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Thread: polizeigroßeinsatz an der hamburger universität

Eröffnet am: 28.04.2005 22:28
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Asia polizeigroßeinsatz an der hamb... 12.05.2005, 18:31
derdude polizeigroßeinsatz an der hamb... 11.05.2005, 16:56
GunDream polizeigroßeinsatz an der hamb... 12.05.2005, 00:59
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polizeigroßeinsatz an der hamb... 25.02.2007, 19:02
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Von:   abgemeldet 12.05.2005 18:31
Betreff: polizeigroßeinsatz an der hamburger univ... [Antworten]
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ist zwar jetzt etwas hart ausgedrückt.....aber der polizeieinsatz....ist irgendwie....das beste was euch passieren konnte.....


ich mein nur... vorher war es ein harmloser prostet, dem keinerlei beachtung geschenkt wurde.....aber mit dem fakt, dass die polizei doch so drastisch eingeschritten ist...und wenn weiterhin so zielstrebig protestiert wird....wird sich bald ein größerer teil der öffentlichkeit dafür interessieren...

die bilder vond der aktion gibt es ja auch noch.......
man könnte (mit dem nötigen geld und der unterstützung von medien ^^)....die bilder vergrößern und plakate daraus machen...oder so......aiks...weiß nid......

mich regt das mit den studiengebühren nur so auf.......ich würde es ja sogar verstehen, wenn das geld in die unis investiert werden würde..... aber der staat hat ja sogar das recht die gebühren für irgendwelchen mist zu verscherbeln..... wenn man sich nur den zustand von manchen uni-gebäuden anguckt.....bekomm ich schon ZORN!....... >_<

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*~*...wir leben in der Wüste und kämpfen in der Stadt...*~*



Von:   abgemeldet 11.05.2005 16:56
Betreff: polizeigroßeinsatz an der hamburger univ... [Antworten]
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Und es geht immer noch weiter. O__O;;;;
langsam wird's unheimlich...

"Kurzbericht der Aktivitäten vom 11.05.05:

Auch heute morgen versammelten sich wieder viele Studierende, um in einem auf der gesterigen Vollversammlung beschlossenen friedlichen Warnstreik vor dem Uni-Hauptgebäude gegen die Einführung von Studiengebühren zu protestieren.
Mehrere Hundertschaften der Polizei sammelten sich bereits kurz nach Eintreffen der
DemonstrantInnen um das Hauptgebäude der Universität. Gegen 8:20 Uhr rückten mehrere Einsatzkräfte
bei einem der blockierten Seiteneingänge an. Zuerst kesselten die Polizisten die Studierenden ein und
sprachen diesen dann Platzverweise für den Campus aus, um kurze Zeit später unter Einsatz von
körperlicher Gewalt die Versammlung aufzulösen.
150 Studierende, die sich an dem Seiteneingang aufgestellt hatten, wurden in Richtung Edmund-
Siemers-Allee gedrängt. Die Polizei begründete Ihren Einsatz wiederholt damit, dass der Verdacht auf
Nötigung bestehe.
Spontan sollte um 12.30 Uhr eine Demonstration rund um den Campus statt finden, doch die Polizei weigerte sich trotz der Anwesenheit eines Demoanmelders und mehrerer Hundert Studierender diese durchzuführen. Es wurden unzählige Studierende auf der Grindelallee brutal von der Polizei eingekesselt, acht Studierende sind bis zur Stunde in Gewahrsam genommen worden"

Quelle: Asta-Hamburg

und noch aus dem hamburger abendblatt zu den ereignissen vom Dienstag:

Der Studenten-Protest
Schlagstockeinsätze, Pfefferspray, 41 Festnahmen, dazu fünf Ingewahrsamnahmen: Erneut ist es gestern bei Demonstrationen gegen Studiengebühren zu harten Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Protestlern gekommen.

Das Uni-Viertel glich einem Polizei-Heerlager. 1335 Beamte standen einigen hundert Studenten gegenüber. Tausende Autofahrer steckten im Stau. Die Chronik:

6 Uhr: Etwa 60 Demonstranten versammeln sich vor dem Uni-Hauptgebäude an der Edmund-Siemers-Allee (Rotherbaum). Vermummte hängen Spruchbänder auf. Die Studenten ziehen zur Uni-Verwaltung an der Moorweidenstraße.

