naruto ihr widerwillig gestehen muss, dass er ihre Gefühle nicht erwidert, unterbricht Hinata ihn. Sie ahnt, sie weiß, dass er für ein anderes Mädchen Gefühle hat, und erzählt ihm, wie dankbar sie ihm ist, denn sein Wille, sein Geist haben sie inspiriert und ihr Kraft gegeben, besser zu werden, doch jetzt ist es an der Zeit, neue Wege einzuschlagen. Sie gibt ihm schlussendlich den Schal als ein Zeichen des Kapitels, das ihr altes Leben endet, weil sie neue Dinge über sich selbst lernen wird. Sie will das Schicksal ihres Klans verändern und ihn friedlich führen, um ein Schicksal wie das von Neji zu verhindern. Derweil sortiert Sakura ihre Gefühle und Gedanken und weiß immer noch nicht, was los ist. Was ist es, dass sie für Naruto fühlt? Warum ist er derjenige, der ihr Herz höher und schneller schlagen lässt? Warum verzieht sich ihr Herz jedes Mal krampfhaft zusammen, wenn es ihm schlecht geht, wenn er schwer verletzt ist, ja dem Tode nahesteht? Und warum beruhigt sich ihr Herz, wenn sie seine beruhigenden und tröstenden Worte hört, oder hüpft es voller Freude, wenn sie ihm helfen, wenn sie seine Last abnehmen, wenn sie mit ihm einfach herumalbern kann? Yamato taucht auf, der ihr Gefühlschaos klärt, indem er ihr den Rat gibt, dass er sie mal einfach ihre Augen schließen und daran denken soll, welche Person sie am glücklichsten macht. Dann geht er. Später kommt dann Naruto, der sein Versprechen einlösen und ihr seine Gefühle gestehen will. Bei Sakura fällt der Groschen, und dann blablabla und sie sind zusammen. Zum Schluss stört Kakashi die beiden 'Wurde ja endlich Zeit' und macht spaßeshalber das spezielle Fingerzeichen, um genau zu sein das 'pinky finger', mit dem er sie als 'fated lovers' andeutet. Es ist dasselbe Zeichen, wie Konohamaru und Gamakichi bei Naruto gemacht haben im Manga. Und somit schließt sich der Kreis. Naruto und Sakura sind dadurch rein symbolisch mit einem unsichtbaren, roten Faden verbunden, der sie eben zu 'fated lovers' macht. 15 Jahre später ist Naruto schon längst Hokage und mit Sakura verheiratet. Beide haben einen Sohn namens Shinachiku und ein Haus, wo es extra einen Platz für Sasuke gibt, in das er sich zurückziehen kann, wenn er von seiner Reise zurückkehrt, denn er gehört zu Team 7. Er ist ein Teil dieser Familie. Aber Team 7 ist nicht Sasukes einzige Familie. Team Taka gehört auch zu seiner, mit dem er gelegentlich auf Wanderschaft geht. Lee und Tenten führen gemeinsam einen Kampf-Klub, der sich in zwei Räume teilen lässt. In dem einen wird Taijutsu praktiziert, und in dem anderen lernen die Schüler mit den Waffen zu kämpfen. So, jetzt bin ich zu faul, mir auszudenken, was aus den anderen Charakteren geworden ist. DDD Yoah, das wäre mein persönliches Ende, Kinofilm und Kapitel 700 mal völlig verändert. LG L-San |
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