Verhütet ficken ist lebensgefährlich für unbeteiligte Mitbürger
Oldenburg, 22. Oktober 2008. Bewölkter Himmel, später Nachmittag und schon ein wenig dunkel. Nichts Böses ahnend läuft ein Student durch die oldenburger Innenstadt auf dem Weg zum Bus. Ein anstrengender Tag war überstanden und das Abendessen rief. Doch dieser Student sollte sein Abendessen nicht mehr miterleben. Das beschlossen kurze Zeit vorher ein männliches und ein weibliches Wesen derselben Spezies, die nicht verstanden hatten, wofür die Biologie das Bumsen erfand. Nämlich zum Kinder kriegen. Naiv benutzten sie ein Verhüterli und warfen es nach verrichteter Dinge achtlos auf den Gehweg der oldenburger Innenstadt. Ja, dort wo die ganzen Menschenmassen lengs laufen. Und gerade dort lief jener Student vorbei und direkt drauf. Dass sie es genau darauf abgesehen hatten, dass er auf ihrem Verhüterli ausrutschen und sich das Genick brechen sollte, sah man genauestens an der Drapierung und der Zentimetergenauen abmessung und Anpassung an die Lauffrequenz dieses Studenten. Schwungvoll setzte er den Fuß drauf und rutsche weg. Knacks, da war auch schon das Genick unter der Last des Körpers, der gegen den Geweg prallte, durchgebrochen und der Student lag jetzt leblos neben der Tatwaffe. Der Polizei ist es immer noch rätselhaft, wie die Täter es fertig brachten, die Tat so genau zu planen. Sie gehen von einem männlichen und einem weiblichen Physik-/ oder Mathestudenten als Täter aus. Die Ermittlungen an den Universitäten Oldenburg und Bremen laufen. Man überlegt, auch Osnabrück und Hamburg zu untersuchen.
Das ist natürlich nicht ganz so geschehen. Tatsächlich ist dieser Student auf dem Verhüterli ausgerutscht, aber statt hinzufallen und sich das Genick zu brechen, hat er diesen Weblogeintrag geschrieben und das rosa Verhüterli nicht der Polizei gemeldet.
Es ist ihm weiterhin rätselhaft, wie man es fertig bringt, an einer solch belebten Stelle keine Ahnung von Biologie zu haben. Das Fazit bleibt jedoch: Verhütung ist lebensgefährlich für dritte.
Mein Gott, wie schrecklich! ;Ö;
Das ist... ja so unglaublich grausam! Wie kann dieses Bonnie & Clyde-hafte Pärchen das nur tun? Wir müssen es finden und einbuchten, einself! D:
Spaß beiseite, ich bin als kleine Kackbratze mal auf 'nem Wurstbrot (befi**** Mitgruppenkinder! =_=) ausgerutscht und hab mir das Handgelenk verstaucht. x_X Schon toll, was die Leute alles für Attentate auf einen ausüben - Und das im Alter von maximal fünf Jahren! ò_ö
Mhh, sind Kondome deswegen nicht eigentlich so beliebt?
Naja, vielleicht nicht gerade wegen Anschlägen auf Studenten aber um diese nervigen Parasiten, die den weiblichen Homo Sapiens befallen und neun Monate nicht aus deren Unterleib weichen, im Keim zu ersticken.
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Beware of the poodle of death
als nerviger Parasit angesehen,
wenn man ein paar Minuten lang nicht
aus dem weiblichen Unterleib weicht.
2) ich habe heute in etwas anderes reingetreten ...
und war erbost ... jetzt nicht mehr.
3) Wer baut eine Universität in... Oldenburg ?_?
Selbst schuld.
Aber danke Duke. Oldenburg trägt zufälligerweise den Titel "Stadt der Wissenschaft 2009", hat eine viel bessere Architektur als Bremen und zeitgemäße Busse. In Bremen kann man froh sein, wenn der Bus alle Achsen hat. Oldenburg hat außerdem den zweitgrößten IKEA deutschlands. Der größte steht in München.
Wir reden übrigens von Oldenburg in Niedersachsen und nicht von dieser Katastrophe mit demselben Namen in schleswig-holstein an der ostküste.
Zumindest die Chemieabteilung in Oldenburg hält was auf sich. In der technischen Chemie sind die da ganz groß und ziemlich weltverändernd.
Nur diese stumpfsinnigen verhüterli-attentäter könnten gerne mal abhauen. Die können nach Lunden ziehen. Dann ist da wenigens mal was los.
Oder sie gründen den Club der anonymen attentäter mit kondomen und wurstbroten für deutschland.
Strom ist gelb.
Senf ist eine pastöse Masse, die man überall dazugeben kann.
Bei eBay gibts keine Frischmilch zu kaufen.
3189.