8.17 Uhr: Als etwa 150 Menschen den Zugang an der Moorweidenstraße blockieren, greift die Polizei schnell hart durch: 41 Festnahmen wegen Verdachts der Nötigung.

8.36 Uhr: Studierende blockieren die Kreuzung Moorweidenstraße/Rothenbaumchaussee. Als Beamte sie von der Straße drängen, laufen sie wieder vor das Hauptgebäude. Es braucht nur ein paar Dutzend Studenten, und die Hauptverkehrsachse Edmund-Siemers-Allee ist dicht. Die Folge: Verkehrschaos.

9.30 Uhr: Fünf Demonstranten werden in Gewahrsam genommen, als sie laut Polizei versuchen, einen Kommilitonen aus einem Gefangenentransporter zu befreien. Die Beamten setzen Schlagstöcke und Pfefferspray ein.

9.45 Uhr: Im Laufschritt rücken Beamte an. Heftige Rangeleien, bis die Demonstranten von der Straße geschoben sind. "Wir sind friedlich, was seid ihr?" schreien viele.

10.03 Uhr: Eine Festnahme-Einheit prescht in die Menge, greift sich Bela Rogalla, den Sprecher des AStA der Hochschule für Politik. Er soll zuvor eine Körperverletzung begangen haben. Die Menge fühlt sich provoziert.

10.05 Uhr: 70 Minuten läßt die Einsatzleitung die 300 Protestler auf dem Vorplatz gegen Studiengebühren protestieren. "Die Studenten haben die Situation am Morgen eskalieren lassen", sagt Uni-Vizepräsident Holger Fischer. Janna Schumacher vom Uni-AStA sagt dagegen: "Unser Protest ist mit symbolischen Aktionen das absolute Minimum. Radikal wurde es nur durch die Polizei."

16 Uhr: Nach der Uni-Vollversammlung ziehen etwa 1000 Demonstranten zum Gänsemarkt, per U 2 geht es zur Wissenschaftsbehörde. Wieder gibt es massive Verkehrsstaus. Diesmal bleibt es aber friedlich.

erschienen am 11. Mai 2005 in Hamburg
http://www.abendblatt.de/daten/2005/05/11/431642.html

Polizeistaat oder was?
In this fast-living world you cannot blow up enough caravans.

***

"Männer haben IMMer irgendwas.



Von:   abgemeldet 12.05.2005 00:59
Betreff: polizeigroßeinsatz an der hamburger univ... [Antworten]
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> Und es geht immer noch weiter. O__O;;;;
> langsam wird's unheimlich...


Bringt sowieso nichts, pure Zeitverschwendung.


Wie man aus meinen Posts herauslesen kann bin ich selber gegen Studiengebühren, ein Fan von irgendeinem ASTA bin ich aber nicht.
Für meinen Geschmack zuviele Möchtegernrevoluzzer die andauernd gegen irgendetwas demonstrieren.
Da bekommt man die berechtigten Proteste gar nicht mehr mit, die brauchen auch nur ein Schild mit der Aufschrift "Dagegen!"...

Mag sein dass ich einen falschen Eindruck bekommen habe, aber von Mitgliedern unseres ASTA hab ich bisher noch nichts erlebt was meine Meinung ändern konnte.
Bis jetzt fällt mitfolgendes zu unserem ASTA ein:
- Begrüßung in der Erstsemesterwoche durch ASTA-Mitglied: "verpiss dich, scheiß Faschist".
Da fühlt man sich doch richtig wohl und weiß freundliche und aufgeklärte Mitmenschen zu schätzen.
- "Studentenstreik" an unserer Uni, man mag mich engstirnig nennen aber wer nicht produziert oder Dienstleistungen erbringt und daher keinen finanziellen Schaden durch "Streik" anrichtet der kann nicht streiken, lachhaft das ganze.
Aber das Semester war 2 Wochen kürzer, das macht besonders in so einfachen, gemächlich fortschreitenden Fächern wie Mathe richtig Spaß...



