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Eine Geschichte Gedicht

Autor:  Chicababo
Es juckt mir in den Fingern...
eine Geschichte bahnt sich an..
Sie will erzählen, will träumen, täuschen...
Jedoch traut sie sich nicht heraus. Sie will noch nicht zu ende Erzählt werden,
da ihr ende noch nicht geschrieben ist...
Trotzdem nagt sie an mir, will das ich ihr zuhöre...
Doch wenn ich mein Ohr zuneige, verstummt sie wieder aufs neue...
Dann hat der Mut sie verlassen und sie zieht sich in ihre dunkle ecke zurück, um neuen
Mut zu sammeln, in der Hoffnung, das er das nächste mal langen wird um Ihre Geschichte zu erzählen...

Ein letztes Mal... Gedicht

Autor:  Chicababo
Du sagst nicht ein Wort und Deine Hand wischt eine Träne fort und Dein Blick sinkt in Dein Glas. Du sitzt hier vor mir und Dein Gesicht lässt keinen Zweifel mehr. Heute sagst Du mir,das ich Dich verlier. Nie war Zeit für Dich,ich lebte nur in meiner eigenen Welt. Ich weiß Du wirst gehn,ich muss Dich verstehn. Lieb mich ein letztes Mal,es bleibt mir keine andere Wahl. Ich weiss ,dass ich die Nacht mit Dir an den Tag verlier. Schenk mir die Zeit,die uns noch bleibt. Lieb mich ein letztes Mal,lass mich Dich noch einmal spürn. Bist Du auch morgen nicht mehr hier,etwas bleibt von Dir. Ich habe soviel Zeit neben Dir vorbei gelebt. Ich nahm,doch was ich gab,zählte nicht viel. Du hast oft geweint,doch ich war blind,sah Deine Tränen nicht. Heute ist mir klar,wie einsam Du warst. Doch wenn Du mir vergibst,dann schliess die Tür und bleib bei mir und ich versprech: Ich werde glücklich mit Dir.

Weist du warum die Venus so einsam ist? Gedicht, Venus

Autor:  Chicababo
Weißt du warum die Venus so einsam ist??
Nein??

Sie hatte einen Geliebten, mit dem sie sehr glücklich
war...
Aber nicht alle waren darüber Glücklich...
Ein anderer Mann wollte mit der Venus zusammen sein,
und so erzählte er eines Tages dem Geliebten, er solle
der Venus Blumen schenken, aber nicht irgendwelche,
sondern welche von der Erde...
Was der Geliebte jedoch nicht wusste, war das, wenn man
einmal das Jenseits verlassen hat, kann man nie wieder
zurückkehren...
Seit dem ist der Geliebte der Venus auf der Erde und
schaut jede Nacht zu ihr hinauf, und ruft ihren
Namen...

Zerreißt es... Gedicht

Autor:  Chicababo
Reißt mir mein Herz heraus...
Irgendwer- egal wer...
Stecht einen Dolch hinein, so das es nie wieder was
fühlen kann...
Ich will nichts mehr fühlen....
nie mehr enttäuscht werden...
So Zerreißt es, ZERREIST ES!!!
Ich will es nie wieder haben...

Liebe Zerstört... Gedicht

Autor:  Chicababo
Schaut man ins Dunkel, denkt und hofft man nichts zu
entdecken...
Schaut man aber genauer hin, entdeckt man was kleines
zusammengekauertes...
Es ist von einem selbst... denn es hat sich im
hintersten Winkel unserer Seele versteckt...
Ein Herz allein, vereinsamt...
Es hat sich hierhin verkrochen, da es die Hoffnung
aufgegeben hat, das seine andere hälfte, die es so
vermisst hört und sein leid bemerkt...
Vor sich hin schluchsend zieht es sich immer weiter
zurück in die Dunkelheit...
Sooft, war das schon geschehen... Mit jedem Mal schwand
die Hoffnung auf ein wieder zusammentreffen mehr...
Es hat sich vergessen und so auch das, was es gesucht
hatte...
Das einzigste was es gefunden hatte, war die immer
wiederkehrende Schwärze, die es nach jedem entrinnen,
ein stück mehr bei sich behielt...
Bis nun alles schwarz ist, das mal vor Hoffnung und
freude Strahlte...

Wenn Träume fliegen lernen... Gedicht

Autor:  Chicababo
Wenn Träume fliegen lernen...
Dann ist alles vergessen und es lebt nur noch der
moment...
Nehmt mich mit auf eine große reise und lasst mich
nirgens verbleiben...

Gefangen Gedicht

Autor:  Chicababo
ich bin gefangen in einem Goldenem Käfig...
Alles um mich herum ist zerstört, aber nicht nur das äussere, hier drinnen bin ich nicht geschützt... vorallem vor mir selbst nicht...
ich will fliehen, komm aber vor mir selbst nicht weg...
Die Zerstörung nimmt mich auf und umschließt mich...
Es ist so schön hier...
man braucht sich um nichts zu kümmern, denn alles nimmt seinen lauf und ich schau nur noch zu...
Aber dieses Gefühl ist nicht von dauer...
Es versuchen manche hier einzudringen, in mein Reich der Zerstörung wo der goldene Käfig mein Thron ist...
NEIN...
Das lasse ich nicht zu, niemand nimmt mir diese Reich je wieder weg...
Ich ziehe mich zurück in den Käfig und verschließe alles um mich herum...
So ist es schön...
Die Einsamkeit nimmt mich mit freundlich geöffneten Armen in empfang, und ich versinke in ihrer wärme...