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Einzelposting: Wie findet ihr "Das Demian Syndrom"?


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Von:   abgemeldet 01.05.2007 13:39
Betreff: Wie findet ihr "Das Demian Syndrom"? [Antworten]
Überhaupt ist das mit Jo und Azuma auf einem eigenen Gebiet zu verstehen. Also, man müsste sich mal wirklich ausschließlich mit den Charas auseinandersetzen; sich in sie hineinfühlen, speziell in ihr "Denkvermögen"; (-.-) um ein bisschen was davon nachvollziehen oder verstehen zu können,......

Die Sache mit Jo und seinen mittlerweile ebenso Minderwertigkeitskomplexen *auch an Kurachi deut* :), beruht einfach auf die Tatsache, der er damals (!!) auf der gleichen Wellenlänge und den Gleichwertstand mit Azuma gelegen ist.~~~

Tja, und heute meint er zu glauben, dass es nun nicht mehr so ist. (Was ich persönlich total für überflüssig halte) Ich meine, jede Veränderung bewirkt etwas anderes, man muss nicht unbedingt immer gleich mit jemanden konkurrieren oder meinen, demjenigen ebenbürtig sein zu müssen; davon könnte man auch stundenlang herumphilosophieren ^^.


Auch im gewöhnlichen Leben geht es darum mit allem mitzuhalten, man will sich keine Schwächen erlauben etc. und wenn einen die anderen kritisieren dann kommt auf schlechte Gedanken und dann muss man sich einfach Gedanken drum machen. -_-

Ich denke, bei Jo und Azuma ist das wie bei einem Kampf.(Ist zwar ein banales Beispiel, aber im Grunde sind die Verhältnisse sehr beachtlich und wert sich das mal genauer unter die Lupe zu nehmen ^^).

Was das mit "Kampf" angeht, hab ich auch ein Beispiel parat:
Der eine macht dem anderen weiß, dass es noch weit aus mehr geben muss, als das übliche Ursprungsvermögen, Denken, und der andere führt ihn in neue "Welten" ein sprich Erfahrungen. (Argh, echt nicht einfach) Und das ist dann halt so ein hin und her.

Aber gerade das, macht es so interessant und plausibel. ^^

Wer Demian von Hesse gelesen hat wird eine menge Unterschiede entdecken und da ist es auch so, dass speziell Demian Sinclair in vielerei Hinsichten und Bereichen belehrt und ihm klar macht, dass es hinter dem Leben weit aus mehr geben muss. Und es im Leben nicht nur um "gut" und "böse" geht, (obwohl ich nicht an beides glaube) aber es doch auf dem Verständnis liegt, dass Menschen in Liebe geboren worden sind. Zumal dies auf einem sehr typischen Faktor zutrifft... So oder ähnlich lässt es sich ausdrücken. (War jetzt auch ein bisschen kompliziert -___-)

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