> Polizeistaat oder was?


Noch nicht, nein.

Solange man brav konsumiert und sein Maul hält tut einem doch keiner was.
Das haben wir schon einmal bestimmt 80% der Weltbevölkerung voraus.

Mehr wirst Du allerdings nie erreichen, Freiheit gibt es immer nur als nette Zugabe zu Macht.

Falls jemand anderer Meinung ist soll er oder sie ein einziges Gegenbeispiel nennen.


CU (in hell)

GunDream



Von:   abgemeldet 13.05.2005 10:42
Betreff: polizeigroßeinsatz an der hamburger univ... [Antworten]
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@gundream: natürlich bringt es effektiv nichts, da stimm ich dir zu. wenn der staat machen will, dann macht er auch. und wenn studiengebühren eingeführt werden sollen, dann machen die da oben das auch. aber ich bin dagegen und schreibs mir trotzdem auf ein schild und geh demonstrieren, weil das meine einzige möglichkeit ist, es ihnen wenigstens so schwer wie möglich zu machen.
von streiks halte ich auch nichts, zumindest nicht an unis. da pinkelt man sich nur selbst ans bein. da wirds wohl mehr bringen, die verwaltung zu blockieren, auch wenn ich das wieder für rechtlich zweifelhaft halte. ich halte es auch für fragwürdig, dass im asta doch ziemlich radikale knalltüten zu sitzen scheinen, die gar nicht auf konsens aus sind.
und dass hier momentan jeden tag mehrere hundertschaften der polizei auf dem campus rumhängen finde ich genauso daneben, wie die ganze polemik, die von linker seite kommt.
ich weiß grad gar nicht recht, worauf ich hinaus will. vielleicht mag es ein wenig zu idealistisch klingen, aber ich bin trotzdem froh, dass so viele leute zu protesten bereit sind, auch wenn die ganzen blöden nebenerscheinungen wie astaische hasstiraden dazukommen. auch wenn's vielleicht nichts bringt.
äh... genau.

@asia: nicht unbedingt das beste. das heißt zwar einerseits aufmerksamkeit, aber es ist leider so, dass die medien, wenn sie überhaupt berichten, dies sehr einseitig tun. Die Radikalisierung des Ganzen sorgt eben dafür, dass die Leute den Eindruck kriegen, dass irgendwelche blöden Chaoten Polizisten mit Steinen beschemeißen. Da nützen auch alle Bilder von Studenten, die verhaftet werden nichts, wenn druntersteht, dass er irgendeinem Polizisten das Visier zertrümmert haben soll. Egal ob's stimmt oder nicht (stimmt nicht, ziemlich sicher), die Medien stehen zum großen Teil eben auf der Seite derer, die an der Macht sind. d.h. sie berichten entweder gar nicht oder eben mit Bildern von "Profisteineschmeißern".
Aber ich hoffe auch, dass die Proteste eine größere und auch kritischere Präsenz in den Medien kriegen, je länger sie andauern.

nun ja. ^^;;;;;;;
In this fast-living world you cannot blow up enough caravans.

***

"Männer haben IMMer irgendwas.



Von:   abgemeldet 15.05.2005 11:32
Betreff: polizeigroßeinsatz an der hamburger univ... [Antworten]
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Ui toll! Das ganze hier macht mir ja schon richtig viel Hoffnung für die Demo in Düsseldorf am 21. -_-
"As if _killing_ you isn't bad enough. You also get a face full of alien _Wing-Wong_."
VG-Cats
http://www.vgcats.com/comics/?strip_id=108



