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Wer Tiere liebt klickt das an >< bäh, Lebendhäutung, Tierquälerei, Widerlich - Krank

Autor:  MadMirror

ALs ich das gesehen hab, wurde mir wirklich schlecht. Und eigentlich schlägt mir so schnell nichts auf den Magen.

 

http://gegen-tierquaelerei.6x.to/

 

Ich frage mich, welche Menschen zu sowas in der Lage sind, ganz ehrlich. Ich für meinen Teil kann es überhaupt nicht nachvollziehen. Klar, die Menschen verdienen ihr Geld damit, abe das rechtfertigt das in keinster Weise!

Man kennt ja schon viele solcher Videos, aber das ist wahrlich das erste, das es geschafft hat mir die Tränen in die Augen zu treiben! Vor allem bei dem Gedanken daran, dass diese Tiere LEBENDIG gehäutet werden. Lebendig, und dann werden die gehäuteten und immernoch lebenden Körper der Tiere noch auf einen Stapel geschmissen! Wenn diese Menschen nur einen kleinen Funken Anstand hätten, dann würden sie die Tiere wenigstens vorher töten, damit sie das nicht mehr mitbekommen... Nicht das es das Tun an sich besser machen würde. Tja und wozu? Nur damit die scheiss Bonzen sich in ihren süßen Pelzmäntelchen, die nach Tod und Verwesung stinken, räkeln können! Danke auch!

Autor:  MadMirror

 

Kopf durch die Wand

 

Gott sei dank ich bin krank
Ich bin Schizophren
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin wirr
Ihr wollt Mauern baun
Ich renn sie ein
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin irr
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin ein Psychopath wie
Die Welt ihn lange nicht
Gesehen hat
mit
Meinem Kopf renn ich
Gegen jede Wand so völlig
Hirnlos ohne Verstand

Ihr reißt die Mäuler auf
Ich hab die Wut im Bauch
Wenn ich mir nur treu bin
Schaffs ich alleine auch
Das ist euch zuwider
Nicht Einzusehn
Macht was ihr wollt
Das ist nicht mein Problem
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin Schizophren
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin wirr
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin aggressiv ohne Anstand
Mit dem Kopf durch die Wand

Gott sei dank ich bin krank
Ich bin Schizophren
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin hohl
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin unbequem
Gott sei dank ich bin krank
Und frivol
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin erregt wenn mein
Benehmen euch auf den

Magen schlägt
Mit meinem Kopf voll Sand

Renn ich gegen jede Wand
So völlig sinnlos
Ohne Verstand

Ihr reißt die Mäuler auf
Ich hab die Wut im Bauch
Wenn ich mir nur treu bin
Schaffs ich alleine auch
Das ist euch zuwider
Nicht Einzusehn
Macht was ihr wollt
Das ist nicht mein Problem
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin Schizophren
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin wirr
Gott sei dank ich bin krank
Ich bin aggressiv ohne Anstand
Mit dem Kopf durch die Wand

Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die Wand


Ich gebe zu es ist nicht leicht
Weil ab und zu
Die Wand nicht weicht
Ich haue mir den
Schädel blau
Doch Scheißegal ich weiß
Genau
Ich bleib mir treu mein
Wille zählt und das ist
Was euch allen fehlt
Den Kopf voll Sand


Gegen die Wand
So sinnlos
Ohne Verstand

Ihr reißt die Mäuler auf
Ich hab die Wut im Bauch
Steckt mich in die Zelle
Die zerleg ich auch
Das ist euch zuwider
Nicht Einzusehn
Macht was ihr wollt
Das ist nicht mein Problem

Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die
Mit dem Kopf durch die Wand

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=UAOZR5mLkRI

 

Love this Song </3

 

 

 

Jugendliches Happy Halloween =D

Autor:  MadMirror

   

 

 

Hachja ich bin ITFS-Träumer! Yes xD

http://www.typentest.de/test_-_start/test__i/test__it/test__itf/test__itfs/typentest_de__itfs_-_der_traum.htm

<3

Autor:  MadMirror

http://www.youtube.com/watch?v=BfKHXOvFc60&feature=channel_page

The Dragons

Autor:  MadMirror

Unterwegs

 

[.... Eine Weile schwiegen sie alle, doch dann bemerkte Tataika plötzlich: "Feuerfuchs, du bist ganz anders, als ich mir einen Mondscheiner vorgestellt habe."

