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Einzelposting: Der uminöse Boss der BO


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Von:    Corab 10.08.2011 21:12
Betreff: Der ominöse Boss der BO [Antworten]
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Nun, die BO ist ziemlich offensichtlich an die Yakuza (japanische Mafia) angelehnt, da kann man durchaus davon ausgehen, dass sie auch so ähnlich wie eine funktioniert. ;)
Und wer sagt, dass Gin überhaupt weiß, wer der Boss ist? Vermutlich wird er einfach gut bezahlt und ist damit zufrieden.
Und Wermut ist der Liebling des Bosses, also haben sie wohl eine gute Beziehung. Sie würde ihn daher wohl auch nicht stürzen. ^^
Jeder Mensch hat zwei Seiten. Im echten Leben gibt es ja auch keine klare Trennung zwischen Gut und Böse.
Außerdem gibt es zwar viele Parallelen, aber die Geschichte heißt trotz allem "Detektiv Conan" und nicht "Sherlock Holmes". In Sherlock Holmes kamen auch kein FBI und keine CIA vor, es ist also nicht gesagt, dass sich Conans Gegenspieler genau wie Moriarty verhalten muss. Trotz der vielen Anspielungen ist es ja eine eigene Geschichte und kein Remake. Holmes wurde schließlich auch nicht geschrumpft. ^^
Was die hohe Intelligenz angeht: Der Professor hat viele tolle Erfindungen gemacht, mit denen er in der Realität Milliarden verdient hätte. Er ist vielleicht keine großartiger Detektiv, aber als Erfinder ist er ein Genie, das steht außer Frage. Und ein Genie kann er nur sein, wenn er hochintelligent ist. :P
Und natürlich hat der gute Mann Zeit. Er arbeitet doch überhaupt nicht, wenn man von einer gelegentlichen Erfindung absieht. Und vormittags ist Conan in der Schule und kann ihn nicht überwachen.
Aber der Professor, der freischaffend und selten arbeitet, kann sich trotzdem dieses tolle Haus leisten. :O
Und für den Beweis gibt es ja diese tollen Fingerabdrücke. Kudo war so oft an Tatorten, die Polizei hat seine sicher in der Datanbank. Und wenn nicht - einfach in sein Haus gehen. :)

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