Von:   abgemeldet 17.05.2005 14:43
Betreff: polizeigroßeinsatz an der hamburger univ... [Antworten]
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> Aus gegebenem Anlass möchte ich dies hier zur Diskussion stellen.
> Da das Thema in den Medien nur in sehr geringem Ausmaß besprochen wurde, dachte ich, hier interessiert das vielleicht jemanden.
>
>
> (vom 27.April 2005)
> "Seit 6:30 Uhr wurde das Hauptgebäude der Uni Hamburg (ESA1) von Studierenden blockiert. Diese Protestaktion gegen die Umstrukturierung der Uni sowie gegen die drohende Einführung von Studiengebühren ist eingebunden in den bundesweiten "Summer of Resistance". Ca. 50 Studierenden hatten alle Eingänge geschlossen und verteilten Flugblätter. Transparente wiesen auf den, auf der letzten Vollversammlung, beschlossenen Warnstreik hin.
>
> Ziel der Aktion war es, die Uni-Verwaltung sowie das Präsidium lahm zulegen. Denn genau hier werden zur Zeit die Pläne für die Erhebung der geplanten allgemeinen Studiengebühren in die Tat umgesetzt. Nachdem Wissenschaftssenator Dräger die Verantwortung für dieses Projekt an Uni-Präsidenten Lüthje abgegeben hat, ist dieser in der Verantwortung, sich
> klar zu positionieren. Bisher hat er sich in keiner Form gegen die Einführung von Gebühren ausgesprochen. Wir fordern von ihm, jegliche Gebührenmodelle zu stoppen und die Studierenden in die weitere Gestaltung von Forschung und Lehre mit einzubeziehen. Studiengebühren jeglicher Art, bedeuten immer eine soziale Selektion, und können niemals im Interesse der Studierenden sein.
>
> Gegen 12 h ließ der Uni-Präsident das Gebäude durch die Polizei ohne Aufforderungen räumen. Ca. 100 Studierende befanden sich zu diesem Zeitpunkt vor dem Gebäude, denen keine Möglichkeit geboten wurde sich zu entfernen. Bei dem Polizeieinsatz wurde eine Studierende am Arm verletzt und musste in ärztliche Behandlung.
>
> Während des Polizeieinsatz sammelten sich immer mehr Studierende und solidarisierten sich mit einer Besetzung der Edmund-Siemers-Allee mit ihren Kommilitonen. Gegen 13 h befanden sich fast 1000 Studierende auf der Straße.
> Nach dem Ende des Polizeieinsatzes demonstrierten trotz starkem Regen noch 250 Studierende einmal um die Universität.
>
> Der AStA der Uni Hamburg kritisiert den völlig unverhältnismäßigen Polizeieinsatz und fordert Uni-Präsident Lüthje auf, endlich die Interessen der Studierenden ernst zunehmen. Der Versuch Konflikte mit dem Einsatz von Polizei zu lösen ist ein trauriger Rückschritt in der Diskussions- und Protestkultur auf dem Campus.
> Der AStA solidarisiert sich mit den AktivistInnen und wird den Protest weiterhin unterstützen."
>
> Quelle: http://www.asta.uni-hamburg.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=60&Itemid=1
>
> Bilder zu der ganzen Aktion gibt es hier zu sehen.
> http://de.indymedia.org/2005/04/113203.shtml
>
> Eine Artikel zu den Ereignissen
> http://www.abendblatt.de/daten/2005/04/28/427128.html
>
> Vielleicht noch zu sagen, ich war selber da und hab mich echt umgesehen. Ich kam aus dem Bahnhof raus und das erste was ich sehe, sind die komplett gesperrte Straße und die Unmengen Polizisten. Da standen an die 20 Mannschaftswagen vor der Uni rum, später fuhren sie da noch mit Wasserwerfern vor. (Siehe auch die Bilderreihe auf dem angegebenen Link) Vor dem Hauptgebäude selbst stand eine riesige Menschentraube (die Zahlen diesbezüglich schwanken,) vor einem Ring aus Polizisten um das Hauptgebäude herum. Die leute forderten die Polizisten, die übrigens in voller Kampfmontur angerückt waren, in Sprechchören auf, die Leute freizulassen.
>
> Die Atmosphäre war sehr angespannt, und ich hatte ehrlich gesagt, ziemlich Angst, dass irgendjemand eine falsche Bewegung macht und es plötzlich heißt "Zugriff!" und alle Anwesenden, ob nun beteiligt oder nicht, erstmal verhaftet werden.
>
> Was übrigens auch vorkam. Mehrere Leute, die von dem warnstreik nichts wußten, sondern zum Hauptgebäude gekommen waren, in der Annahme, sie hätten dort Vorlesung, sprich, die das Pech hatten, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, waren unter den Leuten, die plötzlich von der Polizei eingekesselt wurden.
> Und auch aus der Menge, die sich dort angesammelt hatten, sind Leute herausgepflückt und verhaftet worden.
>
> Ich weiß nicht recht, inwiefern es legal ist, ein Gebäude über mehrere Stunden lahm zu legen.
> Ich finde allerdings die Reaktion, sofort einen Polizeigroßeinsatz einzuleiten, bedenklich und der Situation nicht angemessen.
> Meiner Meinung nach ist mit einer nicht nachvollziehbaren Härte gegen unbewaffnete, friedlich demonstrierende Studenten vorgegangen worden. Und ich finde auch, das dies ein deutliches Zeichen des Senats und des Unipräsidiums ist, mit welchen Mitteln sie Protest gegen die Studiengebühren zu unterbinden bereit sind.
> Und das werte ich alles andere als demokratisch und sehe es als eine gefährliche Entwicklung der Bildungspolitik.
>
> Ich bitte um Eure Meinungen.
>
> mfg, derdude
>
Ich finde das ziemlich lächerlich deswegen gleich die Polizei einzuschalten. Ich meine, das sind nur Studenten, die gegen die völlig schwachsinnige Einführung von Studiengebühren demonstrieren. Mehr nicht. Was das wieder für Steuergelder sind, die da wegen nix und wieder nix aus dem Fenster geworfen wurden...
"Melancholie ist nichts Negatives, es ist ein positives Gefühl. Es geht dabei nicht um Depressionen, sondern um ein Gefühl von Sehnsucht."