Der Mann, den kaira nur als dunklen Umriss erkennen konnte, erwiderte: "Was hast du dir denn vorgestellt?" Als Tataika sich verlegen weigerte, ihre Vorurteile in Worte zu fassen, sagte er:

"Die meisten Sundaris und Schecken verachten uns, aber ist Datura denn geringer als Phuram? Sie wurden als Zwillinge geschaffen, gleich groß und stark. Phuram ist es, der sein ursprüngliches Wesen verraten hat, nicht Datura! Daher ist sie die Edlere, und sie ist gütig, wo er hartherzig und hochmütig ist. Die Mondin kann man anschauen, ohne zu erblinden, den Seelenfresser nicht. Der fressende Stern ist reines Licht, die Mondin hat helle und dunkle Flecken. Die Mondin wechselt ihre Gestalt ständig, sie kann schwach oder stark sein, verborgen oder den Himmel beherrschend, während der Sonnenfürst unwandelbar ist. Phuram durchdringt alles mit seinem Licht, die Mondin lässt barmherzig die Schatten bestehen. Der fressende Stern kennt kein Erbarmen, die Mondin ist gnädig. Datura versilbert das Unansehnliche, verbirgt das Missraten, verwandelt das Alltägliche."

Er seufzte tief auf, wie ein Mann seufzt, der sich in die Arme seiner Geliebten sinken lässt ...[]

 

[... Thilmo zeigte sich unbeeindruckt. Mit kalter Stimme bemerkte er: "Die Sundaris sehen das anders."

Ruadh zuckte die Achseln und erwiderte: "Und wenn schon, was kümmert das mich?" Es klang mürrisch, und Kaira nahm an, dass er keine Lust hatte, sich über die Ansichten seiner Todfeinde auszulassen. "Die Sundaris sind der Überzeugung, dass alles Nichtvollkommende kein Recht auf Leben hat (Hitler inc. xD). Deshalb bringen sie der Sonne alles Unvollkommene zum Opfer, liefern es ihr aus, damit sie es zerstören kann. Sie selbst sind wie Gold, stolz, unbarmherzig, unlebendig. Und mehr will ich jetzt nicht dazu sagen."

Aber Thilmo ließ sich nicht abschütteln. Er bohrte und drängte und warf Ruadh vor, beschränkt zu sein. "Die Sundaris", erklärte er, "sind die Edleren, denn sie sehen Phurams Glanz und Majestät als die Verkörperung alles Lichten und zum Guten Strebenden. Zu Recht ist ihr Symbol das reine Gold, das im feurigen Ofen geprüft wurde, denn es gibt nichts Edleres als Gold."

Ruadh brauste plötzlich so heftig auf, dass die Mädchen erschraken.

"Gold! Gold! Gold! Verfluchtes Gold!", schrie er den Jungen an. "Was ist sein Wert? Kannst du es essen? Kannst du es trinken, wenn du dich in der Wüste verirrt hast und dir vor Durst die Zunge anschwillt? Wärmt es dich, wenn du in kalter Nacht auf den Bergen schläfst? Tröstet es dich, wenn du weinst? Und was hat Phurams Glanz gebracht? Er hat eine blühende Welt in eine Wüste verwandelt, in seinem feurigen Ofen ist alles verbrannt, was in Chatundra lieblich und lebendig und freundlich war. Verfluchtes Gold! Was hat es MIR gebracht?"

 

 

 

 

Ein unerwartetes Wiedersehen

 

In ihrem prunkvollen Schlafgemacht begab sich kaiserin iwara zu Bett, dessen Strohsack - wie die Mondscheiner behauptet hatten - tatsächlich mit Kaisermünzen gefüllt war. Sie löschte alle Lichter bis auf eine einzige, bläulich schimmernde Ampel, deren Schein die Bettvorhänge, das geschnitzte Ebenholzbett und den wie aus Alabaster gemeißelten Körper der Frau in ein krankes Licht tauchte. Die Mondscheiner waren im Irrtum: Nicht alle Nephren hatten scharlachrote und gelbe Flecken auf dem Hinterteil, das der Kaiserin Iwara war weiß wie ungefärbte Seide.

Die Zofen hatten ihr Haar gebürstet, dass offen und ungebunden bis zu den Kniekeheln hing, ihren schönen Leib gewaschen und gesalbt und die fließenden Nachtgewänder bereitgelegt, ehe sie sich mit vielen Verbeugungen verabschiedeten. Iwara war allein - und dennoch schien es ihr plötzlich, als ob sie nicht ganz allein sei. Etwas bewegte sich in den Schatten.

Sie wollte eine Kerze anzünden, aber ein jäher Hauch pustete die Flamme wieder aus, und als sie - nun wirklich beunruhigt .- nach der pfeife griff, um ihren Vertrauten Bephza herbeizurufen, schlängelte sich etwas aus den Schatten herbei und riss sie ihr aus den Fingern. Iwara stieß einen unterdrückten Schrei aus, als sie sah, was es war: eine lange Strähne Frauenhaar, von Grabesmoder und faulem Blut durchtränkt!

Sie sprang zurück und wollte nach den hofdamen schreien, aber da fuhr eine zweite armlange Locke aus und schlang sich wie ein Knebel in ihren geöffneten Mund. Immer mehr der unerträglich nach Verwesung stinkenden Schlingen umklammerten sie, wanden sich, von ghulischem Leben erfüllt, um ihre Arme und Beine, ihren Leib, ihren Hals - und dann sah sie in einem fahlen Leichenlicht den Kopf, aus dem das mörderische Schlangenhaar spross. Er schwebte, von keinem Leib getragen, vor ihr im Zwielicht, und aus dem Halsstumpf hing ein grausiges Geschlinge von Eingeweiden. Die kalten, blau gedunsenen Züge waren Iwara trotz der Entstellung nur zu vertraut. Alcina war es - ihre Rivalin Alcina, der sie eine tödliche Falle gestellt hatte, damit sie kein Kind zur Welt bringen konnte, das einst über Chatundra herrschen würde!

Iwara stieß einen Schrei aus, aber das Haarknäuel in ihrem Mund dämpfte ihn, sodas niemand ihn hörte. Die Haarschlinge um ihren Hals zog sie in die Höhe, bis ihre Füße keinen Halt mehr fanden - zog sie höher und höher bis unter die geschnitzte Decke des Schlafgemachs, und dort hing sie im Leeren, krampfhaft zappelnd und strampelnd, während Alcinasvon Fäulnis verzerrten Züge sie angrinsten, bis der qualvolle Todeskampf beendet war und der schöne Leib erschlaffte.

Das rachedurstige Ungeheuer aber, das die Beschwörungen des Priesters Churon aus dem Grab herufen hatten, löste sich in den Schatten auf.

 

 

Lieblingsstelle <3

 

 

[... "Willkommen", sagte er, "ich bin froh, dass ihr da seid, die Zeit wird knapp."

Dann schwiegen jedoch alle, denn Kulabac wollte etwas sagen.

"Nun", begann er, "ich dachte nicht, dass ich noch einmal so viele Menschen bei mir begrüßen würde, die ich garnicht kenne... außer dir natürlich." Das galt Ruadh, der unter dem Blick des Karfunkelauges sichtlich verlegen wurde.

"Du hast dich sehr verändert, seit ich dich das letzte mal sah König Kurda."

Alle - außer Umbra, Ari und Vauvenal - fuhren bei dieser Anrede erstaunt herum und starrten den Sammler an, der heftig errötet war. Mit leiser, heiserer Stimme antwortete er: "Mein Fürst, ich hoffte zu vergessen, dass ich jemals diesen Namen getragen habe."


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