(Zitat: Ville Valo)



Von:   abgemeldet 20.02.2007 22:48
Betreff: polizeigroßeinsatz an der hamburger univ... [Antworten]
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Ich weiß. Ich weiß. Mann soll kein totes Pferd treten.

Ich wollte auch nur einmal anmerken, daß es, seit dem hier besprochenen Zwischenfall nicht weniger als fünf Großeinsätze der Polizei auf dem Campus der Uni Bochum gab, bei denen es zum Teil noch so weit ging, daß einmal der Rektor der Polizei sogar das Hausrecht für den gesamten Campus übertragen hat, und sich kaum noch jemand, selbst unter der Studierendenschaft in Bochum, darüber empört, daß die Rektoren Konflikte scheinbar nurnoch mit Polizeigewalt lösen können.
FUB lebt! Freie Unis überall!



Von:   abgemeldet 24.02.2007 02:44
Betreff: polizeigroßeinsatz an der hamburger univ... [Antworten]
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> Ich weiß. Ich weiß. Mann soll kein totes Pferd treten.
>
> Ich wollte auch nur einmal anmerken, daß es, seit dem hier besprochenen Zwischenfall nicht weniger als fünf Großeinsätze der Polizei auf dem Campus der Uni Bochum gab, bei denen es zum Teil noch so weit ging, daß einmal der Rektor der Polizei sogar das Hausrecht für den gesamten Campus übertragen hat, und sich kaum noch jemand, selbst unter der Studierendenschaft in Bochum, darüber empört, daß die Rektoren Konflikte scheinbar nurnoch mit Polizeigewalt lösen können.


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Von:   abgemeldet 25.02.2007 19:02
Betreff: polizeigroßeinsatz an der hamburger univ... [Antworten]
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> > Ich weiß. Ich weiß. Mann soll kein totes Pferd treten.
> >
> > Ich wollte auch nur einmal anmerken, daß es, seit dem hier besprochenen Zwischenfall nicht weniger als fünf Großeinsätze der Polizei auf dem Campus der Uni Bochum gab, bei denen es zum Teil noch so weit ging, daß einmal der Rektor der Polizei sogar das Hausrecht für den gesamten Campus übertragen hat, und sich kaum noch jemand, selbst unter der Studierendenschaft in Bochum, darüber empört, daß die Rektoren Konflikte scheinbar nurnoch mit Polizeigewalt lösen können.
>
>
> Hausrecht ist Hausrecht. Punkt.
>
>

Öhm... und was willst du damit sagen?

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